Und woran machst du das fest?Doch, die Situation hat sich defintiv seit bestehen des Flowtrails verschärft, und zwar auch aufgrund dessen.
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Und woran machst du das fest?Doch, die Situation hat sich defintiv seit bestehen des Flowtrails verschärft, und zwar auch aufgrund dessen.
Ich denke das sich die Diskussion hier wiederholt ( ok vielleicht nicht wenn man nur die letzte halbe Seite gelesen und das gelöschte hier auch nicht mitbekommen hat )
Aber nochmal kurz und knapp
Das ist meine persönliche Erfahrung wenn ich dort Radfahre.
Das ist das was ich aus dem Radfahrenden Umfeld dort berichtet bekomme.
Das ist das was ich aus dem nichtradfahrenden Umfeld dort mitbekomme ( und das ist wohl relativ gross )
Das ist das was ich aus dem mir bekannten personellen Umfeld des Hessenforst mitbekomme.
Möglich das ich mich täusche und das alles megageil ist dort.
Ist dann leider an mir vorübergegangen.
Das muss ja nicht zwangsläufig die DIMB sein. In Freiburg zum Beispiel ist sie es nicht, anderswo macht das ADFC oder DAV-Gruppen; und auch im Frankfurter Raum gibt es doch verschiedene Organisation, die mit den Behörden im Gespräch sind?Und die finden einen zentralen Ansprechpartner halt ganz praktisch. Dir bleibt also nur, die von der DIMB vertretenen Positionen in Deinem Sinn zu beeinflussen (was natürlich nur als Mitglied geht), oder Dich weiter über die DIMB zu ärgern.
Disclaimer: Ich bin DIMB-Mitglied und versuche mich gerade an demokratische Entscheidungsprozesse zu wichtigen Themen wie z.B. E-Bike oder die "Premium-Bike-Trails" zu erinnern: Fehlanzeige.
Disclaimer: Ich bin DIMB-Mitglied und versuche mich gerade an demokratische Entscheidungsprozesse zu wichtigen Themen wie z.B. E-Bike oder die "Premium-Bike-Trails" zu erinnern: Fehlanzeige.
Niemand hat behauptet das alles megageil ist im Taunus, aber das Leben ist ja auch kein Ponyhof, oder besser gesagt zum Glück.
Auch die Meinungen aus deinem Bekanntenkreis sind kein Beleg dafür das der Flowtrail der Auslöser für Maßnahmen des Forstes ist, und wie ich schon dargelegt habe decken sich deine Erfahrungen nicht mit meinen bzw. mit denen meiner vielen Bekannten die im Taunus Mountenbiken, Wandern und Joggen.
Ich habe jedenfalls Spaß im Taunus und zwar deutlich mehr als noch vor 10\15 Jahren, die hier als die gute alte Zeit besungen wird.
Da ja hier jeder versteht was er verstehen will ( oder kann ) nochmal ganz kurz.
Die Trails im Taunus , ( Ausnahme Flowtrail, aber der hat ja auch einen anderen Sinn und Zweck ) sind schon megagut, und auch reichlich, und das ist auch gut so.
Ich schrieb auch nicht das der Flowtrail Auslöser ist, aber man kann es einfach nicht wegdiskutieren ( da könnt ihr euch drehen und wenden und schönreden wie ihr wollt ) das er wesentlich zur Verschärfung beigetragen hat.
kann ich nicht recht nachvollziehen, da sie mit dem Flowtrail (den ich nicht verteidigen will) in keinem inhaltlichen Verhältnis steht. Im Gegenteil, Du begründest plausibel, warum es Probleme im Ballungsgebiet Feldberg/Taunus gibt. Dass er Flowtrail "wesentlich" zur Verschärfung beigetragen hat kann ich daraus aber nicht ableiten,...
Der Bestand an Trails hat stark zugenommen, der Widerstand hat zugenommen und die Frequentierung hat noch mehr zugenommen.
...
Das ist Deine Meinung, aber die Begründung:
kann ich nicht recht nachvollziehen, da sie mit dem Flowtrail (den ich nicht verteidigen will) in keinem inhaltlichen Verhältnis steht. Im Gegenteil, Du begründest plausibel, warum es Probleme im Ballungsgebiet Feldberg/Taunus gibt. Dass er Flowtrail "wesentlich" zur Verschärfung beigetragen hat kann ich daraus aber nicht ableiten,
BTW: Gott sei Dank haben wir hier im Rhein-Main-Gebiet die DIMB und ein paar andere Vereine, mit dem ADFC sähe es hier düster aus,,,
Kann ich als "Entscheidungsgremium" in der Satzung nicht finden.Aktiventreffen
Nein. Wichtige Dinge werden in internen Zirkeln ausbaldowert, die sich gern auch mal nach persönlicher Symphatie oder Interessenlage zusammensetzen. Die Meinung der Mitglieder will man schon deswegen nicht wissen, weil das die handelnden Personen binden würde und dann der als notwendig erachtete Spielraum fehlen würde.Der demokratische Prozess innerhalb der DIMB funktioniert also
Das ist ein wesentliches Problem der DIMB: Berechtigte Kritik an Organisation und Projekten - ob intern oder extern - wird von den handelnden Personen als persönlicher Angriff oder als Angriff auf die DIMB verstanden, die Schutzwälle hochgezogen und mit persönlichen Angriffen reagiert, statt sich mit Inhalten auseinander zu setzen.und öffentlich die DIMB an den Pranger zu stellen.
