Kaufberatung bis 4000€

Ja, ein echter Prachtkerl. Er hat ihm ein Bike mit zu langem Sitzrohr verkauft auf dem er nur fahren kann, weil der den Sattel schon zum pedalieren absenkt:
Bei dem Punkt war ich mir ebenfalls nicht sicher wie ich den verstehen soll. Deswegen auch die Frage ob sich das mit der Schrittlänge ausgeht. Ich interpretiere die Antwort jedoch dass es möglich ist.
Falls nicht, OneUp Dropper rein, baut niedriger und travelbar. Würde ich zumindest machen.

Wenn man ein Cube fahren möchte bleibt leider nicht immer die Wahl je nach Schrittlänge. Kurz oder mit der Dropper spielen.
Cube baut eh schon turmhohe Sitzrohre. Dass da ploetzlich einer mit M-Massen auf ein XL passt haette auch stutzig machen koennen...
Hast du meine Frage gelesen wegen der Schrittlänge?

@Berrgi vielleicht kannst du dies ja beantworten.

Edit: Sollte ihm der Verkäufer natürlich ein Bike verkauft haben wo die Dropper sich nicht komplett ausfahren lässt, muss ich natürlich meine Aussage zum Verkäufer korrigieren.

Aber 1,79m und SL 86cm sind für mich trotzdem keine M Masse, das hat bei Cube 438 Reach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute, an der Stelle wird es schon wieder schwierig, sich als Einsteiger viel sinnvollen Input aus dem Geschriebenen zu ziehen.
Irgendwie habt Ihr ja alle recht, obwohl jeder was anderes schreibt.

Die Drei Videos sind auch ganz gut gemacht, aber daraus irgendwelche Schlüsse für sich selbst zu ziehen, finde ich schwierig. Hier sieht man zusammengeschnittenes Material von guten Fahrern. Ich glaube ohne eigene Erfahrungen kann man nur schwer erfassen, was man da eigentlich sieht.

Rückblickend hätte ich bei meinen ersten Rädern einiges anders machen können. Und damals gab es nicht die Hälfte der Vielfalt, die der Markt inzwischen bietet.

Ich würde in dem Fall glaube ich nicht zu einem 4k Fully raten. Das würde ich eher für das übernächste Bike anpeilen.

Ich denke es gibt für weniger Geld ausreichend Fahhrad für den Einsatzzweck.
Und die Kohle die übrig bleibt, kann man gut für den ganzen anderen Scheiß ausgeben, den man sich im Laufe der Zeit noch so anschafft. Ich weiß inzwischen, sowohl auf dem Rad als auch in der Werkstatt, gutes Equipment zu schätzen.
Gute Kleidung, ein bequemer Rucksack, vernünftige Schuhe, ein ordentlicher Helm, Werkzeug mit dem man reparieren kann und nicht noch mehr kaputt macht… da gibts ziemlich viele Dinge, die das ganze Erlebnis mehr verbessern als ein Fahrwerk mit Einstellmöglichkeiten für Luftfeuchtigkeit und Mondphase.


Ein 4000€ Fully mit 27,5“ für einen Anfänger, um damit größere Touren zu fahren klingt irgendwie kritisch.
Vor allem wenn’s mal richtig dreckig wird und die Pflege nicht optimal läuft oder man bei seinen ersten Schrauberarbeiten die ganze hirnrissige Scheiße baut, über die man dann nie wieder reden möchte, ist es für so ein Rad vielleicht etwas zu schade.

Kommt natürlich auch aufs Portmonee an. Aber ich finde das schon ziemlich teuer.

Würde vielleicht erstmal ein „langweiliges“ AllMountain für 2,5k anpeilen und dann schauen, wie sich alles so entwickelt.
Und ich würde definitiv keine 29“ ausschließen.

