RockShox Domain RC 2022 Federgabel im ersten Test: Viel Federweg für wenig Geld

RockShox Domain RC 2022 Federgabel im ersten Test: Viel Federweg für wenig Geld

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Ein Jahr nach der Vorstellung der Freeride-Gabel Zeb holt der US-amerikanische Branchenriese RockShox die Domain aus der Versenkung. In ihrer neusten Iteration präsentiert sie sich als wuchtige Enduro- und Freeride-Gabel mit 38 mm-Standrohren, 150 bis 180 mm Federweg, wuchtigem Casting, Motion Control-Dämpfung und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir konnten die neue RockShox Domain RC 2022 bereits einen Nachmittag lang fahren.

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RockShox Domain RC 2022 Federgabel im ersten Test: Viel Federweg für wenig Geld
 
Was völlig unnötig wäre...und wohl auch eher kontraproduktiv.
Aber warum sollte die Domain eine andere Wandstärke haben? Casting ist doch identisch
 

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Re: RockShox Domain RC 2022 Federgabel im ersten Test: Viel Federweg für wenig Geld
Danke für wertvollen Tips!
Deckt sich aber nicht mit meiner Erfahrung!
Während Wurzelteppiche mit der Fox32 Gabel (110mm Federweg) ein schwammiger Eiertanz waren fährt das gleiche Bike heute dank der „billigen“ Rockshox 35 Gold (ebenfalls 110 mm) präzise wie auf Schienen durch den gleichen Trail.
Ich wiege 80 Kilo. Mir ist Steifigkeit wichtiger als ob die Gabel 500g mehr oder weniger wiegt.
 
Danke für wertvollen Tips!
Deckt sich aber nicht mit meiner Erfahrung!
Während Wurzelteppiche mit der Fox32 Gabel (110mm Federweg) ein schwammiger Eiertanz waren fährt das gleiche Bike heute dank der „billigen“ Rockshox 35 Gold (ebenfalls 110 mm) präzise wie auf Schienen durch den gleichen Trail.
Ich wiege 80 Kilo. Mir ist Steifigkeit wichtiger als ob die Gabel 500g mehr oder weniger wiegt.
Moin

Steifigkeit spielt schon eine Rolle, klar. Aber zu viel (weder die 32 noch die 35 Gold haben zu viel) ist auch nicht gut.

Für manche leute ist die Zeb schon zu steif.

Gruß
 
Moin

Steifigkeit spielt schon eine Rolle, klar. Aber zu viel (weder die 32 noch die 35 Gold haben zu viel) ist auch nicht gut.

Für manche leute ist die Zeb schon zu steif.

Gruß
Ich verstehe offen gesagt nicht, was an Steifigkeit von Nachteil sein soll? Jeder Hersteller versucht die Steifigkeit so hoch wie möglich zu bringen, weil eine hohe Steifigkeit einfach bessere Kontrolle mit sich bringt. Dass man dabei Kompromisse wegen dem Gewicht eingehen muss ist klar, weil man natürlich für perfekte Steifigkeit dann eine 10 Kilo Gabel hätte, aber sicher ist bei zwei identisch schweren Gabeln die Steifere die bessere, Ansprechverhalten und Federkennlinie gleich vorausgesetzt.
 
Ich verstehe offen gesagt nicht, was an Steifigkeit von Nachteil sein soll? Jeder Hersteller versucht die Steifigkeit so hoch wie möglich zu bringen, weil eine hohe Steifigkeit einfach bessere Kontrolle mit sich bringt. Dass man dabei Kompromisse wegen dem Gewicht eingehen muss ist klar, weil man natürlich für perfekte Steifigkeit dann eine 10 Kilo Gabel hätte, aber sicher ist bei zwei identisch schweren Gabeln die Steifere die bessere, Ansprechverhalten und Federkennlinie gleich vorausgesetzt.
Das ein zu steifer Lenker prellt und Schläge und Seitbewegungen quasi ungefiltert weitergibt.

Logischerweise gibt's einen break even dabei. Eine 32er kann man auf entsprechenden trails schon mal überfordern. Eine RS mit 35 Rohren ist schon recht steif. Es liegt an den Trails, Federweg, Raddurchmesser und am Gewicht von Fahrer und Bike.

Eine 50kg Frau auf XC wird eine andere Gabel brauchen als 120kg am E Bike.
 
Das ein zu steifer Lenker prellt und Schläge und Seitbewegungen quasi ungefiltert weitergibt.
Wir reden hier aber über Feder Gabeln und nicht über Lenker.
Wenn ich keine Federgabel habe, ist es natürlich von Nachteil, wenn ich einen Bocksteifen Lenker habe, weil ich alle Schläge direkt und ungefiltert abbekomme. Wenn ich aber eine Federgabel habe, will ich, dass die nur im Federweg federt und nicht seitlich und auf Torsion. Ich denke da kommt einiges durcheinander.
 