Das ist ein wesentliches Problem der DIMB: Berechtigte Kritik an Organisation und Projekten - ob intern oder extern - wird von den handelnden Personen als persönlicher Angriff oder als Angriff auf die DIMB verstanden, die Schutzwälle hochgezogen und mit persönlichen Angriffen reagiert, statt sich mit Inhalten auseinander zu setzen.
Die Frage bleibt welcher Verein dazu in der Lage ist, die teilweise gegensätzlichen Interessen der Wald-/Geländefahrradfahrer unter einen Hut zu bringen. Die DIMB zumindest im derzeitigen Zustand wohl eher nicht.
Disclaimer: Ich bin DIMB-Mitglied und versuche mich gerade an demokratische Entscheidungsprozesse zu wichtigen Themen wie z.B. E-Bike oder die "Premium-Bike-Trails" zu erinnern: Fehlanzeige.
Nein. Wichtige Dinge werden in internen Zirkeln ausbaldowert, die sich gern auch mal nach persönlicher Symphatie oder Interessenlage zusammensetzen.
Ich gebe mit in langen Kommentaren die Mühe die erhoben Vorwürfe richtig zu stellen
Ich denke das damit die Positionen ausgetauscht sind und man wieder zum Kern dieses Themas zurückkehren kann.
einfach als persönlichen Eindruck hättest stehen lassen, wären wir schon lange wieder beim Thema.Die Frage bleibt welcher Verein dazu in der Lage ist, die teilweise gegensätzlichen Interessen der Wald-/Geländefahrradfahrer unter einen Hut zu bringen. Die DIMB zumindest im derzeitigen Zustand wohl eher nicht.
Stimme ich vollkommen zu. Insbesondere da die Ziele oder Absichten der Herren wie mw.dd oder robbi_n sowieso null Konstruktives aufzeigen oder beitragen. Sie langweilen mich zu Tode mit Ihren Beiträgen ohne Belege oder sonstwie positiven Absichten. Das kann man sich hier doch bitte künftig einfach sparen.kann man sich hier wieder mal auf den Ursprung dieses Threads konzentrieren? Denke die wenigsten möchten sich hier seitenlange Grundlagendiskussion über die DIMB durchlesen. Bei weiterem Klärungsbedarf könnt ihr euch auch einfach im Knuddels Chat verabreden.
P.S. Die Situation am Feldberg ist m.E. nicht wegen des Flowtrails schlimmer geworden, sondern weil dort immer mehr Leute unterwegs sind (und der Forst massiv seine Vorstellung von Waldnutzung durchdrücken will). Der Flowtrail ist nicht Problem, sondern Teil einer möglichen Lösung.
Das ist ein wesentliches Problem der DIMB: Berechtigte Kritik an Organisation und Projekten - ob intern oder extern - wird von den handelnden Personen als persönlicher Angriff oder als Angriff auf die DIMB verstanden, die Schutzwälle hochgezogen und mit persönlichen Angriffen reagiert, statt sich mit Inhalten auseinander zu setzen.
P.S. Die Situation am Feldberg ist m.E. nicht wegen des Flowtrails schlimmer geworden, sondern weil dort immer mehr Leute unterwegs sind (und der Forst massiv seine Vorstellung von Waldnutzung durchdrücken will). Der Flowtrail ist nicht Problem, sondern Teil einer möglichen Lösung.
Trailsperrungen und die Zerstörung von Trails gab es doch schon immer.
Kann mich an meine Anfänge auf dem Bike erinnern. Da wurde die alte DH-Strecke am Feldberg immer wieder vom Forst zerstört.....
Die Gatter sind nur der Höhepunkt einer jahrelangen Eskalation
Stichwort Lösung:
Wenn man den Druck auf einen "Hotspot" durch einen Flowtrail weiter erhöht, ist es nur logisch, dass die Probleme eher zu- als abnehmen. Bei schönem Wetter ist der Fuchstanz einfach total überlaufen, da ist Stress vorprogrammiert. Wenn der Forst auch noch mehr Holz einschlagen möchte oder was auch immer, und das in Haupterholungsgebiet von Rhein-Main. Ein Grund mehr, einen anderen Standort für Bike-Trails zu wählen.
Der Taunus ist recht groß. Es gibt bestimmt Gemeinden bzw. Förster, die etwas offener für MTB-Fahrer sind. Wäre zumindest ein Versuch wert.
Vielleicht würde es ja schon reichen wenn man einfach ebikes im Wald verbietet...
Noch ein Funktionär?Stimme ich vollkommen zu. ...
Ein solches Eingeständnis seitens der Radfahrer gäbe den MTB-Gegnern recht, die Radfahren im Wald nur auf ausgewiesenen Strecken erlauben wollen. Das ist sicher nicht im Sinn der allermeisten Mountainbiker.Es sind einfach zu viele Wanderer und Biker auf so manchem Trail unterwegs als dass es dort ein dauerhaftes miteinander geben könnte.
Stimme ich vollkommen zu. Insbesondere da die Ziele oder Absichten der Herren wie mw.dd oder robbi_n sowieso null Konstruktives aufzeigen oder beitragen. Sie langweilen mich zu Tode mit Ihren Beiträgen ohne Belege oder sonstwie positiven Absichten. Das kann man sich hier doch bitte künftig einfach sparen.