Sitzposition

@ Scylla
ja wirklich, sehr schön und idiotensicher erklärt :daumen: !!
Ich werde jetzt einfach noch verschiedene Breiten und Vorbauten probieren. Heute abend die Tour mit 70 mm Vorbau bzw bei Flip-Flop herumgedreht sind es sogar fast 80 mm. Fährt sich in Kombi mit kurzem Lenker besser als mit kurzem Vorbau. Lenker fand ich gekürzt und mit 70/80 mm Vorbau ganz ok. Zumindest beim ersten Eindruck. Werde aber mich an Breiterem herantasten ;)

@ Pfadfinderin
richtig naturgetreu beschrieben ;) So komme/kam ich mir auch vor :p

@ pedalix
jepps, das Gefühl der fehlenden Hörnchen lässt mich nicht los. Bei Bergauf brauche ich etwas zum "Greifen". Hört sich blöd an... aber beim RR hielt ich mich am STI-griff also seitlicher Griff und der fehlt mir beim MTB (noch). Aber vll gewöhne ich mich auch noch neben ohne :cool:

Darüber müsste ich mir nur im klaren sein, bevor ich endgültigen Lenker kaufe weil viele gar nicht mit Hörnchen zugelassen sind. Aaaaber das wird eh noch eine Weile dauern, da ich ja nicht mal mit der Breite einig bin *lach*.

Was mich nur wundert, dass die große Mehrheit der hier aufgelisteten Bike-Bilder keine Hörnchen haben. Ist dies "out" ? Hat dies Gründe ? *doofguck*

@fuertherbse
hm, also längeres Oberrohr fuhr ich ebenso beim selbigen Rad, fühlte mich da eher auf einer Streckbank. Da waren wir uns einig dass dies zu groß ist und eine für mich gewünschte Sitz/Sattelüberhöhung unmachbar war und ich eher konditionorientiert fahren möchte. Orbea empfiehlt bei Körpergröße von 160-165cm die OL 55 cm. Ich habe ja noch nicht mal die 160 cm-Mauer durchgebrochen *wegduck* :D

LG
 
Was mich nur wundert, dass die große Mehrheit der hier aufgelisteten Bike-Bilder keine Hörnchen haben. Ist dies "out" ? Hat dies Gründe ? *doofguck*

Im "realen" Leben fahren schon sehr viele Leute mit Hörnchen. Aber der Forums-Norm entspricht es nicht so ganz, da hast du wohl recht ;):lol: (wen interessiert das eigentlich, was das Forum denkt?)

Ich persönlich hab meine Hörnchen vom CC-Rad runtergeschmissen, nachdem ich mich mal böse damit eingehakt habe, und auch angefangen habe, das Bike zeitweilig für technischere Spielereien zu missbrauchen. Wenn's eng wird können Hörnchen eben schon mal etwas gefährlich werden, da man sich damit wunderbar in diversen Sträuchern und Ästen festhaken kann. Aber schön zum Greifen waren sie schon.

Wenn du wie du schon sagst eher konditionsorientiert fahren willst, und was zum Umgreifen vermisst, montier dir doch ruhig Hörnchen! Spricht doch nichts dagegen (also vielleicht außer ein paar unbelehrbaren Forums-Normisten :cool:).
 
Hab auch den Eindruck, dass es hier im Forum als "uncool" gilt :( Genauso wenn man mit Schutzblechen fährt :spinner:
Ich persönlich fahre auch mit "Hörnchen" (Barends) weil ich es bequemer finde :cool: Angenehmer für die Hände und Handgelenke wenn man mal die Position wechseln kann ;)
Ich gebe Scylla allerdings auch recht was das einhaken betrifft, war des öfteren auch mal knapp wo ich die luft angehalten hab,ob das gut geht :rolleyes:
Aber der Wohlfühlfaktor überwiegt :daumen:
 
