Liteville 301 MK14

Kann mir einer erklären, warum das Fahrwerk vom MK04 (Größe: M, Dämpfer: DT Swiss 212L) um Längen sensibler anspricht als das vom MK14 (Größe: M, Dämpfer RS Deluxe RT3)?

Bei beiden Dämpfern ist die Zugstufe offen und der Sag auf 30% eingestellt. Das MK04 ist im Vergleich zum MK14 äußerst sensibel, schluckt kleinste Unebenheiten, gefühlt selbst Fahrbahnmarkierungen. Mir ist klar, dass das nicht jedermanns Geschmack ist. Nur bin ich als Leichtgewicht (mit 58 Kg nackich) nach wie vor bei meinem MK14 auf der Suche nach einem deutlich sensibleren Dämpfer-Setup.

Außerdem interessiert mich, ob hier jemand mit einem ähnlichen Fliegengewicht Erfahrungen mit dem Mk14 gesammelt hat? Welche Fahreindrücke habt ihr gesammelt? Was habt ihr, wenn überhaupt und mit welchem Ergebnis, am Dämpfer verändert?

Besten Dank schon mal!
Ich gehe davon aus das das mk4 noch Kugellager im Oberrohr/Umlenkhebel hatte.
Das hat Liteville jedoch gegen Gleitlager ersetzt um eben den Hinterbau ruhig zu bekommen.
Des weiteren ist der DT Dämpfer meiner Meinung nach der Sensibelere. Das war mit ein Grund warum ich gewechselt habe.
Der zweite Grund war, das ich mit viel weniger Druck fahren muss.
Mein Gewicht ist 105kg, was aber nichts daran ändert das du evt. Mal über Dämpferwechsel nachdenken könntest.
Meines Wissens gibt es jedoch noch keinen in deiner Länge/Maß von DT!?
 
Dank für die Antworten.

Schon mit ausgehängen Dämpfer den Hinterbau bewegt?

Beim Wechsel des korrodierten Gleitlagers am Trunnion Mount und beim Entfernen des Tokens hab ich dem Dämpfer ausgebaut und auch den Hinterbau bewegt. Dabei ist mir keine Schwergängikeit aufgefallen.

Vielleicht liegts am Lord. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn du beim mk14 auf Pin im sag bist sind doch Grad die ersten paar mm Federweg supersoft?

Ich kann's eben auch nicht nachvollziehen. Super soft ist das MK04, nicht aber mein MK14. Hast natürlich Recht: Werd den Lord mal schreiben. Nur hat der wohl recht viel zu tun zur Zeit.

Des weiteren ist der DT Dämpfer meiner Meinung nach der Sensibelere. Das war mit ein Grund warum ich gewechselt habe.
Der zweite Grund war, das ich mit viel weniger Druck fahren muss.
Mein Gewicht ist 105kg, was aber nichts daran ändert das du evt. Mal über Dämpferwechsel nachdenken könntest.
Meines Wissens gibt es jedoch noch keinen in deiner Länge/Maß von DT!?

An deine Kommentare zum DT-Dämpfer früher im Thread konnte ich mich noch erinnern auch daran, dass deiner Meinung nach der DT-Dämpfer sensibler ist. Der Vergleich von meinem MK04 und meinem MK14 scheint das irgendwie zu bestätigen. Derzeit fahre ich den RS im MK14 mit 90 PSI. Noch weniger PSI dann im DT kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Experte bin ich auf dem Gebiet aber auch nicht. Nach derzeitigem Stand scheint es am Dämpfer selbst zu liegen und denke über Wechsle nach. Hat der für mein Körpergewicht zu viel Reibung? Tut's dann ein Coil-Dämpfer, die weniger Reibung haben sollen?

Manche Downhiller, was ich nicht bin, fahren mit Bleigewichten am Rahmen, um ein günstigeres Verhältnis von gefederter und ungefederter Masse zu haben (interessanter Bericht in "Drehmomente am Dienstag"). Keine Option für mich, ich hab Spaß am Klettern und nutz nicht den Lift.

