Test: BrakeForceOne H2O Bremse – wie gut bremst Wasser?

Test: BrakeForceOne H2O Bremse – wie gut bremst Wasser?

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Unsere Leser hatten die BrakeForceOne H2O nach der Eurobike 2015 zur Top-Innovation für 2016 gewählt: Die erste Bremse, die Wasser als Bremsmedium nutzt. Aber Wasser als Bremsmedium? Kann das gut gehen? Wir haben der H20 auf den Zahn gefühlt, hier ist der Test.

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Test: BrakeForceOne H2O Bremse – wie gut bremst Wasser?
 
@PaDom: Danke für die umfangreiche Erklärung. Ich habe es nachrecherchiert und es scheint tatsächlich so zu sein, als hätte der Maschinenbau Jahrzehnte lang nicht weit genug gedacht (mit Blick auf e-mobility & Abgasskandal wundert's nicht wirklich). Sollte ich mir je ein neues Bike kaufen --> Klick in den Warenkorb
 
Hydrauliksysteme auf Glykolbasis sind per se ja nix neues. Stichwort Leuchtenweitenregulierung im KfZ Anfang der 90er bei BMW und Renault. Für eine Bremshydraulik habe ich das allerdings bisher auch noch niei gesehen. Den Umweltgedanken hier einzubringen halte ich jedenfalls für stark überzogen, da in den Systemen doch sehr wenig Flüssigkeit steckt und zudem Glykol auch nicht gerade Trinkwasser ist.
 
Ich versuche halt mein Hobby so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten, da meine berufliche Co2-Bilanz katastrophal genug ist.

In der Schule habe ich mal gelernt, dass man mit einem Tropfen Öl 10.000L Trinkwasser unbrauchbar macht. Mit der Frage, wie gut der Waldboden im Wasserschutzgebiet als Filter für die tropfende Fahrradkette dient, könnte man wahrscheinlich Heerscharen an Wissenschaftlern beschäftigen – ist ja auch nicht die Primäraufgabe eines Waldbodens.

Daher kommt bei meiner Bremse als "Übertragungsmedium" noch der gute alte Draht zum Einsatz (ja, ich weiß Stahldraht wächst auch nicht auf Bäumen in der Bioplantage, aber er hält zumindest ewig). Bei Schmierstoffen (von dehnen ich reichlich brauche, da ich bei jedem Wetter fahre) achte ich immer darauf, daß sie in irgend einer Form "Bio" (oder wie wir Ökos sagen: KBA = Kontrolliert Biologisch Abbaubar) sind (eine Überwachung des "unübersichtlichen" Marktes findet aber vermutlich nicht statt und einen Testbericht, der das Thema aufgreift, habe ich auch noch nicht gefunden).

In einer Leuchtweitenregulierung habe ich es nicht mit so extremen Temperaturunterschieden und vor allem nicht mit Temperaturen oberhalb des Siedepunktes des „eingesetzten Mediums“ zu tun. Außerdem ist das System nicht so sicherheitsrelevant wie eine Bremse (die Lampe leuchtet ja zumindest weiter, wenn auch ein wenig in die falsche Richtung)

@PaDom: gibt es den Drehmaschinentest auch als Video? (Ich stelle mir das schon spektakulär vor, wenn die Bremse weit über ihrer Spezifikation betrieben wird)
 
@PaDom: gibt es den Drehmaschinentest auch als Video? (Ich stelle mir das schon spektakulär vor, wenn die Bremse weit über ihrer Spezifikation betrieben wird)

Ich bin mal irgendwo über so ein Video gestolpert. War aber ne andere Bremse. Auf alle Fälle war das sehr beeindruckend wir lange die Bremse durchgehalten hat.
 
Ich bin mal irgendwo über so ein Video gestolpert. War aber ne andere Bremse. Auf alle Fälle war das sehr beeindruckend wir lange die Bremse durchgehalten hat.