Ich habe auch Barends dran. Gerade wenn es länger bergauf geht, finde ich sie toll. Klar können sie auch ab und zu einhängen. Aber wirklich Probleme hatte ich noch nie damit. Ich gebe zu, dass sie nicht wirklich toll ausschauen. Darauf verzichten möchte ich aber trotzdem nicht.
Zum Thema Lenker: Ich habe auch eine eher gestreckte Sitzposition an meinem Racefully. Auch mein Lenker ist für ein MTB schmal: 640mm, wenn ich mich nicht täusche. Ich habe mir aber einen längeren Vorbau draufmachen lassen, so dass es für mich im Moment stimmt. Trotzdem denke ich gerade über einen etwas breiteren Lenker nach, da ich zwischendurch bei längeren, technischen Abfahrten das Gefühl habe, dass er gerne etwas breiter sein dürfte.
Wie schon erwähnt, musst du halt ausprobieren. Fahr aber ruhig eine Zeitlang eine Einstellung. Ich habe bemerkt, dass ich gerade am Anfang einige Zeit brauchte, bis ich gemerkt habe, was mir am besten passt.
Viel Spass auf deinem Bike (sieht übrigens toll aus)!
Chrige
 
Style Polizei ist eine Erfindung der Bike Bravos, genau genommen von Mountain Bike, dem übelsten der Schmierblätter :o
 
Ich hab auch Hörnchen am Lenker. Sieht echt Sch***e aus, aber das ist mir egal, dafür ist es bequem. Ich fahr ein relativ kurzes Oberrohr, da wäre bergauf eine zu große Quälerei. Da ich mit dem Fully quasi nur Touren in den Alpen fahre mit langen Anstiegen, wäre es zu unbequem. Mit dem Hängenbleiben stimmt, ist mir mit Latschen schon paarmal passiert. Da muss man den Lenker dann halt gescheit festhalten ;) Aber einen Sturz hatte ich deswegen noch nie. Ich glaub, mein Lenker ist auch nur 660mm breit. Breiter möchte ich nicht, da bleib ich dann ja erst recht zwischen den Bäumen hängen. Bin zwischendurch mal 1 Jahr oder so sogar nur 63cm gefahren, das war aber wirklich zu schmal.
 
Ich persönlich fahre auch mit "Hörnchen" (Barends) weil ich es bequemer finde :cool: Angenehmer für die Hände und Handgelenke wenn man mal die Position wechseln kann ;)
Meine Freundin und ich fahre auch beide mit Barends, weil es vor allem bei längeren bergauf Strecken wesentlich angenehmer ist

Ich gebe Scylla allerdings auch recht was das einhaken betrifft, war des öfteren auch mal knapp wo ich die luft angehalten hab,ob das gut geht :rolleyes:
Ich bleib zwar manchmal an einem Baum oder Strauch hängen, aber bisher habe ich mich dabei zum Glück noch nie verletzt
 
Lieben Dank für Euere zahl- und hilfreichen Antworten :)

bezügl. des Vorbau bin ich froh den kleinen abgemacht zu haben, mit einem 75 mm Vorbau fühl ich mich prima drauf. Wg Lenkerbreite bin ich noch am probieren ;) Der 54 cm erscheint mir in der Tat wirklich leicht schmal, ein 56 erscheint mir angenehmer, ein 60 wiederum zu breit :rolleyes: aaaber lange noch ist nichts entschieden ;)

Vll wirds auch ein 58, denn meine Tenendenz geht zu fahren mit Barends :D. Dann wäre ein 58 vll doch bestimmt klüger, da ich bei Montage mit Barends den Platz wegrechnen muss um dann bei 56 zu landen, richtig :confused:

Welche Griffe benutzt ihr denn? Einerseits würden mir die Ergon Gx 2 Leichtbau Carbon zusagen, allerdings stört mich das Gewicht von 188 gramm ????????? Vorteil wäre mE, dass eben eine breitere Handauflage gegeben ist.