Das Fahrwerk vom S soll für leichtere Fahrer ausgelegt sein. Als ich M und S in St. Andreasberg vor einem Jahr probefahren bin, kam mir S bei meiner Größe von 172 cm zu klein vor. Deshalb wurd's ein M. Ein besonderes Augenmerk habe ich damals leider nicht auf Unterschiede im Ansprechverhalten von M und S gelegt, war aber auch ein paar Pfund schwerer.

Gibt's hier jemanden mit meinem Gewicht, der ähnliche Probleme hat, am besten hatte?

Danke für weitere Antworten.
 
Gibt's hier jemanden mit meinem Gewicht, der ähnliche Probleme hat, am besten hatte?

Hallo, ich habe zwar 11 kg mehr auf den Rippen und fahre nur ein MK2, aber mit einem Dämpfer vom Lord. Ich habe natürlich einen "historischen" Dämpfer Monarch RT3 mit HV Luftkammer. Ich habe 2,5 Spacer drin (in der HV-Kammer) und das Teil "saugt alles < 2cm vom Fußboden auf".

Nimm doch nochmal mit dem Lord Kontakt auf und schildere Ihm genau was Du willst und vor allem wie Du fährst.
 
Ja, bitte nehm Kontakt mit ihm auf :) mein Dämpfer ist nämlich auch gerade bei ihm und es wäre gut wenn ich von deinem Erfahrungen profitieren könnte ....

Im ernst; ich 70kg bin auch nicht zufrieden und hoffte das es evtl auch an einer charge der Dämpfer liegen könnte. Freund mit 10-15 kg mehr wie ich und MK14 weiß gar nicht wovon ich rede.

gerade im Geballer durch Wurzel oder Steinfelder verhärtet der Hinterbau total komisch.

Laut Lord wird in das MK14 schon das softeste Tune von RS verbaut und es läge an der Zugstufe. Da wäre wohl eine Plattform die man entfernen könnte. Ich werde berichten.

Ich habe übrigens gute Erfahrungen mit: Erst per mail Problem schildern und dann anrufen gemacht. Er liest die mails offensichtlich beantwortet aber scheinbar lieber am Telefon ausführlich.

Wenn du keine Mobil Nummer haben solltest - PM

Ich drücke uns mal die Daumen, wäre doch schade....(habe schon mal an DW-link Hinterbauten geschnüffelt )

Marc
 
@gary.fischer : Danke! Bin dran, mit dem Lord Kontakt aufzunehmen. Hab kurz mit ihm gesprochen. Ist derzeit im Bikepark und hat keine Zeit. Haben uns für Sonntag zum Telefonieren verabredet. Nur zum Verständnis: Hast du ein MK2, wie du schreibst, oder ein MK12? Ich geh davon aus, dass das Fahrwerk umso progressiver reagiert und auch weniger sensibel ist, je mehr Spacer im Dämpfer sind. Umgekehrt: Je weniger Spacer im Dämpfer sind, desto sensibler reagiert das Fahrwerk. Denke ich da falsch?

@röma : Kommentar vom Lord zu meinem Dämpfer im November 2017: "Also wir müssen definitiv an die Zugstufe ran, da muss die Plattform raus damit das Rad net die ganze Zeit unter dir bockt." Plattform ist raus, jedoch reagiert das Fahrwerk immer noch nicht so sensibel wie ich's erwartet hab und ja, es bockt in Stein- und Wurzelfelder immer noch, was beim MK04 nicht so ist. Ich vermute, dass das Probelm an der Druckstufe liegt, weil das Fahrwerk eben nicht sensibel anspricht, also auf Druck reagiert, einfedert (hab ich mir bislang als Laie zusammengereimt).

Ich werde vom Telefonat mit dem Lord berichten. Bis dahin radl ich nur noch bergauf und fahr dann mit dem Lift ab.