…dachte ich jetzt so für mich. 🤷🏻‍♂️
 
Einfach ein Bird Aether 7 kaufen und glücklich sein. Die sind sogar lieferbar:)

RAW-3-4-High.jpg
:daumen: :love:
 
Seit 3 Jahren Mtb auf einem Billig HT, schroffes, wurzeliges Gelände, min 1m hohe Stufen mit hohem Sattel, bis zu 8 Stunden im Sattel, 60 bis 80 km mit bis zu 2500hm am Tag! Das mit 82kg bei 1,74m und 3500 km im Jahr?
Nimm ein Fully mit min 150mm Federweg, das Gewicht wird dich bei der Fitness nicht stören und Fahrtechnisch hast du so viel Potenzial, dass du das in kurzer Zeit brauchst.
 
Mir würde nicht im Traum einfallen ein 29er zu kaufen, auch nicht für lange Touren. 🤔
Gar nicht? Also wirklich so gar nicht überhaupt nicht? Also rein aus Prinzip nicht?
Mir würde es nie einfallen ein 27,5er zu kaufen. Aber das hat mit meiner Körpergröße zu tun, bei der sich auch 29er relativ "klein" anfühlen und sehr gut fahren lassen.
Ich würde aber auch nie jemanden von 27,5er abraten, nur weil ich persönlich keinen Bock drauf habe.
Versuch macht kluch. Es ist ja immer individuell.
 
Gar nicht? Also wirklich so gar nicht überhaupt nicht? Also rein aus Prinzip nicht?
Mir würde es nie einfallen ein 27,5er zu kaufen. Aber das hat mit meiner Körpergröße zu tun, bei der sich auch 29er relativ "klein" anfühlen und sehr gut fahren lassen.
Ich würde aber auch nie jemanden von 27,5er abraten, nur weil ich persönlich keinen Bock drauf habe.
Versuch macht kluch. Es ist ja immer individuell.
Bei mir ist es die Länge der Kettenstrebe warum ich 27,5 fahre. Habe festgestellt, das für mich persönlich und meine Fahrweise eine kurze Kettenstrebe mit ca. 435mm besser funktioniert. Mullet ist mir zu aufwendig, 2 Schläuche auf Tour mitnehmen, Vorderreifen kann nicht nach hinten getauscht werden und umgekehrt.
 
hab das Tatsächlich etwas unterschätzt. danke für den hinweis. Das ist vermutlich auch der grund weiso SQlab lenker mit viel backsweep erstmal nach vorne gehen um das auszugleichen.
Nach vorne gehen nur die Trekking Lenker. Die MTB Lenker gehen nur nach hinten. Gibt es bis 16grad Backsweep. Bin ich noch nicht gefahren, kann ergonomisch gut sein, aber die Geo des Bikes verändert es schon.
 
Nach vorne gehen nur die Trekking Lenker. Die MTB Lenker gehen nur nach hinten. Gibt es bis 16grad Backsweep. Bin ich noch nicht gefahren, kann ergonomisch gut sein, aber die Geo des Bikes verändert es schon.

Ich habe den SQLab 3OX 16° mal ausprobiert und kam gar nicht klar. Das war gar nicht so sehr das Problem der Handstellung, sondern ein Problem mit der Verkürzung, die damit einhergeht. Man muss gleichzeitig einen entsprechend längeren Vorbau montieren und damit änderte sich das Handling für mich viel zu stark. Vielleicht hätte ich der ganzen Sache mehr Zeit geben müssen, keine Ahnung. So fühlte sich das erstmal gruselig an ;)
 
Nach vorne gehen nur die Trekking Lenker. Die MTB Lenker gehen nur nach hinten. Gibt es bis 16grad Backsweep. Bin ich noch nicht gefahren, kann ergonomisch gut sein, aber die Geo des Bikes verändert es schon.
Lenker und Vorbauten können tatsächlich einen großen Unterschied ausmachen für das persönliche und subjektive Empfinden/Fahrstil. Der Begriff Veränderung der Geo ist aber möglicherweise etwas unglücklich gewählt da es auf einige Teile der Geo keinen Einfluss hat.
 
