ICB2.0 Stimmungsbarometer: Bremsen - Stark, leicht, gut dosierbar? [Ergebnis online]

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Also, die Umfrage zur Hinterbaubreite ist online. Wir haben intern entschieden, das X12-Schaltauge nicht verwenden zu wollen; weil wir a) im Team alle schon Probleme damit hatten und b) es Lizenzgebühren kostet. Wir hören gern, was ihr für Ideen dazu habt. Bisher ist der Plan, dass es sich in jedem Fall nicht verdrehen kann (auf jeden Fall parallel zum Ausfallende (gerichtet)). Das Bruchverhalten ist in der Tat interessant, gibt ja auch Leute, die durch einen Schutz diese Funktion des Schaltauges umgehen - zu Recht?
 
Bei konventionellen Schaltwerken war es bislang manchmal günstiger, das Schaltwerk zu tauschen als das Schaltauge.
Schaltauge bei Alutech kostet ja mit Versand soviel wie ein konventionelles XT oder X9 (ohne plus).

Bei 1x11 ist das ja erstmal keine Option, da ist ein Schaltauge das zuerst nachgibt besser.

Hatte schon sehr unterschiedliche Erfahrungen, was in die Speichen gewickelte Schaltwerke angeht.
Am wichtigsten ist eigentlich, dass sich das Schaltwerk garnicht erst in die Speichen wickeln kann, damit nicht auch das Laufrad hinüber ist - das hat IMHO Liteville mit dem Schutzbügel am besten hinbekommen. Mit den neuen Shimano-Schaltwerken ist das ja auch wieder hinfällig. Ich sehe da irgendwie keinen Fortschritt, die Bikeindustrie sieht das offenbar nicht als Problem bzw. liefert eben diesen hässlichen Plastikring am Laufrad mit.
Ich habe noch nie erlebt, dass ein Schaltwerk defekt gebogen wurde, OHNE dass das Schaltauge zuerst nachgab. Canyon hatte mal so dämliche Schaltaugen, die brachen nicht, sondern drehten sich um die Steckachse hoch; da war dann Schwinge, Schaltwerk und Laufrad beschädigt...
 
Also wenn das Schaltauge geschraubt und nicht geschweißt ist, dann wäre das schlicht genial :)
Zumindest für so exoten-Radler wie mich.

Ich habe hinten zwar kein Schaltwerk, aber eben den Kettenspanner der Rohloff. Den hat es mir schon bei 2 Unfällen so verbogen, dass ein Weiterfahren unmöglich war. Der Rahmen war glücklicherweise härter und hat keine Macke bekommen.
So konnte ich den Kettenspanner in der Werkstatt wieder richten und weiter Freude am Fahren haben :)

Alles was ich mir wünsche ist, dass man die Rohloff auch weiter verwenden kann.
 
Also, die Umfrage zur Hinterbaubreite ist online. Wir haben intern entschieden, das X12-Schaltauge nicht verwenden zu wollen; weil wir a) im Team alle schon Probleme damit hatten und b) es Lizenzgebühren kostet. Wir hören gern, was ihr für Ideen dazu habt. Bisher ist der Plan, dass es sich in jedem Fall nicht verdrehen kann (auf jeden Fall parallel zum Ausfallende (gerichtet)). Das Bruchverhalten ist in der Tat interessant, gibt ja auch Leute, die durch einen Schutz diese Funktion des Schaltauges umgehen - zu Recht?
Was kann man da denn bei ner Eigenentwicklung am ICB sparen? Und welche Problemehattet ihr damit?
 
Den € Lizenzgebühr/Rahmen.

Probleme? Srsly? Kenne da nur Grobmotoriker, die es schaffen die RWS Achse abzureissen, bzw. die original Syntace Achse zu verhunzen ;) Das Schaltauge erledigt auch seinen Job. Aber für ein eigenes Schaltauge kann man halt 35€+ Versand verlangen, während das Syntace Schaltauge überall für 15€ erhältlich ist...
 
Bei mir aufgetretene X12-Probleme:

1. Schaltauge bricht ohne Not ab
2. Schaltauge zeigt nicht in Fahrtrichtung
3. Gewindeeinsatz dreht durch

Ich mache hier mal zu, Diskussion zum Thema Achse geht ja drüben.
 
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