Neuer Entwurf des Bundeswaldgesetzes: Das Ende des Mountainbikens, wie wir es kennen?

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Re: Neuer Entwurf des Bundeswaldgesetzes: Das Ende des Mountainbikens, wie wir es kennen?
Jetzt geht das Stereotypen Gelaber wieder los 🙈.....wenn ihr den EMA Brief an die EU Abgeordneten gelesen habt....wenn ihr die RKI Protokolle gelesen habt.....wenn ihr die Corona Experten Runde Protokolle gelesen habt reden wir mal wieder darüber....OK ? Vor allem über Wissenschaftlichkeit 😂😂😂😂 politische Entscheidungen sind für euch also wissenschaftlich wie man raus lesen kann aus den Protokollen ? Ihr seit Spitze 👍
 
Jetzt geht das Stereotypen Gelaber wieder los 🙈.....wenn ihr den EMA Brief an die EU Abgeordneten gelesen habt....wenn ihr die RKI Protokolle gelesen habt.....wenn ihr die Corona Experten Runde Protokolle gelesen habt reden wir mal wieder darüber....OK ? Vor allem über Wissenschaftlichkeit 😂😂😂😂 politische Entscheidungen sind für euch also wissenschaftlich wie man raus lesen kann aus den Protokollen ? Ihr seit Spitze 👍

Dann verlinke doch erst mal die entsprechenden Dokumente.
 
Danke, hab das mal quer gelesen; wirklich neue Erkenntnisse kann ich da nicht finden, und skandalöse erst recht nicht...leider kann ich auf so Seiten auch nicht allzulang bleiben, ich bekomm da immer Angst.

Und ganz nebenbei.....es ging doch um Lobby oder ? Und da waren wir uns doch einig oder ?
Nein auch da waren wir uns nicht einig...ich finde Lobbys wichtig, deren Anliegen berechtigt, auch wenn diese sich nicht mit meinen decken. Man kann diskutieren, ob's da immer fair zugeht. Aber ganz prinzipiell, halte ich Lobbys perse nicht für kriminell.

Eigentlich geht es um die Novellierung des Bundeswaldgesetzes.
Nicht um die Pharmaindustrie, Gewerkschaften, Coronaleugner, Impfkommission.....
Absolut, aber wichtig zu wissen "woher der Wind weht" bei Mitdiskutanten.

Und jetzt kann's dann ja mit dem eigentlichen Thema weiter gehn 😘
 
Also wenn eine Hochskalierung der Gefahrenlage ohne Wissenschaftliche Evidenz geschieht auf Anweisung eines geschwärzten Akteurs , die zur Begründung von Maßnahmen im Anschluss zur Folge hatte......

Was ist denn der Grund für ein neues Wald-Gesetz? Was ist denn am alten so schlecht das es umgeschrieben werden muss ? Denke das ist doch die Frage....
 
Multiperspektivischer Journalismus 😂😂😂


Auszug aus dem Standartwerk für Journalismus, Medienwissenschaften, Politikwissenschaft, Sozialpsychologie

"Jede Zeitung ist, wenn sie den Leser erreicht, das Ergebnis einer ganzen Serie von Selektion. Dadurch, dass die Auswahlregeln gleichgeschaltener Journalisten weitgehend übereinstimmt , komme eine Konsonanz der Berichterstattung zustande die auf das Puplikum wirke (alle sagen es, also muss es stimmen). Und jene Stereotypen- gestützte Pseudowelt in den Köpfen des Puplikums installiere. Das mindert auch die Bedeutung der Schulbildung die wenig Einfluss auf die Meinungsbildung habe. Nicht Lektüre und Diskurse ließen Meinungen entstehen, sondern Kommunikation in Codes und Stereotypen.


dachte wir wollten uns dem Unsinn des neuen Waldgesetzes widmen .
 
weit vorne bzw im Vorhergegangenen Bericht über das neue Waldgesetz....Niemand ist zufrieden damit...weder die Privatbesitzer noch wir MTBler oder andere Freizeitsuchende die so wie es sich liest ausgeschlossen werden sollen. In der ersten Version stand da auch noch was was für Bäume angepflanzt werden sollen, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Dabei ist man doch bemüht mit Bäumen zu experiementieren welche längere Trockenphasen besser bewältigen können. Aber bei der alten Fassung nicht angepflanzt werden sollen. So hab ich das verstanden was für Waldbesitzer schwierig wird bei der Auswahl die ja möchten das dere Wald für die Zukunft gewappnet ist. So kenne ich das von dem örtlichen Förster in meiner Gegend der mit verschiedenen Eichen seit ein paar Jahren im direkt Vergleich versucht die passenden >Sorten zu finden die in seinem Revier am besten damit zu recht kommen.
 
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Also wenn eine Hochskalierung der Gefahrenlage ohne Wissenschaftliche Evidenz geschieht auf Anweisung eines geschwärzten Akteurs , die zur Begründung von Maßnahmen im Anschluss zur Folge hatte......

