Lapierre Spicy Team Ultimate im Test: Enduro-Gerät mit Extra-Scharf

Lapierre Spicy Team Ultimate im Test: Enduro-Gerät mit Extra-Scharf

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Die ultimative Schärfe verspricht Lapierre mit dem Enduro-Bike Spicy Team Ultimate. Für die nötige Würze am Enduro-Bike aus Frankreich sorgt unter anderem ein Coil-Dämpfer, der die satten 170 mm Federweg am Heck kontrolliert. Wir haben getestet, wie sich das Arbeitsgerät von Adrien Dailly in der Praxis schlägt!

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Lapierre Spicy Team Ultimate im Test: Enduro-Gerät mit Extra-Scharf
 
.......eher gemütlich unterwegs und auf flachen Trails fühlt es sich schnell unterfordert...

Mit dem Satz aus dem Fazit komm ich nicht ganz klar.
So wie es da da steht bedeutet es ja, es ist besonders schnell dort, weil ist man unterfordert, dann macht man die Aufgabe total locker. Oder heißt es ihr seit konditionell zu schwach für das Rad....oder bedeutend es einfach, es ist den anderen Rädern dort unterlegen?

G.:)
 
Vieles sehr gut gemacht:
- Geometrie, Hinterbau, Dämpfer, Ausstattung und der Preis ist auch noch OK ...
Die haben´s auch kapiert, dass Laufruhe vom Fahrwerk zu kommen hat und nicht von Extrem-Geometrien.
Kollidieren von Rahmen und Schalthebel geht allerdings so gar nicht.


Was ich an dem ganzen Test nicht so toll finde: Man testet Enduro-Racebikes und dann setzt man bergab gar keine Zeiten? Wieso?
Jeder Tester mal eine gute schnelle Abfahrt und Zeiten notiert.
Welches das schnellste Bike ist, lässt sich nunmal nur mit der Uhr feststellen.
 
Mit dem Satz aus dem Fazit komm ich nicht ganz klar.
So wie es da da steht bedeutet es ja, es ist besonders schnell dort, weil ist man unterfordert, dann macht man die Aufgabe total locker. Oder heißt es ihr seit konditionell zu schwach für das Rad....oder bedeutend es einfach, es ist den anderen Rädern dort unterlegen?

G.:)
Vor allem, weil oben dann wieder steht, dass es relativ wendig und agil ist ...
 
Vieles sehr gut gemacht:
- Geometrie, Hinterbau, Dämpfer, Ausstattung und der Preis ist auch noch OK ...
Die haben´s auch kapiert, dass Laufruhe vom Fahrwerk zu kommen hat und nicht von Extrem-Geometrien.
Kollidieren von Rahmen und Schalthebel geht allerdings so gar nicht.


Was ich an dem ganzen Test nicht so toll finde: Man testet Enduro-Racebikes und dann setzt man bergab gar keine Zeiten? Wieso?
Jeder Tester mal eine gute schnelle Abfahrt und Zeiten notiert.
Welches das schnellste Bike ist, lässt sich nunmal nur mit der Uhr feststellen.

Ja das mit der Zeitmessung hatte ich auch schon im Vorfeld erwähnt.

3Fahrer, 6Räder, 1Woche Zeit, da sollten doch locker 2 kurze Strecken unterschiedlichen Karakter drin sein.
Danach wäre klar was das beste Race Enduro ist, ohne irgendwelche gefühlte Umschreibungen.

Man stelle sich einen Test von 6 Sportwagen in der Auto Sport vor, ohne einen Wert in Zahlen zu den Fahrleistungen ;)

G.:)
 
Als ich letztes Jahr nach einem neuen Bike Ausschau hielt, habe ich mir das Spicy nur spaßeshalber näher angesehen, denn gefallen hat es mir auf den ersten Blick auch nicht. Nach viel Überlegung, Vergleich und Abwägung, habe ich es dann doch gekauft, weil es einfach auf den Millimeter meine Wunschgeometrie hat, alle neuen Standards und dann auch noch am „günstigsten“ war.
Es wurde im Artikel nicht erwähnt, aber Lapierre verkauft die teueren Bikes nur noch Online und man sucht sich seinen nächsten Händler aus, der einem das Bike dann ausliefert. Deshalb ist der Preis nur knapp über Versenderniveau.
Es wird eine 1Grad Winkelschale mitgeliefert, wenn man lieber 65 Grad Lenkwinkel fährt.

