Preise, Liefertermine und ein Blick in die Zukunft: Update von Commencal zur aktuellen Lage

Preise, Liefertermine und ein Blick in die Zukunft: Update von Commencal zur aktuellen Lage

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Insgesamt ist die Fahrrad-Industrie bislang sehr gut durch die Pandemie-Situation gekommen, doch schon jetzt sind einige Probleme abzusehen. Von diesen berichtet nun Commencal und liefert dabei einige interessante Details.

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Preise, Liefertermine und ein Blick in die Zukunft: Update von Commencal zur aktuellen Lage
 
Na was denn? Wir haben ein richtig gutes Sozialsystem. Wenn du das abstreitest, kann ich dich nicht ernst nehmen. Warst du viel auf Demos in letzter Zeit?
also nur weil unser sozialsystem besser ist als viele andere ist es noch lange nicht richtig gut, muss man aber vieleicht selbst erfahren um es beurteilen zu können
 
Na was denn? Wir haben ein richtig gutes Sozialsystem. Wenn du das abstreitest, kann ich dich nicht ernst nehmen. Warst du viel auf Demos in letzter Zeit?
Bist du von Polit Laiendarstellern gecastet, oder soll das Situationskomik darstellen?
Falls es letzteres ist, hast du mich erreicht! :D

Du musst es in der Tat nicht, da ich konstatiere das du es offensichtlich dir selbst gegenüber ja auch nicht tust. In diesem Sinne... welch genialer Trip in die Selbsterkenntnis! ;)

Apropo "Demos" welche denn? Im totalitären System gibt es keine. Und selbst davor ist in Deutschland eine Streikkultur gar keine. Schlimmer sind nur die Dänen dran.
 
wie gesagt öffentlicher dienst, da verdient man ja so dicke das man auf was verzichten kann, und die jährlichen gehaltssteigerungen haben die gewerkschaften erstritten und die sind so minimal dass ichs gar nicht merke
Ob Du genug verdienst oder nicht, ist ja zunächst mal egal. Die Tarifsteigerungen im ÖD waren

2018 +2,85%
2019 + 2,81%
2020 + 0,96%
aktuell bis Ende 2022 + 3,2 - 4,5% je nach Tarifgruppe

In anderen Branchen gab es ähnliche Steigerungen. Das dies zu erhöhten Kosten der Produzenten führt, dürfte klar sein. Dass daher wiederum regelmäßig die Preise steigen, dürfte ebenso klar sein.
 
aber nur in einzelfällen - generell definitiv nicht - vor allem nicht im unteren lohngruppenbereich, und nicht nur da funktioniert das nicht
Ich kann nicht für alle sprechen, ich beziehe mich hier nur auf den IT Sektor. Kommen tue ich eigentlich aus der freien Wirtschaft, habe jetzt schon die zweite Station im öffentlichen, und es war bei beiden so.
Es mag sein, das es auch einen Unterschied macht welch frequentierten Bereich man ansteuert, was anzurechnen ist und was nicht und ob man traditionell selbst in den Bewerbungsprozess rein geht, oder seine eigenen Recruiting Manager hat und den Weg beschreitet.
Das stellt jedenfalls nur die Basis dar. Bei letzteren geht man mit ein klaren Gehaltsspektrum rein. Hier geht es dann nur noch um Nuancen und wie man sich halt selbst positioniert, verkauft und schlussendlich mit mehr oder weniger Druck vom Gehalt instrumentalisiert.
 
Ob Du genug verdienst oder nicht, ist ja zunächst mal egal. Die Tarifsteigerungen im ÖD waren

2018 +2,85%
2019 + 2,81%
2019 + 0,96%
aktuell bis Ende 2022 + 3,2 - 4,5% je nach Tarifgruppe

In anderen Branchen gab es ähnliche Steigerungen. Das dies zu erhöhten Kosten der Produzenten führt, dürfte klar sein. Dass daher wiederum regelmäßig die Preise steigen, dürfte ebenso klar sein.
solange die gewinne steigen sind erhöhte kosten kein argument

meine mieterhöhung (im gesetzlichen Rahmen) ist deutlich höher gewesen als meine tarifsteigerung und die entwicklung der reallöhne in 2019 betrug +1,2%

https://www.bpb.de/nachschlagen/zah...x stetig von 93,Durchschnitt um 33,0 Prozent.
 
Werd mal wach. Hör auf zu heulen. Du bist allein verantwortlich. Wenn dir was nicht passt, änder es. Bilde dich fort.
Der Ansatz ist interessant.
Einerseits über die SOZIALE "Marktwirtschaft" herumschwardronieren, andererseits dem zitierten Neo-liberal selektive Wahrnehmung dumpf vor den Latz knallen.
Ich stelle bei dir immer weiter fest, das du konformitätsgetrieben bist.
 