Bei mir ist es die Länge der Kettenstrebe warum ich 27,5 fahre. Habe festgestellt, das für mich persönlich und meine Fahrweise eine kurze Kettenstrebe mit ca. 435mm besser funktioniert. Mullet ist mir zu aufwendig, 2 Schläuche auf Tour mitnehmen, Vorderreifen kann nicht nach hinten getauscht werden und umgekehrt.
Es gibt doch 29er (ohne Mullet) mit kürzeren Kettenstreben. Das Stumpjumper bspw. hat bis S4 432 mm. Also kein Grund für 27,5
 
Lenker und Vorbauten können tatsächlich einen großen Unterschied ausmachen für das persönliche und subjektive Empfinden/Fahrstil. Der Begriff Veränderung der Geo ist aber möglicherweise etwas unglücklich gewählt da es auf einige Teile der Geo keinen Einfluss hat.
Vielleicht wäre Fahrverhalten das bessere Wort. Obwohl ja die Geo des Bikes sich auch verändert, aber nur ein par Maße, wie z.B. Reach und Stack.
Ich habe mich mal ausgiebig mit dem Kippwinkel (kenn den Fachausdruck nicht) meines Lenkers befasst. Ich fahre einen eher hohen Rise und da verändert sich das Fahrverhalten wenn man den Lenker mehr nach vorne oder hinten kippt schon sehr stark. Nachdem ich lange nach Einstelltips gesucht und keine gefunden habe und schon keine Lust mehr auf rumprobieren hatte, habe ich dann glücklicherweise in einem englischsprachigen Forum doch noch eine einfachen Tip gefunden. Die Mitte des Griffes (achsial und radial) stand da, soll sich mit der Achse der Gabel Tauchrohre (von der Seite gesehen) treffen. Für mich hat es sich gut angefühlt und ich stelle meine Lenker, nach Augenmaß, jetzt immer so ein und spare mir das Rumprobieren. Ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck und galt natürlich nur für Biker die ihr Rad auf Trals/Downhill, also im stehen fahren, abstimmen.
 
Es gibt doch 29er (ohne Mullet) mit kürzeren Kettenstreben. Das Stumpjumper bspw. hat bis S4 432 mm. Also kein Grund für 27,5
Aktuelles Stumpjumper Alloy hat bei S4 440mm in der High und 444mm in der Low Position. Stumpjumper Evo Alloy 441mm. Bin auf Alu Rahmen festgelegt und Specialized Carbon Rahmen sind mir zu teuer (5000,-€).
das ist aber kein Argument...27.5 Schläuche passen auch in 29 und umgekehrt 😎

Anhang anzeigen 1401613
Für mich zählt das Argument schon. Ich habe auf Tour Tubolito Ersatzschläuche dabei, wegen Gewicht und Packmaß, da geht das nicht.
 
Da ich weder der Meinung bin das man 27,5" nicht fahren kann, noch dass man mit Allmountain Bikes keine Touren fahren kann möchte ich auf Scout und Spectral nochmal etwas eingehen.

Geometrie:
1641976924981.png


Zum vergleich auch nochmal das Cube. hier fällt auf das beim Cube der lenkwinkel viel steiler ist und der reach kürzer, der Radstand ist dadruch aber auch deutlich kleiner.
Spectral VS Transition:

Lenkwinkel: 64° Extrem Flach für die Allmountain Kategorie. Selbst für ein Enduro wäre das noch Flach. Flache Lenkwinkel erhöhen die Baller qualität eines Bikes deshalb denke ich das beide räder extrem gut darin sind hard durch ruppiges Gelände zu ballern. der Radstand wächst aber auch das verschlechtert die wendigkeit etwas. das Lenken wird sich anders/ungewohnt anfühlen.

Reach ist mit 460mm eigentlich genau in dem bereich den man nach heutiger sicht für optimal bei M hält. Ich denke in ein paar jahren wird auch Cube in M einen ähnlichen reach haben.

Position im Sitzen:
der Sitzwinkel ist steiler beim Scout, daraus resultiert ein kürzeres Oberrohr. der Lenker ist also in der horizontalen beim Scout näher als beim Spectral. man könnte denken man sitzt beim scout auf jedenfall aufrechter, allerdings ist der Stack des Spectrals, also die Höhe des lenkers (vorrausgesetzt man hat das selbe cockpit), höher. ich denke am ende ist die position im sitzen bei allen drei bikes ähnlich.