Wir reden hier aber über Feder Gabeln und nicht über Lenker.
Wenn ich keine Federgabel habe, ist es natürlich von Nachteil, wenn ich einen Bocksteifen Lenker habe, weil ich alle Schläge direkt und ungefiltert abbekomme. Wenn ich aber eine Federgabel habe, will ich, dass die nur im Federweg federt und nicht seitlich und auf Torsion. Ich denke da kommt einiges durcheinander.
Entschuldige verschrieben, meinte Gabel. 🤣

Rest von meinem Post gelesen?

Da steht's ganz gut:
https://enduro-mtb.com/en/2021-rockshox-zeb-suspension-fork-test/
 
war schon immer so: so steif wie nötig, aber so komfortabel wie möglich. leider wurde das mal vergessen und insbesondere die printmedien haben ne zeit lang immer nur nach noch mehr steifigkeit gelechzt 🤦‍♂️


Wir reden hier aber über Feder Gabeln und nicht über Lenker.
Wenn ich keine Federgabel habe, ist es natürlich von Nachteil, wenn ich einen Bocksteifen Lenker habe, weil ich alle Schläge direkt und ungefiltert abbekomme. Wenn ich aber eine Federgabel habe, will ich, dass die nur im Federweg federt und nicht seitlich und auf Torsion. Ich denke da kommt einiges durcheinander.
dann bist du eindeutig noch nie eine gabel gefahren die für deinen fahrstil zu steif ist. du solltest das mal im back2back vergleich machen, es ist beeindruckend was du da erfährst.
ne zu steife gabel fährt sich harsch, verzeiht keine kleinen fehler und man muss sehr viel konzentrierter bei der sache sein und die linie sehr viel präziser wählen wegen erstgenanntem.
in summe fährt sich eine gabel die ein wenig flext deswegen sicherer und ich denke auch schneller. auf jeden fall aber angenehmer.
 
Die steifste Gabel die ich bisher ausprobieren konnte war eine 180mm ZEB an einem Spindrift.
Hat sich sehr präzis angefühlt. Ich war begeistert!
Ich vermute, daß es am Markt überhaupt keine Gabel gibt, die mir ZU STEIF wäre.
Aber leider viele, die jedes Fahrgefühl ruinieren, weil 200g an der falschen Stelle gespart werden mussten!
Mag für Fahrer die deutlich leichter als ich sind ja anders sein.

Wobei ich mich mit 80 kg nicht am oberen Ende der Skala sehe 😉
 
war schon immer so: so steif wie nötig, aber so komfortabel wie möglich. leider wurde das mal vergessen und insbesondere die printmedien haben ne zeit lang immer nur nach noch mehr steifigkeit gelechzt 🤦‍♂️



dann bist du eindeutig noch nie eine gabel gefahren die für deinen fahrstil zu steif ist. du solltest das mal im back2back vergleich machen, es ist beeindruckend was du da erfährst.
ne zu steife gabel fährt sich harsch, verzeiht keine kleinen fehler und man muss sehr viel konzentrierter bei der sache sein und die linie sehr viel präziser wählen wegen erstgenanntem.
in summe fährt sich eine gabel die ein wenig flext deswegen sicherer und ich denke auch schneller. auf jeden fall aber angenehmer.
Ich habe noch eine MAG21 von 1997. Die ist überhaupt nicht steif. Aber harsch und Fehler verzeiht sie auch eher weniger. Die mangelnde Steifigkeit sieht man daran, dass das Vorderrad nicht 100% dem Vorbau folgt.
Aber hart und anspruchsvoll ist die Fahrt mit Ihr dennoch. Ich denke Du verwechselst schlechtes Ansprechverhalten mit Steifigkeit.
 
Ich habe noch eine MAG21 von 1997. Die ist überhaupt nicht steif. Aber harsch und Fehler verzeiht sie auch eher weniger. Die mangelnde Steifigkeit sieht man daran, dass das Vorderrad nicht 100% dem Vorbau folgt.
Aber hart und anspruchsvoll ist die Fahrt mit Ihr dennoch. Ich denke Du verwechselst schlechtes Ansprechverhalten mit Steifigkeit.
und ich denke du möchtest es nicht verstehen.
 
Was ist denn das für eine bescheuerte Antwort?!? Geht's auch ohne beleidigen, vielleicht mit Fakten?!? Nein, mit Deiner Argumentation kann(!) ich es nicht verstehen, denn die hat keinen Sinn.
Er hat alles erklärt. Es wird immer wieder thematisiert, dass ein gewisses Maß an Flex durchaus als positiv empfunden werden kann*. Und zwar nicht in Richtung der Einfederungsachse.
Ein Beispiel wären Microvibrationen.

* konjunktiv! Ich maße mir da kein Urteil an.
 