Oder habt ihr einfach an euere normale Griffen Hörnchen angebracht? Dann könnte ich meine jetztigen runde Griffe behalten und käme mit Anbau reinen Hörnchen letztendlich auf deutlich weniger Gewicht.
Nur: wie wichtig/empfehlenswert ist eine breitere Handauflage?

Liebe Grüße,
 
ich habe mit den Ergon Griffen keine schlechte Erfahrung gemacht, aber auch keine bessere als mit normalen Griffen ;) Für mich habe ich festgestellt, dass es wichtiger ist, einen guten Handschuh zu haben, mit Polster an der richtigen Stelle, und einen nicht zu harten Griff.
Daher habe ich die Ergons wieder abmontiert, für technisches Fahren fand ich sie dann etwas störend...
 
Dass man auf Rennrädern gestreckte Sitzpositionen fährt, ist aber auch schon ein paar Tage her. Es gibt dahingehend keinen zwingenden Zusammenhang. Viel mehr geht das heutige Verständnis für angemessene Sitzposition auf Rennrädern genau in die Richtung einer kompakteren Haltung.

Es ist aber kein Einzelfall gerade im Bereich von Damenrennrädern, dass da noch total gestreckt gefahren wird, da gerne eine Sattelüberhöhung vermieden wird und dafür als "schlechter" Kompromiss von einem Modell der größere Rahmen genommen wird, statt nach einem Modell zu suchen, welches passende Oberrohrlängen UND ein angemessenes Überhöhungsverhältnis bieten kann.

Vielleicht ist so was hier der Fall und dir kommt deswegen das MTB zu kompakt vor. Von dem, was man anhand des einen Bildes erkennen kann, sieht das nämlich so grundverkehrt nicht aus.

zum ersten abschnitt -> falsch. warum? du kannst nicht alle körperanatomien in einen topf werfen. zudem musst du unterscheiden, welchen einsatzzweck das rennrad hat. des weiteren sollte klar sein, welcher trittfrequenzstil gefahren wird. radfahrer, die kleine/schwere gänge drücken dürfen/sollten/müssen höher sitzen, weil das ganze knieentlastend ist oder andersrum belastend. hingegen können radfahrer, die große/leichte gänge drücken tiefer sitzen. auf so bereiche wie mit waden arbeiten (TT`ler), also das gegenteil von triathelten gehe ich mal nicht ein.

dann sollte noch unterschieden werden, zwischen frauen und männer - das machen viele nämlich auch nicht. nicht jede frau hat zwingend eine muskulatur/rückenstabi etc. wie ein durchschnittlicher mann!

alles schön und gut was ich geschrieben habe, jedoch kommt nun der springende punkt, dass ein MTB in keinster weise mit einem RR zu vergleichen ist.
____________

an TE


bevor rückschlüsse zu deiner sitzposition gezogen werden, solltest du ordentliche bilder, oder eher viel besser ein video machen (als rennradlerin hast du doch sicher eine rolle?)

grob kann man aber schon sagen, dass du etwas zu gestaucht sitzt und deine atemmuskulatur einschränken wird, wenn auch nur minimal.

sitzhöhe kann man laut meiner meinung so nicht beurteilen, von dieser fersenpedaltechnik halte ich gar nichts, die std. einstellung im radladen - ohne biometrisches hintergrundwissen :lol:

edit/ zum letzten bild fällt mir nur ein, dass du immer noch länger sitzen kannst, desweiteren könnte der winkel negativ verlaufen. mir kommt die rahmengröße bei der größe eher nach "freeride/dh- größe" vor, als für CC.

grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe normale Griffe auf meinem Bike mit Barends. Ich hatte nur einmal Probleme mit den Händen aber das ist inzwischen nicht auf das Bike zurückzuführen. Wichtig sind wirklich gute Handschuhe. Ich merke zum Beispiel einen grossen Unterschied zwischen meinen zwei verschiedenen Handschuhe, da bei den einen das Polster besser sitzt.
 