Tretlager Offset: hier ist der wert beim Spectral falsch. das Tretlager ist in der Low position 36mm abgesenkt. Ich persönlich würde ein tieferes Tretlager bevorzugen. Man steht mehr im bike und dadurch wird das bike etwas wendiger. allerdings erhöht sich die gefahr beim pedalieren im Gelände aufzusetzten.

Sitzrohr: das Sitzrohr ist beim Scout extrem kurz und trotzdem gibt Transition 270mm Einstecktiefe bei M an. Zum verlgeich, bei Canyon ist das sitzrohr 40mm länger und die Eistecktiefe gibt canyon in M mit 225mm an. Du wirst im Scout also eine viel längere Dropper post verbauen können. 180mm Drop vlt sogar mehr. Ich persönlich liebe lange dropper posts und würde kein bike kaufen in das ich mit SL ca 85cm keine 200mm+ Dropper rein bekomme.


Das Spectral Hat einen Flipchip zur Geo veränderung. Sitzt und Lenkwinkel werden 0,5° Steiler.

Besonders beim Lenkwinkel sind mir die nachteile von Flach nicht ausreichend bekannt also bitte verbessert mich wenn ich irgendwas falsch habe oder vergessen habe. Ich lerne gerne weiter dazu.


Kinematik:
Auf dem Blog Linkage Design gibt es leider Keine Kinematik analyse für die beiden bikes. Allerdings für die Jeweilige 29er version und ich gehe mal davon aus das die Kinematik ähnlich ist.

Ich glaube es wäre nicht zielführend alles zu erklären. Beide bikes haben mmn Sehr gute Kinematik werte. das Spectral wird etwas weniger wippen, der unterschied ist aber minimal. Beide Hinterbauten bleiben aktiv unter Bremseinfluss und die Leverage Ratios ist bei beiden Bikes angenehm Stetig Porgressiv. Der hinterbau wird sich gut vorhersehbar verhalten. Progressivität erhöht die sensibilität.



Alles in allem Sind sich beide Bikes in Kinematik und Geometrie recht Ähnlich und mmn beide Ausgezeichnet.

Das Scout kommt bei deinem Budget nur als Alu version in Frage. Auch die Ausstattung wird etwas günstiger ausfallen im vergleich zum Canyon. am Ende wird das bike vermutlich ca 1kg schwerer sein. Allerdings macht dich 1 kg mehr gewicht wohl nur ca 1% langsamer bergauf.

Für das Scout spricht, dass du Händler Support erhälst da kein direkt versender. Das kürzere sitzrohr finde ich auch ziemlich geil. Zur qualität kann ich sagen Transition gibt dir lebenslange Garantie auf Produktions- und Materialfehler.


https://linkagedesign.blogspot.com/2021/04/transition-sentinel-v2-2021.html
https://linkagedesign.blogspot.com/2021/05/canyon-spectral-29-2021.html
 
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Aktuelles Stumpjumper Alloy hat bei S4 440mm in der High und 444mm in der Low Position. Stumpjumper Evo Alloy 441mm. Bin auf Alu Rahmen festgelegt und Specialized Carbon Rahmen sind mir zu teuer (5000,-€).

Für mich zählt das Argument schon. Ich habe auf Tour Tubolito Ersatzschläuche dabei, wegen Gewicht und Packmaß, da geht das nicht.
Du hast hier ja auch nicht um Kaufberatung gebeten.
Ich wollte nur auf Deinen Hinweis "kurze Kettenstrebe, da geht nur 27,5" (verkürzt zitiert) für den TE klarstellen, dass es auch 29er mit genauso kurzen Kettenstreben gibt. Das Stumpie war nur beispielhaft genannt.
 
