Ja, genau, die Winkelschlüssel sind am kompaktesten und mit ihnen geht im Prinzip auch alles. Die T Griff sind in der Werkstatt meist komfortabler.Wenn es wirklich für Werkzeug unterwegs geht, das platzsparend ist, würde ich immer nur das Wera Set in die Werkzeugkiste werfen.
Die PB Swiss T-Handle nehmen schon deutlich mehr Platz in Anspruch. Liegen aber auch einfach gut in der Hand, ich schraube damit lieber als mit den oben abgebildeten. Ist aber sicher auch viel persönliche Vorliebe.
Stimmt natürlich auch.Ich nutze sie gerne, weil sie so vielseitig sind und gut in der Hand liegen und ich einier Stellen erreichen kann, wo die mit dicken Griff nicht gehen. Auch mag ich den verschiebbaren Teil anz gerne, wenn ich einen Großen Hebel brauche, den ich dennoch sehr gut dosieren kann. Der lässt sich auch häufig besser führen. Die normalen T-Griffe habe ich zusätzlich, da man am dicken Griff mehr Kraft übertragen kann und Winkel Innensechkant Schlüssel auch noch, für engeren Bauraum und dort, wo die Gefahr besteht, dass der Verschiebbare Griff sich beim schrauben verschiebt. Das könnte die Schraube sonnst beschädigen. Die Winkelschlüssel haben dafür aber zusätzlich einen Kugelkopf für schwer zugängliche Stellen. Und dann noch unterschiedlichste Bits für unterschiedliche Ratschen und Drehmomentschlüssel.....
Im Prinzip liegt der Mehrwert immer am Anwendungsfall. Am vielseitigsten sind die Winkelschlüssel, die decken eigentlich 99% der Verschraubungen ab. Die T-Griffe mit verschiebbaren Griff, sind die Innensechskannt, auf die ich am ehsten verzichten könnte und mit denen ich am liebsten schraube![]()
Ich stand nur selber vor kurzem vor der Entscheidung und habe gegrübelt, was der Vorteil dieser sliding T ist. Dachte mir dann als ich die normalen Wera T-Griff mit Seitenantrieb sah nur, dass die recht raumeinnehmend sind, was die ganz Metall nicht sind.
Hab mir aber zusätzlich die kleinen Innensechskant, für Schaltung zB als Schraubendreher gekauft. Also ja, kommt immer natürlich auf die Anwendung an.