Hier ein kleiner Bericht von der gestrigen Risstal Challenge in Winterstettendorf bei Biberach.
Angetreten zur 52 km Runde waren Tina, Thomas (Gorbi 73), Werner (scooter werner) und ich.
Die äußeren Bedingungen waren alles andere als optimal. Regen an den vergangenen Tagen und Regen am Start. An ein Warmfahren vor dem Wettkampf war aufgrund der äußeren Bedingungen nicht zu denken, stattdessen stellten wir uns in einem großen Bierzelt unter und überlegten ob wir die Aufwärmphase als Rundkurs im Zelt durchführen sollen.
Pünktlich um 11 30 gings dann bei Regen zur Sache. Werner und ich versuchten in der Spitzengruppe mitzuhalten, was mir eine Zeitlang auch gelang, als es dann aber in die schlammigen Streckenteile ging, musste ich doch Werner und die Spitzengruppe ziehen lassen, sie waren einfach zu schnell für mich. Tina und Thomas fuhren diesmal wieder zusammen, um Tina ganz weit nach vorne zu bringen....
.
Nach der anfänglichen Hektik stellte sich dann doch ein gewisser Rythmus
eine und so pflügte jeder für sich durch den Schlammparcour. Manchmal hatte ich das Gefühl die verantwortlichen haben noch Zusatzschlamm aus der Umgebung auf der Strecke verteilt. Es war absolut extrem, man klebte förmlich mit den Rädern am Boden fest.
Wir mussten 2 x 26 km mit ca. 250 HM pro Runde treten. Eigentlich nicht viel aber bei diesen Bedingungen für alle schwer genug.
Von den 75 angetretenen Racern sind nach der ersten Runde bereits 10 Fahrer ausgestiegen !
Die zweite Runde war dann aufgrund des doch sehr weit auseinandergezogenen Feldes ein einsames Rennen und ein Kampf mit dem Schlamm.
Gewonnen hat das Rennen Daniel Gathof vom Team Vaude mit einer Sekunde Vorsprung vor Jürgen Kotulla von Merida international in einer Zeit von 02:02:33
Unser Werner führ einen sehr beachtlichen 13.ten Platz in einer Zeit von 02:15:27 ein. Und das mit neuem Rad und ohne Ärmlinge
Tina unserer weibliche Vertretung im Team konnte mit einer sehr starken Leistung in einer Zeit von 03:09.13 einen sensationellen 2.ten Platz einfahren und durfte sich nun endlich mal auf dem Podest feiern lassen. Hut ab vor der Energieleistung bei so einem schweren Rennen
Thomas der Mental-und Konditionstrainer von Tina nutzte den Wettkampf zur weitern Saisonvorbereitung auf das Projekt Garmisch classics unter 5.30 h !!
Ich war mit meiner Leistung suboptimal zufrieden und konnte so auf Platz 25 mit einer Zeit von 02:31:22 fahren.
Zur Belohnung für diese Schlammschlacht durfte dann alle Teilnehmer, ich glaube mit Ausnahme der ersten 5, eiskalt duschen. Das war in der Tat dann sehr erfrischend. Aber wie sagt man so schön: Alles was nicht unmittelbar zum Tod führt, härtet ab.
Nach der Siegerehrung mit unserer Tina auf dem Podium und einer anschließenden Tombola, bei der ich dann doch noch zu meinem wohlverdienten 5 Liter Bierfass kam
, Foto folgt... trennten sich dann am Nachmittag wieder unsere Wege.
Mit Vorfreude auf unseren nächsten Einsätze und Grüße an unsere Hardcorebiker Tina, Thomas und Werner
Gerhard
Angetreten zur 52 km Runde waren Tina, Thomas (Gorbi 73), Werner (scooter werner) und ich.
Die äußeren Bedingungen waren alles andere als optimal. Regen an den vergangenen Tagen und Regen am Start. An ein Warmfahren vor dem Wettkampf war aufgrund der äußeren Bedingungen nicht zu denken, stattdessen stellten wir uns in einem großen Bierzelt unter und überlegten ob wir die Aufwärmphase als Rundkurs im Zelt durchführen sollen.
Pünktlich um 11 30 gings dann bei Regen zur Sache. Werner und ich versuchten in der Spitzengruppe mitzuhalten, was mir eine Zeitlang auch gelang, als es dann aber in die schlammigen Streckenteile ging, musste ich doch Werner und die Spitzengruppe ziehen lassen, sie waren einfach zu schnell für mich. Tina und Thomas fuhren diesmal wieder zusammen, um Tina ganz weit nach vorne zu bringen....

Nach der anfänglichen Hektik stellte sich dann doch ein gewisser Rythmus
eine und so pflügte jeder für sich durch den Schlammparcour. Manchmal hatte ich das Gefühl die verantwortlichen haben noch Zusatzschlamm aus der Umgebung auf der Strecke verteilt. Es war absolut extrem, man klebte förmlich mit den Rädern am Boden fest.
Wir mussten 2 x 26 km mit ca. 250 HM pro Runde treten. Eigentlich nicht viel aber bei diesen Bedingungen für alle schwer genug.
Von den 75 angetretenen Racern sind nach der ersten Runde bereits 10 Fahrer ausgestiegen !
Die zweite Runde war dann aufgrund des doch sehr weit auseinandergezogenen Feldes ein einsames Rennen und ein Kampf mit dem Schlamm.
Gewonnen hat das Rennen Daniel Gathof vom Team Vaude mit einer Sekunde Vorsprung vor Jürgen Kotulla von Merida international in einer Zeit von 02:02:33
Unser Werner führ einen sehr beachtlichen 13.ten Platz in einer Zeit von 02:15:27 ein. Und das mit neuem Rad und ohne Ärmlinge

Tina unserer weibliche Vertretung im Team konnte mit einer sehr starken Leistung in einer Zeit von 03:09.13 einen sensationellen 2.ten Platz einfahren und durfte sich nun endlich mal auf dem Podest feiern lassen. Hut ab vor der Energieleistung bei so einem schweren Rennen

Ich war mit meiner Leistung suboptimal zufrieden und konnte so auf Platz 25 mit einer Zeit von 02:31:22 fahren.
Zur Belohnung für diese Schlammschlacht durfte dann alle Teilnehmer, ich glaube mit Ausnahme der ersten 5, eiskalt duschen. Das war in der Tat dann sehr erfrischend. Aber wie sagt man so schön: Alles was nicht unmittelbar zum Tod führt, härtet ab.
Nach der Siegerehrung mit unserer Tina auf dem Podium und einer anschließenden Tombola, bei der ich dann doch noch zu meinem wohlverdienten 5 Liter Bierfass kam

Mit Vorfreude auf unseren nächsten Einsätze und Grüße an unsere Hardcorebiker Tina, Thomas und Werner
Gerhard