Gut, danke. Ich werde dann mal zuerst Acht auf meine Handschuhe geben bzw steht ja eh ein Kauf an und plaziere Polster etc an oberster Stelle :)

@ chrisRM6
was meinst du mit Winkel negativ verlaufen? Vorbau? Momentan ist ein 10 Grad Winkel verbaut, der nach unten zeigt.
 
@ Tiri: Der Rahmen paßt optimal. Ob Du nun lieber einen so kurzen Vorbau fahren willst, oder einen etwas längeren, wirst Du mit der Zeit herausfinden.
Hängt auch davon ab, was Du fahren willst. Ein kurzer Vorbau macht das Bike sehr wendig, aber halt auch etwas nervös.
Aber grundsätzlich paßt das Bike aus meiner Sicht perfekt.

Gruß
 
Daher habe ich die Ergons wieder abmontiert, für technisches Fahren fand ich sie dann etwas störend...
Exakt auch meine Erfahrung. :daumen: Ich hab die nun auf mein Alltags-Hardtail drauf und schlafen mir die Hände nun schneller ein als mit normalen Griffen. Ich mag die Dinger überhaupt nicht. Und was mich daran noch massig stört ist 1.) Dass man den Schweißpapp mit nichts mehr runterbekommt, sehen total versifft aus und 2. dass die Hörnchen immer an der Außenkante der Hand anliegen und man, sobald es etwas kühler ist, immer kalte Hände hat.
Ich hab diese hier: www.roseversand.de/artikel/xtreme-bar-ends-pro-free-zone-xl/aid:143354
Jaja, ich weiß, endscheußlich, aber voll aus Gummi, super bequem und man bekommt keine kalten Pfoten :daumen: Bei mir geht Funktion vor Optik und oft bin ich wo unterwegs, wo mich eh niemand sieht. Hab das Radl ja schließlich nicht zum Posen :D
 
Was mich wundert, ist, dass du nur Waldwege fährst, dann aber ein Orbea Alma Carbon. Das ist ein reinrassiges Trailspielzeug!

Es ist nicht der leichteste Rahmen, aber gut und von Hand gebaut, perfekt also im Gelände.

Für die Waldautobahn hätte es auch ein weniger robustes Carbonrad sein dürfen, oder nicht?

Designtechnisch ist das Alma natürlich kaum zu toppen.

Ich persönlich finde übrigens Barends keineswegs hässlich. Wenn man das Alma in der renntauglichen schlichten Version aufbaut, sieht es sogar richtig spitzenmäßig aus, auch mit kleinen Hörnchen.

Als Griffe bieten sich meiner Meinung nach die ESI grips an: Gibts in 2 Stärken (je nach Handgröße/Fingerlänge) und sie dämpfen genialst bei minimalem Gewicht und Umfang. Das ist auf dem Trail perfekt (auch auf dem Forstweg ;) ). In vielen Farben sind sie auch zu haben. http://www.esigrips.com

Falls du dein Orbea in Weselberg gekauft hast, wirst du sie dort ebenfalls bekommen.
 
Hallo,

seit einem Jahr fahre ich ein 29er HT. Nach ca. 60 km bekomme ich immer Rückenschmerzen im Lendenbereich. Ich habe das Gefühl zu kompakt zu sitzen. Mir fällt auf, das ich immer sehr weit hinten auf dem Sattel sitze. Sattel ist schon bis zum Anschlag zurückgeschoben. Auf längeren Touren (Straße) lege ich meist unbewusst auch die Handgelenke auf den Lenker.
Nun meine Frage: Ist es sinvoller den Vorbau zu Verlängern oder eine Stütze mit Kröpfung verbauen.
Vom Gefühl, ist die Geometrie vom Bike schon recht Hecklastig.
Und bringt ein 1cm längerer Vorbau schon eine deutliche Streckung oder sollte ich gleich 2-3cm verlängern?