Genau, Du hast es verstanden! :) Das unter Bedingungen, wo nicht gibt. Die meisten Bremsen, die man kaufen kann sind wohl fast unmöglich durch Wärme auszuschalten - vorher macht bei den meisten eher die Hand schlapp und darum ist ein wärmebedingtes Ausfall-Problem m.E. ein anschauliches und für das Gewissen-gegen-Gefahren gutes, wenn es eindrücklich wiederlegt wird, aber eher auch ne Marketingerscheinung. Seid mal ehrlich, wieviele von euch haben jemals einen Wärmeausfall (Ob Fading oder Dampfblasen) wirklich erlebt?

Zum Drehbankbild: BFO hat seinerzeit damit geworben, wie wärmestabil und stark diese Bremse ist. Es wurden Verzögerungswerte erreicht, die so hoch waren, dass man damit nach oben fallen kann. Siehe:http://www.mtb-news.de/news/2011/07/11/brakeforceone-neue-wunderbremse/
 
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Hydrauliksysteme auf Glykolbasis sind per se ja nix neues. Stichwort Leuchtenweitenregulierung im KfZ Anfang der 90er bei BMW und Renault. Für eine Bremshydraulik habe ich das allerdings bisher auch noch niei gesehen. Den Umweltgedanken hier einzubringen halte ich jedenfalls für stark überzogen, da in den Systemen doch sehr wenig Flüssigkeit steckt und zudem Glykol auch nicht gerade Trinkwasser ist.

Das auch. Glykol ist Gesundheitsschädlich. DOT 5.1 ist auch auf Glykolbasis und ist schädlich für Wasserorganismen. Mineralöle ebenfalls. Das kann man in den Datenblättern nachlesen, wenns einen juckt (lol). Nun wähle.

Das man sowas in thermisch belasteten Systemen einsetzt, könnte bei der BFO darauf zurückgehen, dass Dampfblasen systembedingt gleichgültig sind.
 
In der Industrie ist Wasserhydraulik seit vielen Jahren erhältlich. Ist anteilig zur Ölhydraulik deutlich in der Minderheit, aber absolut nichts Skurriles: http://www.wasser-hydraulik.de/ oder auch hier: http://www.walter-voss.de/lieferprogramm/wasserhydraulik2. Da gibt es zig Hersteller. Generell hilft die niedrige Viskosität von Wasser, ohne viel Druckverlust das benötigte Arbeitsvolumen zu verschieben - bzw. das kann man nutzen, die Leitungen dünner zu machen. Also die Idee von BFO macht Sinn, ob eine gute Bremse gelungen ist, müssen die Tester bzw. Kunden sagen, aber eine gute Bremse scheitert bestimmt nicht an Wasser als Druckmedium. Bei den minimalen Mengen (egal ob DOT, Öl oder Wasser/Glykol) ist das Umweltargument ziemlich bedeutungslos.
 
... Die meisten Bremsen, die man kaufen kann sind wohl fast unmöglich durch Wärme auszuschalten - ... Seid mal ehrlich, wieviele von euch haben jemals einen Wärmeausfall (Ob Fading oder Dampfblasen) wirklich erlebt?...
Mit solcher Aussage kannst Du nur knapp über 70kg wiegen und bist noch nirgendwo runter.

Bei 95kg plus Bike wird z.B. eine Elixier mit 200er Scheiben aber schnell mal stumpf (Fading). Eine Shimano (weiss nimmer, welches Modell) ist mir sogar mal komplett abgeraucht und ausgefallen.
 
Hey Robert! Überhitzende/ nicht funktionierende Bremsen scheint ja dein Thema zu sein. Also einen mit regelmäßig wiederkehrender Wärmeproblematik bei vielen Bremsen hätten wir da mit dir schonmal. Habe leider keine Erhebung gefunden, aus der hervorgeht, wie groß der Anteil der Leute ist, die das betrifft. Wäre gern drauf eingegangen, aber so hab ich keine Argumentationsgrundlage - und ich weiß ja auch nicht wie du fährst. Aber ja, ich bin kein Vertrider und auch nicht besonders schwer und kenne halt auch nur die, die ich kenne.
 