Grüße
 
na das muss doch in den Griff zu bekommen sein. Mangels Dämpfer (weil eingeschickt) werde ich am Woe mal mit dem Jeffsy vom abwesenden Bruder fahren, bin gespannt.
 
Ich geh davon aus, dass das Fahrwerk umso progressiver reagiert und auch weniger sensibel ist, je mehr Spacer im Dämpfer sind. Umgekehrt: Je weniger Spacer im Dämpfer sind, desto sensibler reagiert das Fahrwerk.

Eigentlich idR genau umgekehrt. Die Token wirken (grob geschätzt) erst auf dem letzten 1/3 des Federwegs. Token beeinflussen nur die Endprogression. Willst du einen sensibleren Dämpfer (im Sinne von "weicher" = weniger Druck und automatisch mehr SAG), jedoch nicht schneller/einfacher durchschlagen, musst du Token einbauen und den Luftdruck entsprechend anpassen.

EDIT: Die Druckstufe bzw. der Hebel steht nicht per Zufall auf Pedal oder Lock?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr

Ich habe in meinem MK14 L mit 75kg den einen installierten Spacer entfernt und fahre damit deutlich besser. Federwegsausnutzung ist besser und der Hinterbau ist definitiv fluffiger. Den Luftdruck hab ich bei gleichem SAG etwas reduzieren können.
Beim Ausbau des Spacers habe ich gleich noch die Dichtungen mit R.S.P. Slick Kick geschmiert und etwas Öl mit R.S.P No Stick Slip dazugegeben. Das reduziert die Reibung im Dämpfer enorm, sodass ich zwei Klicks Zugstufe mehr reindrehen musste.
Desweiteren habe ich beim Tuning des Monarch+ im meinem alten MK8 bessere Erfahrungen mit MST Tuning (fahrradfahrwerk) gemacht.
Vielleicht wäre das noch eine Empfehlung für Dich.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmals für die Schilderung der Fahreindrücke mit und ohne Spacer. Eine klare, einheitliche Linie bei den Spacern kann ich aber irgendwie nicht erkennen. Mal sehn was der Lord dazu zu sagen hat. Ich melde mich dann wieder.

Wenn sich doch noch jemanden mit Gewicht von 60 kg oder niedriger finden lässt, ich würd gerne seine Erfahrungen lesen.

Grüße
 
Meine Fahreindrücke werden dich langweilen:
Ich fahre den Standard-Tune mit originaler Anzahl an Tokens, die in einem M Rahmen sind. Und das Schlimme ist, mir taugt es auch noch...
 
Meine Fahreindrücke werden dich langweilen:
Ich fahre den Standard-Tune mit originaler Anzahl an Tokens, die in einem M Rahmen sind. Und das Schlimme ist, mir taugt es auch noch...

Danke für die Info, die mich nicht im geringsten langweilt. Und sehr gut, dass es dir taugt. So muss es doch sein. Genau das will ich auch für mich und @röma und vielleicht noch anderen "Leidensvettern" erreichen.

Ich nehme mal an, dass du nicht um die 60 Kg wiegst, sondern deutlich schwerer bist?

Übrigens, nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht: Abgesehen von der Sensibilität des Fahrwerks bin ich vom MK14 hell auf begeistert. Dass so viele andere das Fahrwerk als sehr sensibel beurteilen und dass dies auch bei meinem MK04 so ist, stimmt mich positiv, dass ich das auch bei meinem MK14 erreichen kann.

Grüße
 
Wenn sich doch noch jemanden mit Gewicht von 60 kg oder niedriger finden lässt, ich würd gerne seine Erfahrungen lesen.
meld, mit vollem rucksack wiege ich ziemlich genau 60kg und würde noch so gerne berichten, wenn mein Mk14 dann endlich mal fertig würde :rolleyes: der dämpfer war schon beim Lord und auch ich bin gespannt, wie sich das ganze dann fahren wird. beim Mk12 war ich jedenfalls mit dem Monarch+ vom Lord voll und ganz zufrieden :daumen:
 
Bei 168cm würde ich zu M greifen. Meine Freundin 164cm ist von MK11 S auf MK14 M gewechselt und ist super happy damit. Egal was, we gelingt besser als vorher.
 