Was ist denn der Grund für ein neues Wald-Gesetz? Was ist denn am alten so schlecht das es umgeschrieben werden muss ? Denke das ist doch die Frage....
:spinner:
 
Die brisanten Corona-Protokolle des RKI - ZDFheute
seit 1 Stunde aktuell.....jetzt glaubwürdig für dich/euch ?
soviel zum Thema Querlesen. Vorsicht, ZDF könnte Angst machen.

und jetzt der Nordkurier auch.... RKi-Files : der Tag der Deutschland für immer veränderte.
vor zwei Tagen schon im pösen Cicero : Folge der Quasi-Wissenschaft (leider hinter der Bezahlschranke)
Die Stille im Walde ist laut hörbar

Forschungstätigkeit Prof Flasche, finanziert vom Welcome Trust, laut British Medical Journal hält das Unternehmen Anteile in dreistelliger Millionenhöhe Anteile bei Norvatis und Roche. Will ja keine Antwort schuldig bleiben.

bin gespannt was der BR zum eigentlichem Thema Stande bringt.
 
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Die brisanten Corona-Protokolle des RKI - ZDFheute
seit 1 Stunde aktuell.....jetzt glaubwürdig für dich/euch ?
soviel zum Thema Querlesen. Vorsicht, ZDF könnte Angst machen.

und jetzt der Nordkurier auch.... RKi-Files : der Tag der Deutschland für immer veränderte.
vor zwei Tagen schon im pösen Cicero : Folge der Quasi-Wissenschaft (leider hinter der Bezahlschranke)
Die Stille im Walde ist laut hörbar

Forschungstätigkeit Prof Flasche, finanziert vom Welcome Trust, laut British Medical Journal hält das Unternehmen Anteile in dreistelliger Millionenhöhe Anteile bei Norvatis und Roche. Will ja keine Antwort schuldig bleiben.

bin gespannt was der BR zum eigentlichem Thema Stande bringt.
Kannst Du uns mal mit deinem Verschwörungskram verschonen, dass ist hier nicht das Thema.
 
Wie ist denn jetzt eigentlich der aktuelle Stand bez. Waldgesetz?

Der Entwurf über den man hier diskutiert war ja noch nicht mal offiziell, oder?

Weiß man schon wann ein Referentenentwurf kommen soll, da kann man dann ja auch Stelling nehmen?
 
Wenn du von einer einigermaßen homogenen Dichte an E-MTBern und MTBern ausgehst, dann gibt es den Verteilungseffekt nicht. Aus einer Parzelle diffundieren dann zwar mehr Rides hinaus, aber genauso auch aus anderen hinein, wenn du einfach den Radius erhöhst. Wenn Leute mit E mehr fahren, wird einfach mehr gefahren. Wenn Leute ohne E zu E wechseln, erhöht sich die Anzahl der gefahrenen Trailmeter; wenn durch E neue (E-)MTBer dazukommen, erhöht sich die Zahl noch mehr. Dürfte aber in 90% von D egal sein. Dort wo es nicht egal ist (Randzonen großer Ballungsräume) ist dann die Dichte eventuell nicht homogen und der beschriebene Effekt könnte eintreten. Da wäre er vielleicht auch hilfreich, es besteht dann aber auch die Gefahr, dass sich nur die „Problemzonen“ erweitern.
Die Auswirkungen der Klimaerwärmung sind bei den Trails deutlich höher, als die Zunahme der Befahrungen durch E-MTBs. Heute sind viele Trails - bis auf wenige Tage - ganzjährig befahrbar. Das war vor bsp. 25 Jahren nicht so. Weniger Frosttage, kaum Schneetage, dafür mehr Regentage und somit mehr Matsch und Erosionsgefahr. Dem lässt sich - bei legalen Trails - durch entsprechend qualifiziertem Trailbau großteils entgegenwirken.

Zweifelsohne sorgen mehr Befahrungen für mehr Erosion. Doch da liegt es weniger an der Anzahl der Befahrungen, als vielmehr am Fahrverhalten. Da ist es egal ob der E-Bike-Anfänger eine blockierende "Angstbremsung" macht, oder der Enduroprofi "braapt". Hinzu kommt dass, wie @robzo schon andeutete, eine nicht unerhebliche Anzahl Derer, die heute die Trails mit dem E-MTB befahren, früher das MTB nutzten. Ob dann "Jeder" tatsächlich häufiger Trails befährt als "früher" kann man hinterfragen. Prozentual wird sich das regional unterschiedlich auswirken, doch im Grunde durchaus eine Nutzungszunahme bedeuten.

Sehr individuell ist auch die Betrachtungsweise - nicht nur unter den Stakeholdern - auch unter den Mountainbikenden, ab wann ein Weg ein "MTB-Trail" ist. Weshalb auch die Formulierung "geigneter Weg" sehr (inter-)subjektiv ist, und m.M. in einem Gesetzestext nicht angebracht ist. Denn allein schon hier gehen ja Meinungen dazu auseinander.