Du hast jetzt X Meinungen bekommen warum steif ungleich besser sein muss. Ich habe dir einen Artikel zu dem Thema verlinkt. (Lyrik vs Zeb)

Es ist halt wie so oft bei vielen Fragen hier: offenbar hast du eine Wahl getroffen und willst jetzt die Bestätigung. Kaufs, probiers, werde glücklich.
 
Er hat alles erklärt. Es wird immer wieder thematisiert, dass ein gewisses Maß an Flex durchaus als positiv empfunden werden kann*. Und zwar nicht in Richtung der Einfederungsachse.
Ein Beispiel wären Microvibrationen.

* konjunktiv! Ich maße mir da kein Urteil an.
Ich habe halt irgendwie das Gefühl, dass er von was ganz anderem redet als ich. Ich rede von der Steifigkeit einer Federgabel, ich will z. B. keine Gabel, die sich auf Torsion wegdreht oder bei der Abfahrt nach hinten biegt, sondern in diesen Richtungen einfach unbeweglich ist aber beim Ansprechen auch auf kleinere Schläge nachgibt.
Wenn man aber von Mikrovibrationen redet, ist das nicht Aufgabe einer wabbeligen Gabel, die zu filtern, sondern so einen Job würde ich eher einem Lenker zuschreiben. Und natürlich fahr ich auch nicht mit einer Chromstahlstange rum, sondern mit einem Carbonlenker, der durchaus flext. Der hat aber null mit einer labilen Federgabel zu tun. Da wurde einiges in einen Topf geworfen, was da garantiert nicht zusammen gehört.
 
Ich verstehe offen gesagt nicht, was an Steifigkeit von Nachteil sein soll? Jeder Hersteller versucht die Steifigkeit so hoch wie möglich zu bringen, weil eine hohe Steifigkeit einfach bessere Kontrolle mit sich bringt. Dass man dabei Kompromisse wegen dem Gewicht eingehen muss ist klar, weil man natürlich für perfekte Steifigkeit dann eine 10 Kilo Gabel hätte, aber sicher ist bei zwei identisch schweren Gabeln die Steifere die bessere, Ansprechverhalten und Federkennlinie gleich vorausgesetzt.
Marketing wirkt auf jeden Fall.

Eine steife Gabel ist nicht zwangsläufig präziser.
Wennan zb zu leicht ist, einfach nicht den Speed hat, nicht die entsprechenden Strecken fährt...dann nützt dir die steife Gabel genau nix, im Gegenteil.
 
Ich habe halt irgendwie das Gefühl, dass er von was ganz anderem redet als ich. Ich rede von der Steifigkeit einer Federgabel,
Das Gefühl habe ich auch. Deswegen habe ich mal übersetzt.

Der Federweg geht eben nur in exakt eine Kraftrichtung. Den positiven Flex der anderen Richtungen spüren wir erst, wenn er nicht mehr da ist.

Ich habe leider gerade keinen Referenzartikel zur Hand und besser erklären kann ich es dir auch nicht.
 
Mich amüsiert, daß immer das „Marketing“ herhalten muss.
Das Grund-Credo der letzten Jahrzehnte war doch „Gewicht ist alles“
Mit allen Folgefehlern: zu dünne Reifen, unterdimensionierte Bremsen, schlabberige Gabeln, etc.
Mir scheint, daß wir dem e-Bike-Boom zu verdanken haben, daß endlich vernünftig dimensioniertes Material entwickelt wird.
Um zum Marketing zurück zu kommen:
Dass eine Gabel „flexen muss“ halte ich für eine „Marketing-Aussage“.
Die Produktionsanlagen für den unterdimensionierten Mist stehen - und müssen ausgelastet werden!
Die Gabel, die „zu wenig“ Flex hat will ich sehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 60kg Fahrer bruacht einfach nicht die Steifigkeit einer zeb. Und viel Steifigkeit kann je nach Fahrer, genauso angenehm sein wie bisschen weniger. Gibt es fahrer, die kiber zur 36 greifen weil sie weniger steif ist. Und andere mögen den Fkex einer USD. pauschal zu sagen das viele Steifigkeit super ist, ist Unsinn. Ich mag meine zeb sehr, aber ich bin eben auch schwer.
 
Verstehe alle... Zeb ist ein labbriger sch...
Da kann man nur hoffen das die Domain steifer is, wenn man härter shredded als die Lusche von der Rampage. Wie heißt der Anfänger? Irgendwas mit Seme... what?




🙄😂
Halbe EWS fährt Lyrik und 36 aber für die Forumselite san die zu schwach...
 
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Verstehe alle... Zeb ist ein labbriger sch...
Da kann man nur hoffen das die Domain steifer is, wenn man härter shredded als die Lusche von der Rampage. Wie heißt der Anfänger? Irgendwas mit Seme... what?




🙄😂
Halbe EWS fährt Lyrik und 36 aber für die Forumselite san die zu schwach...
Einen sinnvolleren Beitrag zu verfassen dürfte schon ein Schimpanse mühelos hinbekommen....
 
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