Specialized Sequoia

Hallo in die Runde. Ich bin neu hier und habe den thread auch schon durchforstet. Ich überlege mir das 19er elite zu kaufen. Bisher stört mich noch das hohe Gewicht. Ich werde mit dem Bike im Sommer eine größere Tour über 1,5 Monate machen, dafür wohl auch einen klassischen Gepäckträger brauchen und einiges an Gewicht haben. Dennoch würde ich auch gerne für den Alltag bessere Laufräder haben, gerne auch was dünner. Ich bin jetzt auch kein Schrauber, aber habt ihr da noch ein paar Tips? Einige haben ja oben schon was geschrieben. Bei Specialized selber werden die den Umbau ja nicht machen oder Mit welchen Kosten müsste ich denn rechnen um das Bike was upgraden und was brauch ich alles dafür ;) Danke!
 
haha , ja genau.

Das ist jetzt natürlich nicht das Ding. Schrauber im Sinne von ich kenne jetzt alle Anbieter und Spezifikationen auswendig und das ist meine Hobby. ;) Darum wäre es schön von den ganzen "Schraubern" ein paar Tips zu bekommen was bezahlbare Möglichkeiten für ein Upgrade sind , für Laufräder und ein paar passende schmalere Mäntel ...und ob es Dinge gibt die ich beachten sollte. Die von Hunt scheinen ja ganz beliebt zu sein. merci
 
zum Gewicht ich glaube nicht das du viele andere Fahrräder findest mit Gepäckträger, Schutzblechen usw. das die sind so viel leichter
Ich habe vor kurze Breezer Inversion Pro und mit Gepäckträger,Schutzblechen, Dynamo, Licht usw. wird das schwer unten 13kg zu bleiben
 
hi hasman, ich denke auch dass es bei der Tour auf sowas rauslaufen wird.
Ich hatte noch mit dem neuen Canyon Grail AL geliebäugelt. Ist aber eh nicht lieferbar und Zuladung hinten auch begrenzt.
Mir gehts auch eher darum im Alltag oder bei kleineren Touren was sportlicher und agiler zu sein und auch den Träger wieder ab zu machen. Soll halt keine reines Reisebike sein. Sowohl in Tests als auch hier is ja der Tenor, dass man an ehesten was an den Laufrädern machen kann drum die Frage...
 
Hallo @Philipp_xyz
Also das 61er Sequoia Expert kommt mit Schutzblech und einem Carbon Roval LRS (Son vorne/Hope Pro4 hinten) auf 13kg mit den Dry Tech Schutzblechen. Da kommt dann nur noch Wasser, Werkzeug, Taschen, Computer, Ersatzschlauch...

Welche Laufräder für dich und deine Tour gut sind kann man nur sagen wenn du auch dein Gewicht bzw. dein Gepäck betrachtest. Ich würd mir für dein Vorhaben (Touren und Pendeln) so oder so etwas stabiles aufbauen. Nabendynamo und eine stabile Hinteradnabe. Die Hope Pro 4 finde ich sehr gut. Bei der Speichenanzahl kommt es wieder auf dein Gesamtgewicht an. Mindestens 28 besser mehr.
Und welche Reifen du fahren sollst ist wieder nicht so einfach zu beantworten. Ich finde die Sawtooth sind zügig, günstig, schwer aber sehr robust. Und gibt’s auch in schmäler(38mm). Warum eigentlich dünner? Ist nicht schneller!
Wenn du ein Sequoia willst, kauf dir eins und fahre es erst mal bevor du vorher schon rumtauscht. Mit der Zeit merkst du auch was stört und kriegst ein Gefühl dafür was du willst. Und wenn du was sportliches und agiles suchst , Tipp von mir: Dann verabschiede dich von diesem Modell, denn leicht wird’s nicht. Braucht’s auch nicht, weils ja auch noch stabil sein soll.
Für deine Reise würde ich das Rad mit Rahmen-, Sattel-, Lenker- und Lowridertaschen vorne fahren. Gepäckträger mit großen Taschen hinten wär mir zu wackelig mit den dünnen Sitzstreben. Und besorg dir ersatzspeichen und lerne wie man ein Laufrad wieder zentriert, das gibt viel Sicherheit und spart viel Zeit wenn’s soweit ist.