Die Griffe habe nicht mal getestet. Einmal dran gelangt und sofort getauscht.
Mein Spicy beschleunigt übrigens spritzig. Mag aber am Newmen Evolution SL A30 LRS und TL liegen. Das hat jedenfalls zu dem am 527’er Modell mitgelieferten LRS etwa 1 kg ausgemacht. Die mitgelieferten Schläuche wiegen pro Stück etwa 260g.

Ich kann die Aussagen in diesem Tesbericht alle bestätigen.

Beim Gewicht liegt mein Spicy nochmal deutlich unter dem getesteten Modell, allerdings mit Luftdämpfer und 11-fach Schaltung.
Ich find‘s geil und es ist mir auch egal, dass es jeder hässlich findet. Ist halt ein Bike für Individualisten.:lol:
 
Ich glaube eher, dass ein Vergleich so aussehen müsste: Eine Saison, zwei Bikes, ein Fahrer, alle Teile bis auf den Rahmen austauschbar. Außer man will etwas andere testen. Komplettbikes oder so. Dann müssen die Teile, bis auf Verschleißteile, bleiben.
 
Ja das mit der Zeitmessung hatte ich auch schon im Vorfeld erwähnt.

3Fahrer, 6Räder, 1Woche Zeit, da sollten doch locker 2 kurze Strecken unterschiedlichen Karakter drin sein.
Danach wäre klar was das beste Race Enduro ist, ohne irgendwelche gefühlte Umschreibungen.

Man stelle sich einen Test von 6 Sportwagen in der Auto Sport vor, ohne einen Wert in Zahlen zu den Fahrleistungen ;)

G.:)

Nee, das kommt gar nicht in. Zum einen waren es 7 Räder und wir sollten eigentlich sogar 4 Testfahrer sein. 2 unterschiedliche Trails hatten wir auch, aber ich glaube es wird zum anderen massiv unterschätzt, wie viel Arbeit es ist und wie viele Fahrten man machen muss, um einen ordentlichen Testeindruck von so einem Rad zu bekommen. Die Fahrwerke sind teilweise wirklich komplex geworden, da trifft man selten gleich seinen “Sweetspot” und dann gibts auch oft Anpassungsmöglichkeiten am Rahmen oder man muss sich einfach erstmal umgewöhnen.
Damit es statistisch auch nur irgendeinen Wert hat, müsste jeder Fahrer eine Vielzahl an Runs machen – ich glaube da spricht man so von 3–10 Zeiten, um einen zuverlässigen Mittelwert bilden zu können. Nun sind Testfahrer keine Maschinen, so eine Enduro-Strecke hat auch Tretanteile und geht auf den Oberkörper, wie soll man das umsetzen?
Einfach nur Oli, Moritz und mich jeweils auf das Rad setzen, den Hang herunterzujagen und das dann als Test-Feature zu präsentieren, finde ich eher kontraproduktiv. Da macht schon allein das Fahrkönnen des Testfahrers einiges aus – bei einem sehr fitten, fahrtechnisch versierten Fahrer werden auch die Zeiten der eher langsamen Bikes ziemlich nahe an der Topzeit liegen, weil eben der Fahrer in dem Fall der entscheidende Faktor ist. Trotzdem wird sein Feedback natürlich unterschiedlich ausfallen. Hinzu kommen Dinge wie das Wetter, das auch teilweise geschwankt hat – für die Testeindrücke war das nicht schlimm, weil wir viel hin und her gewechselt haben oder sehr ähnliche Räder back-to-back gefahren sind. Aber die Zeiten vom Vortag wären dann natürlich für die Katz.
Summa summarum würde das wertvolle Zeit für Testeindrücke stehlen und sogar im kaum umzusetzenden Idealfall wüsste man danach eben, auf welchem Fahrrad Testfahrer XY wie schnell in dieser Woche war … selbst im World Cup gibt es da riesige Unterschiede zwischen den Fahrern.