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In der Industrie ist Wasserhydraulik seit vielen Jahren erhältlich. Ist anteilig zur Ölhydraulik deutlich in der Minderheit, aber absolut nichts Skurriles...Generell hilft die niedrige Viskosität von Wasser, ohne viel Druckverlust das benötigte Arbeitsvolumen zu verschieben - bzw. das kann man nutzen, die Leitungen dünner zu machen. Also die Idee von BFO macht Sinn... aber eine gute Bremse scheitert bestimmt nicht an Wasser als Druckmedium
:daumen:
 
Ja, das was ich behauptet habe ist also außerhalb des Durchschnitts falsch, sonst hättest du dich ja nicht gemeldet. Du fährst doch erfolgreich ne Hope V4. Was macht die denn so wärmestabil im Gegensatz zur z.B. Elixir?
In der BFO wird das Wärmestabilitätsproblem ja über das geschlossene System und die hohe Übersetzung der zweiten Stufe gelöst.
eine gute Bremse scheitert bestimmt nicht an Wasser als Druckmedium
Die V4 hat kein geschlossenes System, das gegen Überhitzen der Bremsflüssigkeit schützt und dennoch raucht sie dir als Extremtester nicht ab. Fertigen die anderen zu billig? Was sind die Unterschiede die sie zur guten Bremse machen?
 
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... Du fährst doch erfolgreich ne Hope V4. Was macht die denn so wärmestabil im Gegensatz zur z.B. Elixir?
...
Bremsen ist die Umwandlung kinetischer in thermische Energie. Da ist es wie mit Salz und Wasser. Irgendwann ist das Wasser gesättigt und das Salz löst sich nicht mehr. Mehr Wasser muss her. Wenn das System Bremse genug Temperatur aufgenommen hat, bremst es nicht mehr und Fading tritt auf. Mehr Masse, mehr Temperaturaufnahme, mehr Fadingstabilität.
Schaust' Dir mal die V4-Sättel und -Scheiben an und vergleichst mit denen der Elixir. ;)

Btw. @PaDom: wessen Zweitaccount bist Du?
 
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Ist leider unmöglich, die vielen hundert Bremsenthreads nach Aussagen zur Thermik bei den Scheibenbremsen zu durchsuchen. Daher mit Risiko der Wiederholung:
Fading tritt zwischen Scheibe und Belag auf, wenn die Temperatur für den Belag zu hoch wird, d.h. der erwünschte (hohe) Reibfaktor geht zurück und damit die Bremskraft. Mit der Belagmischung und -art stellt der Belaghersteller diesen Punkt nach Wünschen und Spec. des Bremsenherstellers ein (geht nicht beliebig ohne Kompromisse). Also dann stärker am Hebel ziehen, aber jede Zange hat eine maximale Beißkraft, danach ist Schluß. Die Scheibentemperatur ist mit der Bremsleistung und Aussenkühlung festgelegt und wird der Belagoberfläche in Sekunden aufgezwungen. Ziemlich egal, von welchem Hersteller die 180er-Stahlscheibe kommt - Ausnahme sind die Ice-Tec-Scheiben mit den Zusatzkühlfinnen oder andere aktive Kühlung. Die Hersteller unterscheiden sich aber schon, wie gut die Scheiben mit der hohen Temperaturbelastung umgehen. Bei KFZ-Bremsen gibt es da schöne Diagramme, das Prinzip gilt aber auch für Fahrrad-SB.
Die Bremsenkonstrukteure versuchen die Zange so zu gestalten, dass der Wärmefluß Scheibe -> Belagoberfläche -> Belagkern -> Belagträger -> Kolben - Kolbeninneseite -> Bremsflüssigkeit möglichst klein ist, damit die Zange möglichst lange nicht von der Scheibe hochgeheizt werden kann. Denn weder die Bremsflüssigkeit (DOT, Öl, Wasser/Glykol, ...) noch die Dichtungen mögen Hitze. Ende der Veranstaltung ist, wenn im Hochdruckteil der Zange lokale Blasen auftreten, weil eben die "Wärmesperren" nicht mehr halten oder die Dichtungen versagen. Neben der geschickten Gestaltung des mechanischen und hydraulischen Systems, liegt hier das Know-How der Bremsenhersteller, was sie auch nicht einfach veröffentlichen. Das erkunden die Mitbewerber untereinander schon per Reverse Engineering.
Das Bremsenvernichtungsvideo ist zwar eindrucksvoll, so aber ziemlich unsinnig. Was Sinniges könnte entstehen, wenn man in der Zange den Temperaturanstieg über der Zeit im Vergleich (BFO, SRAM, Magura, Shimano, .....) aufnimmt. Dann müßte aber z.B. eine definierte Scheibentemperatur (z.B. 400°C) und definierte Position der Beläge zur Scheibe, usw. usw. eingehalten werden.
 