Viel Spaß mit einem neuen Rad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fahrt ihr euer Sequoia und Winter auch auf den gesalzenen Straßen? Wie verhält es sich mit der Rostwiderstandsfähigkeit? Sind die Rohre aus rostfreiem Stahl?
 
Fahrt ihr euer Sequoia und Winter auch auf den gesalzenen Straßen? Wie verhält es sich mit der Rostwiderstandsfähigkeit? Sind die Rohre aus rostfreiem Stahl?

Mit Schutzblechen geht das ohne Probleme. Aber Salz, Wasser und Stahl vertragen sich nicht wirklich.

Aber, ich würde mir nicht viel Gedanken machen. Der rostet schon nicht gleich durch, das wird dauern :daumen:
Wenn du vor hast das Rad Jahrzehnte zu fahren, so würd ich einfach Hohlraumversiegelung anwenden, und zwar im Unterrohr und Sitzstreben.
Sitzstreben bzw. die Geschmiedeten oder gegossenen Ausfallende sind sehr ungünstig designed, sind nämlich offen, da tröpfeld es immer schön rein und läuft richtung Tretlager...:daumen:
 
Hallo in die Runde. Ich bin neu hier und habe den thread auch schon durchforstet. Ich überlege mir das 19er elite zu kaufen. Bisher stört mich noch das hohe Gewicht. Ich werde mit dem Bike im Sommer eine größere Tour über 1,5 Monate machen, dafür wohl auch einen klassischen Gepäckträger brauchen und einiges an Gewicht haben. Dennoch würde ich auch gerne für den Alltag bessere Laufräder haben, gerne auch was dünner. Ich bin jetzt auch kein Schrauber, aber habt ihr da noch ein paar Tips? Einige haben ja oben schon was geschrieben. Bei Specialized selber werden die den Umbau ja nicht machen oder Mit welchen Kosten müsste ich denn rechnen um das Bike was upgraden und was brauch ich alles dafür ;) Danke!

Wenn du günstige LR willst die, wenn korrekt eingespeicht, ewig halten, schau dir auf der letzten Seite meine Beiträge an. Sind sicher nicht Leichtbau, aber stabil. Zu DT Swiss selbt gebaute LR habe ich uneingeschränkt Vertrauen.
 
Fahrt ihr euer Sequoia und Winter auch auf den gesalzenen Straßen? Wie verhält es sich mit der Rostwiderstandsfähigkeit? Sind die Rohre aus rostfreiem Stahl?
Ich bin meins in einem Jahr rund 5000 Kilometer bei jedem Wetter gefahren. Im Herbst habe ich es verkauft und der Käufer hat schwer geflucht wegen Rost. Und zwar ist die Sattelstütze im Rohr brutal fest gegammelt. Er hat es nur mit einer großen Rohrzange wieder raus bekommen und brauchte eine neue Stütze.
 
Ich bin meins in einem Jahr rund 5000 Kilometer bei jedem Wetter gefahren. Im Herbst habe ich es verkauft und der Käufer hat schwer geflucht wegen Rost. Und zwar ist die Sattelstütze im Rohr brutal fest gegammelt. Er hat es nur mit einer großen Rohrzange wieder raus bekommen und brauchte eine neue Stütze.

Ja - das habe ich auch gemerkt bei meinem Sequoia. :-D Jetzt steckt ne CFK-Stütze drin. Mal sehen wie sich das verträgt. :-D
 