Der hier von den E-MTB Gegnern beschworene Nachteil des E-MTB; " E-MTB erhöhen den Nutzungsdruck", der ja faktisch auch so eingetreten ist, ist auch gleichzeitig ein Vorteil. Mountainbikende sind keine kleine Gruppe von Spinnern mehr, die man kurzerhand, wie 1995 geschehen, mit einem Gesetz (2m-Regel) kriminalisiert. Die Breite der Bevölkerung ist davon betroffen. In der Folge kommt es zu vielen Initiativen aus (bsp.) Vereinen heraus, sich um die Belange dieses Sports, dieser Freizeitbeschäftigung zu kümmern. Und wenn ich mich nun so in meiner Umgebung in den Vereinen, die hier erfolgreich tätig sind, umschaue, dann ist das E-MTB von Vorstandsebene über all die Aktiven, das weit überwiegend genutzte Gerät.

Die MTB-Gegner hier im Forum sind (mit sehr wenigen, mir bekannten Ausnahmen) in dieser Hinsicht nicht bis kaum aktiv. In der DIMB ist man ja nicht, wegen E-MTB. In den Vereinen vor Ort ist man auch nicht willkommen, wenn man mit seiner radikalen Einstellung gleich mal den Aktiven "ans Bein pinkelt". und "draußen" im Wald kennen nur wenige das MTB Forum. Diskussionen MTB versus E-MTB schafft bei vielen aktiv Fahrenden nur ein großes Fragezeichen? "Wo ist das Problem?"
 
sofern sich die E-Biker nicht im entsprechenden Maße ihrer Nutzung an der Instandhaltung beteiligen.
...ganz dünnes Eis. Ich muss mich in meiner Region nur in den Vereinen mit MTB Gruppen oder MTB Vereinen umschauen. Wer hat die Zeit langwierige administrative Tätigkeiten zu machen? Wer hat oft jahrelange (teils berufliche) Erfahrung für "Gartenarbeit"? Es ist in der Regel die Generation 50+ . Und da ist die E-Bike Rate 100%. Und die Jüngeren, die (noch) MTB fahren, und aktiv sind, sehen da gar keinen Diskussionsbedarf, da oft bereits Jemand in der Familie (bsp. die Partnerin) ein E-MTB hat.
 
Dem lässt sich - bei legalen Trails Wegen - durch entsprechend qualifiziertem TrailWegebau großteils entgegenwirken.
Solange wir nicht begreifen, dass ein Trail immer auch ein Weg ist, werden wir in der Kommunikation mit NIcht-MTBikern nicht weiterkommen.
nicht nur unter den Stakeholdern
...und jedes Mal, wenn jemand in dem Zusammenhang von "Stakeholdern" schreibt, stirbt irgendwo ein Baum. Erst recht, wenn wie hier falsch angewandt.
Diskussionen MTB versus E-MTB schafft bei vielen aktiv Fahrenden nur ein großes Fragezeichen? "Wo ist das Problem?"
Du bist E-Biker und hörst, was Du hören willst. Im übrigen ist auch hier nicht das Innenverhältnis unter motorisierten und nichtmotorisierten Radfahrern wichtig, sondern der Eindruck, der bei Außenstehenden entsteht.
Und da ist die E-Bike Rate 100%.
Nein. Du sollst aus Deiner Bubble nicht auf andere schließen.
 
...ganz dünnes Eis. Ich muss mich in meiner Region nur in den Vereinen mit MTB Gruppen oder MTB Vereinen umschauen.

So war das gar nicht gemeint. Wie du allgemein sehen konntest bin ich ja für ein gemeinsames Miteinander. Ich wollte lediglich am Beispiel Rychleby zeigen, dass es eben Beispiele gibt wo die Leute die für die Instandhaltung verantwortlich sind eben eine Problematik in der intensiveren (da häufigeren) Nutzung sehen.
Ich habe ja gerade dieses Beispiel genannt um zu zeigen, dass es im Detail Interessenkonflikte geben kann, habe aber zeitlgleich ja als Fazit geschrieben, dass diese Interessenkonflikte eben nicht so gravierend wären, dass eine gemeinsame Interessenvertretung nach Außen problematisch wäre.
 
Generation 50+ . Und da ist die E-Bike Rate 100%.
Moment mal, Herr Kollege. Auch wenn so unfassbar gut aussehe für mein Alter, lasse ich mich doch von dir nicht als jungen Hüpfer diskreditieren.
Es grüßt
Der Vorletzte seiner Art 😛

Edit: auch dem Licht sieht man sein Alter nicht an und man fragt sich immer, warum dieser Jugendliche eigentlich mit Motor fährt ☝️ :lol:
 
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