Wir sind ziemlich viel zusammen gefahren, da hat man über ein paar Fahrten einen deutlichen Trend gemerkt, ob man auf dem Rad jetzt noch die Geschwindigkeit hat oder nicht, wie der Vormann seine Linien trifft, ob man noch hinterher kommt, etc – das war erstaunlich wie sehr sich die Eindrücke da nachher gedeckt haben.
 
Sorry, ein Wild AM an einem solchen Bike ist wirklich wahrer Schrott.
Das ist ein AM-Reifchen und nichts anderes.
Bin wirklich froh, meinen schnell wieder losgeworden zu sein.
Und das Buckelwal-Oberrohr....boah, ey.:mad:
 
@Moritz
Wie funktioniert dieser Sag Indikator?

An der Schelle wird eine kleine Nase sein, die zeigt auf einen Sticker an der linken Sitzstrebe. Der Sticker wird Markierungslinien haben mit den entsprechenden Sag Angabe. Beim einfedern bewegt sich die Sitzstrebe nach vorn in Richtung Vorderrad bzw. das Sitzrohr bewegt sich nach hinten. Und so kann dann der Sag abgelesen werden.
 
Das Ding ist ein downhiller. Genau da was sich die meisten Leute wünschen.
Aber wenn ich mir die Kommentare hier und beim foxy durchlese ist momentan der härteste Job der des Produktdesigners.
 
Ich find's jetzt nicht gerade überragend ästhetisch, aber auf keinen Fall finde ich es hässlich. Hat so bisserl was von japanischen Sportwagen. Gewöhnungsbedürftiges Design.

Wenn es sich gut fahren ließe, wäre mir die Optik auch egal. Das Bike sieht man eh nur zweimal am Tag. Einmal beim aufsitzen einmal beim absteigen. An der Eisdiele mag das anders aussehen und manch einer mag sich auch beim Anstehen am Lift schämen. Aber da muss man sich sowieso mit allem, was nicht Santa Cruz Carbon oder so heißt.
 
Schon beeindruckend wie vielen Usern die Optik über die fahrtechnischen Qualitäten zu gehen scheint. Als ob das eine Rolle spielt, wenn man auf dem Trail ist, ob da jetzt ein Buckel im Oberrohr ist oder nicht...
Die Sache mit dem Schalthebel, der im Oberrohr einschlägt ist allerdings echt ein KO-Kriterium bei einem Carbon-Rahmen.
Ansonsten hat Lapierre ja seine Hausaufgaben gemacht.
 
Nee, das kommt gar nicht in. Zum einen waren es 7 Räder und wir sollten eigentlich sogar 4 Testfahrer sein. 2 unterschiedliche Trails hatten wir auch, aber ich glaube es wird zum anderen massiv unterschätzt, wie viel Arbeit es ist und wie viele Fahrten man machen muss, um einen ordentlichen Testeindruck von so einem Rad zu bekommen. Die Fahrwerke sind teilweise wirklich komplex geworden, da trifft man selten gleich seinen “Sweetspot” und dann gibts auch oft Anpassungsmöglichkeiten am Rahmen oder man muss sich einfach erstmal umgewöhnen.
Damit es statistisch auch nur irgendeinen Wert hat, müsste jeder Fahrer eine Vielzahl an Runs machen – ich glaube da spricht man so von 3–10 Zeiten, um einen zuverlässigen Mittelwert bilden zu können. Nun sind Testfahrer keine Maschinen, so eine Enduro-Strecke hat auch Tretanteile und geht auf den Oberkörper, wie soll man das umsetzen?
Einfach nur Oli, Moritz und mich jeweils auf das Rad setzen, den Hang herunterzujagen und das dann als Test-Feature zu präsentieren, finde ich eher kontraproduktiv. Da macht schon allein das Fahrkönnen des Testfahrers einiges aus – bei einem sehr fitten, fahrtechnisch versierten Fahrer werden auch die Zeiten der eher langsamen Bikes ziemlich nahe an der Topzeit liegen, weil eben der Fahrer in dem Fall der entscheidende Faktor ist. Trotzdem wird sein Feedback natürlich unterschiedlich ausfallen. Hinzu kommen Dinge wie das Wetter, das auch teilweise geschwankt hat – für die Testeindrücke war das nicht schlimm, weil wir viel hin und her gewechselt haben oder sehr ähnliche Räder back-to-back gefahren sind. Aber die Zeiten vom Vortag wären dann natürlich für die Katz.
Summa summarum würde das wertvolle Zeit für Testeindrücke stehlen und sogar im kaum umzusetzenden Idealfall wüsste man danach eben, auf welchem Fahrrad Testfahrer XY wie schnell in dieser Woche war … selbst im World Cup gibt es da riesige Unterschiede zwischen den Fahrern.