Hallo! Ich bin auch neu hier, verfolge die Diskussionen von Anfang an.
Ich fahre das 2017er Elite. Eins schonmal vorab: Das Rad macht mir Spaß, benutze es als Reiserad
oder auch mal zwischendurch wenn ich Lust drauf habe. Es ergänzt bei mir ein Stadtrad mit Schutzblechen, Ständer etc.,
ein Mountainbike und einen Crosser.
Ich bin auch kein großer Schrauber und hatte auch keine Lust ein neues Rad gleich für viel weiteres Geld zu modifizieren.
Deshalb habe ich erstmal geschaut wo es klemmt, das merkt man erst mit der Zeit...wie JayTurner schon schrieb.
Die original Sawtooth Reifen musste ich um auf Asphalt ordentlich voran zu kommen auf 4 bar aufpumpen, das war aber auf Schotter/Waldwegen brutal hart. Die Gabel ist auch sehr hart.
Mit 3 bar kam ich im Wald etwas besser zurecht aber auf der Straße wars dann als ob hinten einer festhält.
Ich hab dann die Continental "at Ride" montiert (42mm) die in Reiseradlerforen sehr gelobt wurden. Sind auch echt günstig.
Außerdem sind sie viel leichter. Zusammen mit Leichtschläuchen spare ich hier schonmal fast 500g Gewicht und komme auch noch viel besser voran, da ich hiermit auch auf der Straße mit 3 bar gut vorankomme. Das Rad war mir aber immer noch zu hart,
im Vergleich dazu fährt sich mein Focus Mares Carbon als wär ne Federgabel drin.
Deshalb habe ich einen Redshift Shockstop-Vorbau drangebaut. Das ist ein federnder Vorbau und ist echt genial, hat keine Nachteile außer dass er das Rad wieder 150g schwerer macht.
Weiteres Gewicht wurde eingespart indem ein Tubus Airy Gepäckträger drankam.
Sattel wurde noch ersetzt durch einen WTB Volt, weil mir der Originale zu hart war und außerdem Wasser aufsaugt.
Das Rad wiegt jetzt ca. 12,7 - 13 kg. (Waage konnte sich nicht entscheiden ;-))
Inklusive Klingel, Flaschenhalter, Duo-Pedale, Luftpumpe, Schlauch-und Werkzeug-Satteltasche.
 
Ach was solls, ich schreibe noch mehr von meinen Erfahrungen, ist ja sowieso wenig los hier in letzter Zeit ;-)

Am Anfang hatte ich Probleme mit einer rutschenden Sattelstüze, das Problem wurde durch eine minimal zu enge
Sattelklemme und Carbonpaste behoben.

Ich habe massiv Bremsabrieb auf der Gabel vorne, das kenne ich von keinem anderen Rad mit Scheibenbremsen bisher.
Obs am DirectMount liegt?
Der rauhe mintgrüne Lack lässt sich schwer reinigen. Der Bremsabrieb ging auch mit Atlantik Radglanz nicht ab.
Jetzt habe ich aber was gefunden: KFZ-Lackreiniger (von Sonax )

Wenn es vorne zu komischen Geräuschen kommt, kann es sein, dass es nur die Schraube am Ventil ist, diese lockert sich
immer wieder mal bei mir.

Ich habe das Rad gekauft, weil ich eine solche Übersetzung ( Richtung MTB) damals nirgendwo anders gefunden habe.
Mit der original Übersetzung (2fach, 105) schaffe ich bis 15% Steigung auf Dauer (Straßenschild hat das gesagt), kurzfristig sicher auch mehr,
aber wenn die Teile einmal verschlissen sein sollten, werde ich schauen ob ich noch ein paar Zähne an der Kurbel weniger
bekomme... Nach oben ist eigentlich genug Luft, bei 60 kmh muss ich nicht mehr unbedingt mittreten.

Auch die Felgen bleiben drauf bis sie den Geist aufgeben, viele haben ja Probleme damit, ich bis jetzt noch nicht.

Das Gewicht des Rades ist im Fahrbetrieb und erst recht mit Gepäck nicht so zu spüren, finde ich. Ich vergleiche aber nicht mit anderen
Gravelbikes sondern eher mit richtigen Reiserädern und bei denen ist 16 - 18 kg ja echt keine Seltenheit.
 
