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Unterschreib ich zu 100%. Aber der Förster weiß nicht mal was rollbar ist, für den sieht das per se vermutlich immer gefährlich aus.Ich verstehe was du meinst. Wenn man die meisten Trails betrachtet, dann sieht es für mich wie folgt aus: Anfangs sind die Trails meistens relativ natürlich. Bis auf ein paar Anlieger und kleine Sprünge über im Weg stehende Bäume/Baumstümpfe steht meistens nichts und alles hat einen schönen Flow. Mit der Zeit fahren immer mehr Leute die Trails, worunter auch viele die kleinen Anlieger oben abrutschen, sodass der Trail immer schlechter wird. Dann werden die Anlieger erhöht, so dass eben nicht jede Woche der kleine Anlieger wieder weggerutscht ist. Dann wird hin und wieder der Trail durchs Seehaus abgerissen und manche bauen ihn dann eben "erst Recht" größer wieder auf.
Tendenziell sehe ich aber bis auf 2 Ausnahmen fast nirgends Gaps die nicht rollbar sind und auch meistens aus bestehenden Wellen oder Baumstümpfen entstanden sind. Die Anlieger sind da sicher die weit größeren Eingriffe in die Natur
Wenn die Trails offiziell wären, könnte man zumindest die Befahrung bei Nässe etwas einschränken (Schilder oder sogar Sperrung analog WP). So hast halt immer ein paar Honks, die "wenn sie schon mal da sind" auch im Matsch runterrollen. Das war dann dieses Jahr besonders toll, wenn es danach Frost gab und man nur noch die die Fahrrillen geholpert ist, obwohl ansich gefrorener Boden ja perfekt wäre.
Nervig sind übrigens auch die teils fetten Bremswellen vor den Kurven, aber klar, die Segmentzeit will ja verbessert werden