Ich kann nicht für alle sprechen, ich beziehe mich hier nur auf den IT Sektor. Kommen tue ich eigentlich aus der freien Wirtschaft, habe jetzt schon die zweite Station im öffentlichen, und es war bei beiden so.
Es mag sein, das es auch einen Unterschied macht welch frequentierten Bereich man ansteuert, was anzurechnen ist und was nicht und ob man traditionell selbst in den Bewerbungsprozess rein geht, oder seine eigenen Recruiting Manager hat und den Weg beschreitet.
Das stellt jedenfalls nur die Basis dar. Bei letzteren geht man mit ein klaren Gehaltsspektrum rein. Hier geht es dann nur noch um Nuancen und wie man sich halt selbst positioniert, verkauft und schlussendlich mit mehr oder weniger Druck vom Gehalt instrumentalisiert.
kommt dann definitiv auf die branche/sektor an aber selbst meine freundin mit a11 und ohne viele mitbewerber hatte keine chance den verdienst zu verhandeln
 
Der Ansatz ist interessant.
Einerseits über die SOZIALE "Marktwirtschaft" herumschwardronieren, andererseits dem zitierten Neo-liberal selektive Wahrnehmung drumpf vor den Latz knallen.
Ich stelle bei dir immer weiter fest, das du konformitätsgetrieben bist.
Willst du mich jetzt verarschen? Verstehst du was du da sagst?
 
"du bist allein verantwortlich. Wenn dir was nicht passt, änder es. Bilde dich fort."

hat er doch recht, sind die typischen phrasen des kapitalismus, jeder kann es schaffen blabla bla, deshalb geht es auch milliarden menschen auf der welt so dreckig - die haben sich einfach alle nicht fortgebildet
 
"du bist allein verantwortlich. Wenn dir was nicht passt, änder es. Bilde dich fort."

hat er doch recht, sind die typischen phrasen des kapitalismus, jeder kann es schaffen blabla bla, deshalb geht es auch milliarden menschen auf der welt so dreckig - die haben sich einfach alle nicht fortgebildet
Wir reden schon noch von der BRD oder?
 
"du bist allein verantwortlich. Wenn dir was nicht passt, änder es. Bilde dich fort."

hat er doch recht, sind die typischen phrasen des kapitalismus, jeder kann es schaffen blabla bla, deshalb geht es auch milliarden menschen auf der welt so dreckig - die haben sich einfach alle nicht fortgebildet
Magst du leiser heulen? Der ÖD ist größtenteils eine riesige Arbeitsbeschaffungsmaschinerie, insbesondere durch Föderalismus. Leistungsdruck kennt da gefühlt keiner und dann auch noch wegen vorhersehbarer Gehaltserhöhungen meckern ist schon stark. Dein Dienstherr findet bestimmt so eine Einstellung auch total toll ;)
 
Ich kann nicht für alle sprechen, ich beziehe mich hier nur auf den IT Sektor. Kommen tue ich eigentlich aus der freien Wirtschaft, habe jetzt schon die zweite Station im öffentlichen, und es war bei beiden so.
Es mag sein, das es auch einen Unterschied macht welch frequentierten Bereich man ansteuert, was anzurechnen ist und was nicht und ob man traditionell selbst in den Bewerbungsprozess rein geht, oder seine eigenen Recruiting Manager hat und den Weg beschreitet.
Das stellt jedenfalls nur die Basis dar. Bei letzteren geht man mit ein klaren Gehaltsspektrum rein. Hier geht es dann nur noch um Nuancen und wie man sich halt selbst positioniert, verkauft und schlussendlich mit mehr oder weniger Druck vom Gehalt instrumentalisiert.
Der Verhandlungsspielraum von "normalen" Beschäftigten im Öffentlichen Dienst und vergleichbaren, tarifgebundenen Arbeitgebern ist sehr gering. Gegen die Eingruppierung kann man nicht viel machen, da diese die Qualifikationen berücksichtigt. Auch die Personalvertretungen überwachen das genau. Die Stufen bieten einen Spielraum, der dann aber irgendwann ausgereizt ist. Geringe Möglichkeiten gibt es durch außertarifliche Zulagen.
Der "normale" Sachbearbeiter, Handwerker, Bürokommunikationsmensch etc. hat auch keinen Headhunter, Recruiting Manager etc. Da muss man alleine ran.
Besonders gesuchte Berufe haben da sicherlich andere Möglichkeiten, da diese Arbeitgeber sonst nie zum Zuge kämen.
Für Angestellte im Bestand (was in diesen Branchen sehr viele AN sind = lange Jahre dort im Dienst) ergeben sich gar keine Verhandlungsspielräume, da Verträge nicht auslaufen und neu verhandelt werden etc. Einmal eingruppiert kann man i.d.R. maximal durch Weiterqualifizierung und "Beförderung" auf einen höher gruppierten Posten zu mehr Gehalt kommen. Möglich ist das natürlich.
 
Magst du leiser heulen? Der ÖD ist größtenteils eine riesige Arbeitsbeschaffungsmaschinerie, insbesondere durch Föderalismus. Leistungsdruck kennt da gefühlt keiner und dann auch noch wegen vorhersehbarer Gehaltserhöhungen meckern ist schon stark. Dein Dienstherr findet bestimmt so eine Einstellung auch total toll ;)
jetzt wirds mir zu blöd - ich gehe biken
 
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