Fährst du Alu oder Carbon?! Dann solltest du erstmal auf Stahl wechseln...
Ich versuche halt mein Hobby so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten, da meine berufliche Co2-Bilanz katastrophal genug ist.

In der Schule habe ich mal gelernt, dass man mit einem Tropfen Öl 10.000L Trinkwasser unbrauchbar macht. Mit der Frage, wie gut der Waldboden im Wasserschutzgebiet als Filter für die tropfende Fahrradkette dient, könnte man wahrscheinlich Heerscharen an Wissenschaftlern beschäftigen – ist ja auch nicht die Primäraufgabe eines Waldbodens.

Daher kommt bei meiner Bremse als "Übertragungsmedium" noch der gute alte Draht zum Einsatz (ja, ich weiß Stahldraht wächst auch nicht auf Bäumen in der Bioplantage, aber er hält zumindest ewig). Bei Schmierstoffen (von dehnen ich reichlich brauche, da ich bei jedem Wetter fahre) achte ich immer darauf, daß sie in irgend einer Form "Bio" (oder wie wir Ökos sagen: KBA = Kontrolliert Biologisch Abbaubar) sind (eine Überwachung des "unübersichtlichen" Marktes findet aber vermutlich nicht statt und einen Testbericht, der das Thema aufgreift, habe ich auch noch nicht gefunden).

In einer Leuchtweitenregulierung habe ich es nicht mit so extremen Temperaturunterschieden und vor allem nicht mit Temperaturen oberhalb des Siedepunktes des „eingesetzten Mediums“ zu tun. Außerdem ist das System nicht so sicherheitsrelevant wie eine Bremse (die Lampe leuchtet ja zumindest weiter, wenn auch ein wenig in die falsche Richtung)

@PaDom: gibt es den Drehmaschinentest auch als Video? (Ich stelle mir das schon spektakulär vor, wenn die Bremse weit über ihrer Spezifikation betrieben wird)
 
Ich versuche halt mein Hobby so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten, da meine berufliche Co2-Bilanz katastrophal genug ist.

In der Schule habe ich mal gelernt, dass man mit einem Tropfen Öl 10.000L Trinkwasser unbrauchbar macht. Mit der Frage, wie gut der Waldboden im Wasserschutzgebiet als Filter für die tropfende Fahrradkette dient, könnte man wahrscheinlich Heerscharen an Wissenschaftlern beschäftigen – ist ja auch nicht die Primäraufgabe eines Waldbodens.

Daher kommt bei meiner Bremse als "Übertragungsmedium" noch der gute alte Draht zum Einsatz (ja, ich weiß Stahldraht wächst auch nicht auf Bäumen in der Bioplantage, aber er hält zumindest ewig). Bei Schmierstoffen (von dehnen ich reichlich brauche, da ich bei jedem Wetter fahre) achte ich immer darauf, daß sie in irgend einer Form "Bio" (oder wie wir Ökos sagen: KBA = Kontrolliert Biologisch Abbaubar) sind (eine Überwachung des "unübersichtlichen" Marktes findet aber vermutlich nicht statt und einen Testbericht, der das Thema aufgreift, habe ich auch noch nicht gefunden).