Bei 168cm würde ich zu M greifen. Meine Freundin 164cm ist von MK11 S auf MK14 M gewechselt und ist super happy damit. Egal was, we gelingt besser als vorher.
habe das M12 schon in grösse S und fühle mich darauf pudelwohl. beim Mk14 ist ja der reach etwas länger geworden, von dem her passt das schon, habe es gerne kompakt und wendig ;)
 
Wen es interessiert, ich habe nun ausgiebig den 0° und -1,5° VarioSpin ausprobiert und bin zu folgendem Schluss gekommen.
Der -1,5° VarioSpin funktioniert gut bei ruppigen Strecken, die generell relativ gerade verlaufen. Langgezogene Kurven sind auch schön damit zu fahren. Die Spurstabilität ist sehr erhaben. In langsamen und verwinkelten Passagen ist mir jedoch das kippeligere Fahrverhalten deutlich aufgefallen. Außerdem habe ich bei mir etwas Interessantes festgestellt. Bei einer sehr steilen aber langsamen Passage ist es extrem schwierig genügend Druck und somit Grip auf den Vorderreifen zu bekommen, dadurch relativiert sich meiner Meinung nach wieder der flachere Lenkwinkel und es fühlt sich eher nach weniger Reserve in steilen/technischen Passagen an. Ähnliches konnte ich in engen Anliegerkurven oder Kehren feststellen. Man muss eine sehr aggressive Position auf dem Rad einnehmen, damit nicht zuerst der Vorderreifen wegschmiert, die wiederum begünstigt aber ein Wegknicken des Vorderreifens.
Hier hat sich der 0° VarioSpin deutlich harmonischer gezeigt. Für mich eine ausgewogenere Gewichtsverteilung, die einen balancierten Eindruck für schnelle und ruppige Passagen wie auch technisch, langsame und steile Passagen vermittelt. Überraschenderweise habe ich mich mit den 0° in sehr technischen Passagen deutlich leichter getan, denn das Gewicht war angenehmer auf dem Vorderrad und es neigte deutlich weniger dazu wegzukippen. Auch hatte ich das Gefühl, dass die Gabel etwas feiner anspricht.

Mein Fazit wäre also, wer gerne schnell und ruppig fährt, der ist - meiner Meinung nach - mit dem -1,5° VarioSpin durchaus gut bedient. Ich für mich komme aber doch deutlich besser mit dem 0° VarioSpin zurecht. Die Reserve, die ich mir in steilen Passagen durch den -1,5° VarioSpin erhofft hatte, ist durch das schwierige Druckverhalten am Vorderrad leider vollkommen verpufft. Das ist natürlich nur mein Eindruck, aber vielleicht hilft es auch anderen. Ich habe für mich deshalb feststellen können, dass flacher nicht immer besser ist.
 
Wen es interessiert, ich habe nun ausgiebig den 0° und -1,5° VarioSpin ausprobiert und bin zu folgendem Schluss gekommen.
Der -1,5° VarioSpin funktioniert gut bei ruppigen Strecken, die generell relativ gerade verlaufen. Langgezogene Kurven sind auch schön damit zu fahren. Die Spurstabilität ist sehr erhaben. In langsamen und verwinkelten Passagen ist mir jedoch das kippeligere Fahrverhalten deutlich aufgefallen. Außerdem habe ich bei mir etwas Interessantes festgestellt. Bei einer sehr steilen aber langsamen Passage ist es extrem schwierig genügend Druck und somit Grip auf den Vorderreifen zu bekommen, dadurch relativiert sich meiner Meinung nach wieder der flachere Lenkwinkel und es fühlt sich eher nach weniger Reserve in steilen/technischen Passagen an. Ähnliches konnte ich in engen Anliegerkurven oder Kehren feststellen. Man muss eine sehr aggressive Position auf dem Rad einnehmen, damit nicht zuerst der Vorderreifen wegschmiert, die wiederum begünstigt aber ein Wegknicken des Vorderreifens.
Hier hat sich der 0° VarioSpin deutlich harmonischer gezeigt. Für mich eine ausgewogenere Gewichtsverteilung, die einen balancierten Eindruck für schnelle und ruppige Passagen wie auch technisch, langsame und steile Passagen vermittelt. Überraschenderweise habe ich mich mit den 0° in sehr technischen Passagen deutlich leichter getan, denn das Gewicht war angenehmer auf dem Vorderrad und es neigte deutlich weniger dazu wegzukippen. Auch hatte ich das Gefühl, dass die Gabel etwas feiner anspricht.