Moin Moin, bin neu hier und habe nach dem Vertrautmachen mit diesem Thread mal eine Frage:
Ich möchte gerne Touren fahren (Daytrips, Overnighter, evtl später längere Bikepacking Touren) und ein bischen Gravel.
Aber möchte mit dem Bike auch bei ostfriesischem Shitwetter auch Besorgungen erledigen.
Darum macht mich das Sequioa an (Verwandlungsfähigkeit).

Und nun die Frage:
Ist es sinnvoll erstmal mit dem Basic anzufangen und nach und nach Teile aufzurüsten,
oder sollte man gleich zum Elite greifen, da die Carbongabel dran ist?

Für Hilfe wäre ich dankbar :)

Danke & Ride on
 
Hallo Charging,

also wenns ein 2019er Modell sein soll ist die Frage meiner Meinung nach mittlerweile echt schwer zu beantworten.
Die Carbongabel hat nur weniger Gewicht, sonst keinen Vorteil.
Das Basic hat aber nur mechanische Bremsen, dafür die 2-fach Übersetzung, dafür nur Sora, dafür billiger....
Gerade auf langen Flachlandstrecken finde ich es wichtig genau den richtigen Gang finden zu können, das ist bei 1x11
vielleicht nicht immer gegeben. (Keine eigene Erfahrung)
Wenn du mal in Erwägung ziehst in die Berge zu fahren würde ich das nicht machen mit mechanischen Bremsen.
Ich hatte die Tektro Spyre auch mal am Vorgängerrad meines Sequoia und das ist schon ein wenig angsteinflößend bei
steilen Abfahrten. (Das war übrigens ein Centurion Crossfire 2000 (EQ) , ansonsten ein tolles Rad, kannste dir ja auch mal anschauen)
 
Hallo speico,

danke für Deine hilfreichen Infos. Es geht allerdings um die 2018er Versionen, da ich die jeweils wesentlich günstiger
bekomme als die 2019er. Sorry, das hätte ich sicher erwähnen sollen.
Der Hinweis mit den Bremsen ist gut zu wissen.
Momentan tendiere ich zum Basic, da ich so 500 Euro spare und die würde ich dann in bessere Laufräder investieren.
Auch finde ich schwarz optisch irgendwie cooler. Weiss nicht ob ich mich an dem Türkis-Weiß nicht zu schnell satt sehe.
Der Hinweis zu den 2x11 Gängen ist sicher ein Pluspunkt für das Basic.
Mann ... Fragen über Fragen.
Das Crossfire gefällt mir auch gut - aber ich hab mich irgendwie in das Sequoia verliebt.
Umrüstung auf 650B ist auch ein Argument, welches ich als Option für später gut finde.

Hallo Bezel,

Danke für den Einwand zu den spyre. Deiner Meinung nach reichen die Bremsen völlig?
Würdest Du also zum Basic raten, wenn die Gabel nicht den Ausschlag gibt?
Schaltanlage auch gut genug? Oder sind die 105er im Elite so viel besser?
 
Hallo Brezel,

ich schrieb ja extra: "Ich" würde das nicht machen.
Dass die Meinungen hier auseinandergehen ist ja bekannt und dafür sind diese Foren ja auch gut.
Man weiß ja nie genau welche anderen Faktoren hinter einer Erfahrung stecken...
 
Hallo!
Ich fahre seit 2 Jahren an meinem Gravelrenner die mechanischen TRP Spyre und kann nichts Negatives berichten - ausser, dass man die Beläge öfter nachstellen muss, was einen etwas nerven kann (bewusst habe ich mechanische Bremsen gewählt, da ich auch unterwegs diese einfach und selbst reparieren kann).

Zur "Ausstattung" des Sequoia:
es kommt wirklich auf Dein Budget an - am Besten ist es immer, ein Rahmenset selbst nach eigenen Vorstellungen aufzubauen...
Das mit der Sora Schaltung - kommt darauf an, was Du erwartest - es ist eine ordentliche Schaltung, aber irgendwann, wird Dir das vielleicht nicht genügen - da willst Du sicher was "höherwertigeres" und vorallem, das finde ich ausschlaggebender, keinen ("nur") 9fach Antrieb.
Und wenn Du dann irgendwann das alles nachrüstest (sei es auf 1x11 oder 2x11), wirst Du recht drauflegen. Wenn es Dein Budget im Moment zulässt, würde ich gleich einen frameset ordentlich aufbauen, vielleicht erstmal einen günstigeren LRS wählen, und nur diesen später austauschen (den alten dann zB als Winter LRS verwenden).