In einer Leuchtweitenregulierung habe ich es nicht mit so extremen Temperaturunterschieden und vor allem nicht mit Temperaturen oberhalb des Siedepunktes des „eingesetzten Mediums“ zu tun. Außerdem ist das System nicht so sicherheitsrelevant wie eine Bremse (die Lampe leuchtet ja zumindest weiter, wenn auch ein wenig in die falsche Richtung)

@PaDom: gibt es den Drehmaschinentest auch als Video? (Ich stelle mir das schon spektakulär vor, wenn die Bremse weit über ihrer Spezifikation betrieben wird)
Mit dem stark unterschiedlichen Anforderungen zwischen einer Betriebsbremse und ner Leuchtenweitenregulierung gerade hinsichtlich der Temperaturen haste sicher Recht. Bei der Leuchtenweitenregulierung wird der Siedepunkt natürlich niemals erreicht. Da wurde das Glykol übrigens auch unverdünnt verwandt. Nicht unerwähnt sollte bleiben daß die Herstellers im Kfz-Bereich es damals nicht hinbekommen haben daß die Glykol-basierte Hydraulik auch zuverlässig über die Jahre funktioniert . Da musste das System alle paar Jahre ausgetauscht werden, da es zu kompletten Druckausfall führte. Weshalb die Leuchtenweitenregulierung später dann nur noch elektrisch angesteuert wurde.
 
Zu diesem Test muss ich leider einfach meine Enttäuschung zum Ausdruck bringen, sowohl zum Testbericht als vor allem auch zum Produkt: zu schreiben, diese Bremse wird "über den Weg des BRemsshebels anstatt über die Kraft" dosiert ist völliger Unsinn- es ist immer die Hebelkraft die den Druck in der Flüssigkeit bewirkt, welcher die direkte Ursache der resultierenden Bremskraft am Rad ist! Aber nun zur Technik: die Bremse verwendet also einfach eine völlig verschlissene Bremssfüssigkeit ("normale" BF ist fast reines Glykol, je mehr Wasser drin ist umso älterund schlechter ist sie, der Siedepunkt sinkt einfach)- worin genau soll also der Vorteil liegen ein denkbar ungeeignetes Medium zu verwenden? die Bremsleitungen sind so dünn, dass sie sofort geknickt werden, sie also kaputt sind und sofort getauscht werden müssen- Wahnsinn, sowas auf den Markt zu bringen! Der Hebel und auch der Rest scheinen also derart weich konstruiert zu sein, dass der Hebel leicht zum Lenker durchgezogen werden kann, scheinbar dabei auch plastisch deformiert!- wiederum eine klare Fehlkonstruktion bzw Unterdimesionierung (vom Klappern ganz zu schweigen- nicht mal das passt?!)! Fazit: teurer Schrott!!! Würde ein KFZ-Hersteller sowas auf den Markt bringen wäre er wohl weg vom Fenster, und zwar zurecht!
 
Eine augenscheinlich (gut) funktionierende Bremse gibt es.
Was sollte noch aus diesem Prinzip gemacht werden?
 
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Ein (oder auch mehrere) Tropfen Öl im Erdreich machen nicht viel. Das schaffen die Bakterien im Boden abzubauen. ;)

@Robert-Ammersee: Hast Du Quellen, die Deine Aussage untermauern? Gilt das für alle Öle (Mineralöle, Fette Öle, Ätherische Öle
Silikonöle, Oil of Olaz...)?

@typ14: Warum sollte eine sauber verlegte Bremsleitung knicken? Sowas passiert doch schlimmstenfalls bei einem Sturz. Und selbst da habe ich es noch nie erlebt, daß eine Bremsleitung Schaden genommen hat (das Weiterfahren nach einem Sturz wird meist durch einem "defekt" am empfindlichsten Teil des Fahrrades vereitelt: dem Fahrer!)
 
@Robert-Ammersee: Hast Du Quellen, die Deine Aussage untermauern? ...
Nein. Nur so viel: als die Mauer gefallen ist war eine Bekannte von mir für die Reinigung der Truppenübungsplätze in der ehemaligen DDR zuständig. Dort wurde augenscheinlich mittem im Feld aus den Panzern zum Ölwechsel das Öl in's Erdreich abgelassen. Diese Bekannte hatte mir erzählt, dass bis etwa 5 Liter Öl ablassen die Bakterien im Boden das ganz gut hinbekommen, dieses abzubauen. Leider hatte so ein russischer ein Panzer ein paar mehr Liter Öl um den Boden zu versauen.
... Gilt das für alle Öle (Mineralöle, Fette Öle, Ätherische Öle, Silikonöle, Oil of Olaz...)?...
Hier: Motoröl.
 
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