Mein Fazit wäre also, wer gerne schnell und ruppig fährt, der ist - meiner Meinung nach - mit dem -1,5° VarioSpin durchaus gut bedient. Ich für mich komme aber doch deutlich besser mit dem 0° VarioSpin zurecht. Die Reserve, die ich mir in steilen Passagen durch den -1,5° VarioSpin erhofft hatte, ist durch das schwierige Druckverhalten am Vorderrad leider vollkommen verpufft. Das ist natürlich nur mein Eindruck, aber vielleicht hilft es auch anderen. Ich habe für mich deshalb feststellen können, dass flacher nicht immer besser ist.

Um das etwas besser einschätzen zu können, welchen Federweg fährst du vorne unf hinten, Lenkerrise, Vorbaulänge und Spacer? Was für Felegeninnenweite und Reifen?

Ich habe sowohl im 301 Mk12 160mm 50er Vorbau als auch 601 MK3 40er Vorbau170mm auf -1,5° umgestellt und bis auf langsame Passagen, wo es kippeliger wird, keine Nachteile festgestellt .

Allerdings recht flach Lenker/ Spacer und 33mm Innenseite Felgen mit 2.5 Minion oder 2.4 Baron.
 
Mit dem Lord habe ich gestern telefoniert. Gespräch war super, er hat sich viel Zeit genommen. Hab ihm alles geschildert wie im Beitrag von mir weiter oben geschrieben (um Längen größere Sensibilität von MK04 im Vergleich zu MK14, Verhärtung des Fahrwerks in Wurzelpassagen und Steinfeldern des MK14). Das Problem ist bei meinem Körpergewicht nach wie vor die Zugstufe. Er wird aber die noch bestehenden Probleme abstellen können, so dass das Fahrwerk das "plüschige" Ansprechverhalten bekommt und in Wurzel- und Steinfeldern nicht mehr verhärtet und bockt.

Hab gestern eine Runde gedreht. Bei einem Fahrgewicht von 64 Kg hatte ich 51 PSI in der Gabel (20% SAG) und 93 PSI im Dämpfer (Pin auf Pin).

Werd heute nochmal mit dem Lord telefonieren, die Werte durchgeben und dann werden wir entscheiden wie's weitergeht. Wenn ich Zeit hätte, würd ich zu ihm in die Oberpfalz fahren. Mal sehn.

Übrigens: Der Lord hat an der Entwicklung des MK14 und der Kinematik mitgewirkt. Er kennt das Bike in- und auswendig, hat unzählige Testfahrten hinter sich. Das spricht beim MK14 für ein Dämpfer- und Gabel-Tuning durch ihn und nicht durch andere Tuner wie MST.

@röma : Brauchst nicht mehr am DW-Link zu schnüffeln.

Grüße
 
@Mr. Svonda : Hab ich mir schon gedacht, dass du das S fährst. Der Dämpfer ist kürzer und die Kinematik auf eher leichte Fahrer abgestimmt. Deine und meine Fahreindrücke sind daher leider nicht vergleichbar. Ich selbst hadere, ob ein S nicht besser für mich wäre. Werd das S auf dem Germanys Finest in St. Andreasberg am 21.07. nochmals testen.

Grüße
 
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