Viel Erfolg bei der Suche! Grüße
 
Hallo Bezel,

der Rahmenset gefällt mir optisch überhaupt nicht. Und das wird mir eintdeutig zu teuer.
Ich denke ich nehm das Basic und fahre erstmal. Baue dann wenn wieder Kohle da ist
neue LRS ein und später wird dann Antrieb und Bremssystem getauscht.

Das mit dem Reparieren bei mech. Bremsen macht Sinn! Noch ein Grund mehr fürs Basic.
 
und dann gibt es da noch Menschen wie mich - und ich glaube Charging gehört auch dazu - bei denen gewinnt am Ende
sowieso immer die Farbe! Mit dem Rest arrangiert man sich dann schon irgendwie...;-)

"Der Rahmen ist eigentlich etwas zu klein, ach, dann ist es auch wendiger, Hauptsache DIESES orange" Passiert...aber die Liebe bleibt.
 
:) da hast du wohl Recht, Speico :)

Frage: Sind die Carbon Gabeln alle eine Größe oder hatt jeder Rahmen (54 56 58 usw.) eine andere Gabel?

Und: Kann man die Carbon Gabel einfach in einen Basis Rahmen (der ja mit Stahl Gabel kommt) einbauen?

Weil: In der Beschreibung hier steht:
  • Carbon-Gabel mit Carbonschaft: Expert und Elite (1.5" getapered)
  • Base: Stahlgabel mit Steckachse (1.5" getapered)
Was ist also der Unterschied zwischen Carbonschaft und Schaft bei der Stahlgabel?

Hoffe Ihr könnt mir da weiterhelfen.

Thanks & Ride on - Charging
 
Leute, wieso lest ihr das nicht einfach ein paar Seiten vorher nach? Es steht alles schon drinnen und wir wiederholen uns hier. Jede Woche braucht jemand die gleiche individuelle Beratung anstatt mal den Thread wirklich zu lesen.

Ihr müsstet für eine Carbon Gabel im Base Rahmen die untere Lageschale von den Carbon-Modellen klauen, kaufen oder nachbauen und ein passendes Lager bestellen. Das obere Lager ist der identische Schrott. Steht aber wie gesagt alles weiter vorne.
Die Länge der Gabelsschäfte ist unterschiedlich. Im Durchmesser sind die gleich groß. Bzw. passen sowohl bei Base als auch bei übrigen Modellen.

Read on! :)
 
Hallo JayTurner,

danke für deine Infos. Habs auch gerade gesehen, dass es auf Seite 23 steht. Sorry.
Bin dabei alles zu lesen aber es sind doch am Anfang echt viele Infos.
Naja, ich "fummel" mich mal weiter durch, auch wenn ich noch nicht alles wirklich verstehe,
z.B. wie ich mit der CAD Datei von Groudon das Teil "drucke".

Ride on & Read on (to myself)
Cheers ;-)
 
@Charging
Dann musst du dir wohl eins abflexen :)
Ich hab mir so eine Lagerschale gedreht. Sollte für nen Fachmann kein großes Ding sein und daher nicht zuviel kosten.
Wichtig ist das es streng im Rahmen sitzt und das Industrielager nicht rumwackeln kann. Das Lager und den Rahmen würde ich halt vorher zum Schlosser mitnehmen und mit den Maßen vom @Groudon, falls die richtig sind, wird’s funktionieren.
Vielleicht geht auch ein günstiges 2018er Elite her.
Wenn du überlegst wegen der Carbon Gabel, dann hol sie dir gleich. Und die Farbe vom Radl kann man auch schnell mal ändern. Und mit schwarzen Reifen und ohne weißen Bauteilen sieht das Elite hammermäßig aus.
Vg j
 
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