Zu meinen Daten:

29er Transalp Hardtail in "L"
Oberrohr 620mm
Vorbau 100mm lt. Angabe, gemessen 90-95mm

Ich bin 189cm groß und habe eine Schrittlänge von ca. 90 cm.
 
Hallo,

seit einem Jahr fahre ich ein 29er HT. Nach ca. 60 km bekomme ich immer Rückenschmerzen im Lendenbereich. Ich habe das Gefühl zu kompakt zu sitzen. Mir fällt auf, das ich immer sehr weit hinten auf dem Sattel sitze. Sattel ist schon bis zum Anschlag zurückgeschoben. Auf längeren Touren (Straße) lege ich meist unbewusst auch die Handgelenke auf den Lenker.
Nun meine Frage: Ist es sinvoller den Vorbau zu Verlängern oder eine Stütze mit Kröpfung verbauen.
Vom Gefühl, ist die Geometrie vom Bike schon recht Hecklastig.
Und bringt ein 1cm längerer Vorbau schon eine deutliche Streckung oder sollte ich gleich 2-3cm verlängern?

Zu meinen Daten:

29er Transalp Hardtail in "L"
Oberrohr 620mm
Vorbau 100mm lt. Angabe, gemessen 90-95mm

Ich bin 189cm groß und habe eine Schrittlänge von ca. 90 cm.

Meine erste Frage wäre, ob es überhaupt an der Sitzposition liegt:

1. Sitzknochenschmerzen bekommt man ja bspw. sehr schnell bei Touren, die länger sind, als man es gewohnt ist. Die sind sehr, sehr schmerzhaft und strahlen gern in den Rücken bzw. die Beine.

Solche Schmerzen hören typischerweise sofort auf, wenn Du vom Rad steigst, kommen aber ebenfalls fast sofort wieder, wenn Du nach kurzer Pause wieder aufsteigst. Sie können ziemlich "unerträglich" sein und treten gern bei längeren Touren auf der Straße auf, wo man kaum die Sitzposition variieren muss.

2. Auch schmerzt der untere Rücken bei mangelhaft ausgeprägter Rumpfmuskulatur (ein typisches Radlerproblem: starke Beine, schwacher Rumpf). Die Beine selbst sind dann oft stark und stabil, aber mit zunehmender Ermüdung übt man immer mehr Druck auf den Rücken aus, also die "Schwachstelle". Hier hilft eine Verlagerung und Korrektur der Sitzposition u. U. teilweise (bspw. wenn man aufrechter sitzt), es ist aber meiner Meinung nach auf jeden Fall ratsam, sich um die Schwachstelle zu kümmern und das Ganze als ernsthaftes Warnzeichen zu sehen.

Diese Art Schmerzen hätte man schneller, wenn man auf technischem (= muskulär anspruchsvollerem) Terrain unterwegs ist. Sie wären auch nicht sofort "verschwunden", wenn man vom Rad steigt.

3. - X. Klar muss der Sattel passen (ich war erstaunt, wieviel das tatsächlich ausmacht!), die etwaige Sitzposition, das Rad an sich. Das sind Grundvoraussetzungen. Andererseits aber: Je stabiler man ist, desto toleranter ist der Körper, was radikalere Positionen angeht.

Andererseits bin ich der Meinung, dass es hier eine Entwicklung geben kann, vielleicht auch mit zunehmenden Fähigkeiten teilweise geben muss (, damit Fahrposition und Körperstabilität im Verhältnis zu den gefahrenen Strecken stehen). Für mich beispielsweise ist eine allzu aufrechte Sitzposition inzwischen eher unbequem; anfangs jedoch hätte ich die Kraft in Armen und Händen nicht gehabt, mich so sehr "aufzustützen" (, was ich heute kaum merke). Auch der obere Rücken/Nacken/Schulterbereich war zu wenig stabil dafür.
 
Zurück