Du hast hier ja auch nicht um Kaufberatung gebeten.
Ich wollte nur auf Deinen Hinweis "kurze Kettenstrebe, da geht nur 27,5" (verkürzt zitiert) für den TE klarstellen, dass es auch 29er mit genauso kurzen Kettenstreben gibt. Das Stumpie war nur beispielhaft genannt.
Das Stumpjumper in Carbon liegt bei weitem nicht im Budget des TO. Welche 29“ Bikes gibt es noch mit kurzen Kettenstreben um die 435?
 
Das Stumpjumper in Carbon liegt bei weitem nicht im Budget des TO. Welche 29“ Bikes gibt es noch mit kurzen Kettenstreben um die 435?
https://www.bike-stats.de/geometrie...130_2022_M&Bike11=Commencal_Meta AM 29_2021_L

Hab mal kurz gesucht, die liste ist lang. und mit mehr zeit als 2 min könnte ich sicher noch ein paar finden.

Ausserdem hast du dir doch kurze kettenstreben gewünscht und nicht der TE. das 29er das er schon probe gefahren ist (strive) hat 435mm kettenstreben am 29er. also waren es offensichtlich nicht die kettenstreben die ihn zu 27,5 tendieren lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jemand ein agiles Bike will, ist es halt so.
Ja. Spricht halt aber nicht gegen 29"
Zumal - wenn man die Beiträge des TE mal richtig liest - er nach 3 Jahren 26" Billig-HT und einer Probefahrt auf einem 29"-Enduro - offensichtlich der (irrigen) Annahme ist, dass 27,5" für ihn das Richtige wären.
Habe festgestellt, das für mich persönlich und meine Fahrweise eine kurze Kettenstrebe mit ca. 435mm besser funktioniert.
Ich weiß zwar nicht, wie Du das herausgefunden haben zu meinen glaubst (dafür müsste man sehr viel auf vergleichbaren Strecken vergleichbare Räder fahren), aber mein Trailfox hat als 29er auch nur 435mm KS.
Das Last Glen hat zwischen 427-444mm; mitwachsende KS finde ich übrigens eine durchaus gute Idee.
 
also waren es offensichtlich nicht die kettenstreben die ihn zu 27,5 tendieren lassen.
Der TE kann das gar nicht einschätzen; er hat einfach nur was aufgeschnappt, das von den 26/27,5" Fanboys hier propagiert wird.
Eigentlich kann man ihm nur empfehlen, Räder in passender FW-Kategorie (also 120-140mm) sowohl in 27,5" als auch in 29" ausführlich zur Probe zu fahren - oder einfach ein 29er zu kaufen; mit 174cm ist er dafür groß genug.
 
Ja. Spricht halt aber nicht gegen 29"
Zumal - wenn man die Beiträge des TE mal richtig liest - er nach 3 Jahren 26" Billig-HT und einer Probefahrt auf einem 29"-Enduro - offensichtlich der (irrigen) Annahme ist, dass 27,5" für ihn das Richtige wären.

Ich weiß zwar nicht, wie Du das herausgefunden haben zu meinen glaubst (dafür müsste man sehr viel auf vergleichbaren Strecken vergleichbare Räder fahren), aber mein Trailfox hat als 29er auch nur 435mm KS.
Das Last Glen hat zwischen 427-444mm; mitwachsende KS finde ich übrigens eine durchaus gute Idee.
Kettenstrebe hin oder her, es gibt offensichtlich unterschiede bei 29 zoll und es ist nicht alles immer nur von vorteil, vorallem wenn man etwas kleiner ist. Es ist durchaus Legitim 27,5 Zoll zu bevorzugen.
 
es gibt offensichtlich unterschiede bei 29 zoll
Ja. Aber wenn Du den zwischen 27,5 und 29 meinst: Der Unterschied ist bei gleichem Radstand die Länge über alles und ein paar Gramm Gesamtgewicht. Alles andere sind Nuancen, die für die allermeisten MTBer nicht von Belang sind und für den TE erst recht nicht.
Es ist durchaus Legitim 27,5 Zoll zu bevorzugen.
Für die "Erfinder" (Giant und Scott) damals: ja.
 
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