Wir sind ziemlich viel zusammen gefahren, da hat man über ein paar Fahrten einen deutlichen Trend gemerkt, ob man auf dem Rad jetzt noch die Geschwindigkeit hat oder nicht, wie der Vormann seine Linien trifft, ob man noch hinterher kommt, etc – das war erstaunlich wie sehr sich die Eindrücke da nachher gedeckt haben.

Aber so ein bisschen Objektivität hätte dann doch schon was. Auch wenn Zahlen nicht alles sind, können die an der einen oder anderen Stelle doch helfen, Geschriebenes einzuordnen.
 
Nee, das kommt gar nicht in. Zum einen waren es 7 Räder und wir sollten eigentlich sogar 4 Testfahrer sein. 2 unterschiedliche Trails hatten wir auch, aber ich glaube es wird zum anderen massiv unterschätzt, wie viel Arbeit es ist und wie viele Fahrten man machen muss, um einen ordentlichen Testeindruck von so einem Rad zu bekommen. Die Fahrwerke sind teilweise wirklich komplex geworden, da trifft man selten gleich seinen “Sweetspot” und dann gibts auch oft Anpassungsmöglichkeiten am Rahmen oder man muss sich einfach erstmal umgewöhnen.
Damit es statistisch auch nur irgendeinen Wert hat, müsste jeder Fahrer eine Vielzahl an Runs machen – ich glaube da spricht man so von 3–10 Zeiten, um einen zuverlässigen Mittelwert bilden zu können. Nun sind Testfahrer keine Maschinen, so eine Enduro-Strecke hat auch Tretanteile und geht auf den Oberkörper, wie soll man das umsetzen?
Einfach nur Oli, Moritz und mich jeweils auf das Rad setzen, den Hang herunterzujagen und das dann als Test-Feature zu präsentieren, finde ich eher kontraproduktiv. Da macht schon allein das Fahrkönnen des Testfahrers einiges aus – bei einem sehr fitten, fahrtechnisch versierten Fahrer werden auch die Zeiten der eher langsamen Bikes ziemlich nahe an der Topzeit liegen, weil eben der Fahrer in dem Fall der entscheidende Faktor ist. Trotzdem wird sein Feedback natürlich unterschiedlich ausfallen. Hinzu kommen Dinge wie das Wetter, das auch teilweise geschwankt hat – für die Testeindrücke war das nicht schlimm, weil wir viel hin und her gewechselt haben oder sehr ähnliche Räder back-to-back gefahren sind. Aber die Zeiten vom Vortag wären dann natürlich für die Katz.
Summa summarum würde das wertvolle Zeit für Testeindrücke stehlen und sogar im kaum umzusetzenden Idealfall wüsste man danach eben, auf welchem Fahrrad Testfahrer XY wie schnell in dieser Woche war … selbst im World Cup gibt es da riesige Unterschiede zwischen den Fahrern.

Wir sind ziemlich viel zusammen gefahren, da hat man über ein paar Fahrten einen deutlichen Trend gemerkt, ob man auf dem Rad jetzt noch die Geschwindigkeit hat oder nicht, wie der Vormann seine Linien trifft, ob man noch hinterher kommt, etc – das war erstaunlich wie sehr sich die Eindrücke da nachher gedeckt haben.


Ich glaub ihr seht das zu kompliziert, bzw. zu deutsch ;) Es würden Streckenlängen von unter 1min reichen und man muß auch keine unzähligen Läufe machen.
Da Fahrkönnen des einzelnen Testers hier ist auch irrelevant und sogar von Vorteil wenn verschiedene Könnerstufen ihre Zeit ermitteln.
Und auch wenn die Zeiten nah beieinander sind, wird sich wohl herauskristallisieren wo die Reise hingeht und dann ist die Erfahrung dazu vom Fahrer wichtig um uns zu sagen, ob er die Zeit spielerisch und locker mit Spaß gefahren ist oder ob er Angst hatte in jeder Kurve dabei rauszufliegen.

Wetter ist auch irrelevant, sowas geht an einem Tag. Außer man bekommt die Räder tröpfchenweiße ;)

G.:)
 
Schon beeindruckend wie vielen Usern die Optik über die fahrtechnischen Qualitäten zu gehen scheint. Als ob das eine Rolle spielt, wenn man auf dem Trail ist, ob da jetzt ein Buckel im Oberrohr ist oder nicht...
Die Sache mit dem Schalthebel, der im Oberrohr einschlägt ist allerdings echt ein KO-Kriterium bei einem Carbon-Rahmen.
Ansonsten hat Lapierre ja seine Hausaufgaben gemacht.
Ist doch genau dasselbe wie mitner hässlichen Frau. Die kann zwar gut Kochen und andere, wichtige Dinge, aber wennde jeden Morgen aufwachst und dich erschreckst, bis dir wieder einfällt das du die kennst und liebst, haste erstmal en Schreck bekommen. Auf Dauer muss doch beides passen, Fahrwerk UND Optik. Jeweils nach dem persöhnlichen Geschmack.
 
Aber so ein bisschen Objektivität hätte dann doch schon was. Auch wenn Zahlen nicht alles sind, können die an der einen oder anderen Stelle doch helfen, Geschriebenes einzuordnen.
Da sehe ich glaube ich gerade das Problem, weil dann werden die Testeindrücke nur überflogen und es wird auf die eigentlich eher irreleitenden Zahlen geguckt. Und Objektiv sind die dann höchstens für den Tester, der die Zeiten gefahren ist …
Ich glaub ihr seht das zu kompliziert, bzw. zu deutsch ;) Es würden Streckenlängen von unter 1min reichen und man muß auch keine unzähligen Läufe machen.
Da Fahrkönnen des einzelnen Testers hier ist auch irrelevant und sogar von Vorteil wenn verschiedene Könnerstufen ihre Zeit ermitteln.
Und auch wenn die Zeiten nah beieinander sind, wird sich wohl herauskristallisieren wo die Reise hingeht und dann ist die Erfahrung dazu vom Fahrer wichtig um uns zu sagen, ob er die Zeit spielerisch und locker mit Spaß gefahren ist oder ob er Angst hatte in jeder Kurve dabei rauszufliegen.

Wetter ist auch irrelevant, sowas geht an einem Tag. Außer man bekommt die Räder tröpfchenweiße ;)

G.:)
Darauf, dass die Strecken nicht zu lang sind, haben wir natürlich geachtet. Einfach nur jeden eine Zeit fahren zu lassen, finde ich wie gesagt total irreführend – da liegen dann dann Räder nur Zehntel auseinander, und schon eine minimal andere Linie oder ein etwas geringerer Ausgangsspeed vor einer langen Gerade machen viel mehr aus. Da müsste schon eine größere Anzahl an Läufen her, um so etwas zu vermeiden und einen Mittelwert zu bilden.
 
Immer wenn ich ein modernes Lapierre sehe, muss ich an buckelige Lachse denken, die kurz nach der Paarung sterben und so mutieren.

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Warum die "normalen" Bikes mitlerweile so hässlich aussehen, liegt am E-Bike Trennt, um Kosten zu sparen haben sie damals die normalen Bikes einfach an die E-Bike Geometrie angepasst.

Für mich ist nach dem Lapierre Debakel mit zahlreichen Rahmenbrüchen und dem schlechten Service in Deutschland die Marke ey Tod.
 
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