Transition Scout-Video: Federweg wird überbewertet!

Limitiert ein Trailbike mit nur 130 mm Federweg den Einsatzbereich stark? Kelend Hawks beweist auf seinem Transition Scout, dass man auch mit wenig Federweg massiv viel Spaß haben und gewaltige Drops springen kann...


→ Den vollständigen Artikel „Federweg wird überbewertet!“ im Newsbereich lesen


 
Also wenn ich sehe wer hier die Trails mit 170/180mm runterschiebt oder grade mal runtereiert für den sind 130mm am Heck natürlich undenkbar.
Ich würde es gerne mal testen, grade auf den heimischen Trails in NRW sollte das dicke reichen.
 
Ist klar das dass so geht wenn man nen progressives Fahrwerk mit kurzem hub hat aber. Und das ist es eben würde ich nicht mehr mit so Was mit 50 kmh über Wurzel Teppiche kloppen da es dann doch hart für die eigenen Gelenke ist und das verzeiht einem auch null Fehler. Rockgardens würde ich auch nicht durchhacken wollen mit dem ding. Irgend wo is halt die grenze was FW , speed und Gelände angeht. Wenn man so wie im video eine Strecke mit mega flow hat brauch man eben keinen großen fw. Mir is das aber zu blöd denn wenn ich nen enduro habe kann ich egal wo durch hacken auch wenn ich nicht überall top Zeiten erreichen kann. Ich fahre auch noch maximal 200km damit also das is ein bike für alles da man das teil eben auch auf nem dh Track noch ordentlich nutzen kann aber so ein trail bock? Naja sollen es die kaufen die möchten aber die Vermarktung ein ding für alles finde ich fail.
 
Joa Federweg braucht man auch für grobes Geläuf und nicht für sanfte Trails mit großen Sprüngen. Deswegen haben Dirts nur 100mm and der Front und DHs 200 vorne und Hinten. Das Video zeigt wunderbar was mit einem 130mm Bike mega Bockt und lässt gekonnt aus wo eindeutig die Schwächen sind.

gib einem gwin ein hardtail mit 120mm federweg vorne, und trotzdem ist er auf JEDER!! DH strecke schneller als 99.9999% der leute hier im forum mit nem DHler.... liegt primär nicht am bike, sondern am fahrer, nen ferrari macht ja auch hans franz nicht zum schumi...
 
gib einem gwin ein hardtail mit 120mm federweg vorne, und trotzdem ist er auf JEDER!! DH strecke schneller als 99.9999% der leute hier im forum mit nem DHler.... liegt primär nicht am bike, sondern am fahrer, nen ferrari macht ja auch hans franz nicht zum schumi...

Evtl. nommal über den protzentualen Zahlenwert nachdenken ;)
Und wenn der Schumi mit seinem Multibla unterwegs ist, dann ist auch hans franz in seinem Ferrari schneller...wahrscheinlich auf 100% aller Rennstrecken ;)

G.:)
 
gib einem gwin ein hardtail mit 120mm federweg vorne, und trotzdem ist er auf JEDER!! DH strecke schneller als 99.9999% der leute hier im forum mit nem DHler.... liegt primär nicht am bike, sondern am fahrer, .

Dann soll der Gwin sich das Bike halt kaufen...
Die Werbung richtet sich aber ja wohl eher an uns Normalos und Durchschnittsfahrer
 
Evtl. nommal über den protzentualen Zahlenwert nachdenken ;)
Und wenn der Schumi mit seinem Multibla unterwegs ist, dann ist auch hans franz in seinem Ferrari schneller...wahrscheinlich auf 100% aller Rennstrecken ;)

G.:)

nicht sobald es viele kurven sind, weil da weis hans garnicht wie er bremsen, schalten, und gas geben muss... auf der geraden mags stimmen, aber ne DH strecke ist ja auch nicht eine linie :p
 
nicht sobald es viele kurven sind, weil da weis hans garnicht wie er bremsen, schalten, und gas geben muss... auf der geraden mags stimmen, aber ne DH strecke ist ja auch nicht eine linie :p

Ich glaub du überschätz ein wenig den Multibla und unterschätz ein wenig die Forumsmitglieder.
Denke das mehr als 1er von 1 Millionen ( :eek : ) Forumsmitglieder schneller wären, als der Gwinn, bei dem Vergleich und freier Streckenwahl ;)

G.:)
 
Wer mehr Federweg will/brauch, der soll halt was anderes kaufen, gibt ja immerhin noch Patrol und für Freunde der Riesenräder das Sentinel. Spätestens dann gibts aber auch keine Ausreden mehr.
 
Wenn man sich die Videos aus dem Winter von den Engländern anguckt fahren die doch meistens solche Bikes und fahren auch nicht unbeding weniger heftig
 
Das Video zeigt definitiv was mit dem Scout / einem geeigneten Trailbike mit wenig Federweg möglich ist.
Ich hatte auch das Scout und fand es nur auf ruppigen schnellen Strecken (z.B. Finale) vom Federweg her etwas überfordert - lag vielleicht aber auch am einfachen RS Dämpfer. Die Geometrie macht definitiv den Hauptanteil aus wenn es darum geht was man sich mit einem Rad runter trauen kann. Bei den CES Rennen hatte ich jedenfalls (gefühlt) keinen Nachteil durch den geringen Federweg. Auf local Trails ist weniger Federweg in der Regel durch mehr Pop spaßiger als viel Federweg - vorausgesetzt ein verspielter und aktiver Fahrstil.
Mit dem neuen Scout kommt TR definitiv dem entgegen, was ich mir von meinem Scout wünschte - ein kleines Bisschen mehr Komfort und bessere Federungskomponenten. Wie gut sich der lange Radstand in Kombination mit dem ursprünglichen sehr verspielten Handling des Scouts in Einklang bringen ließ lässt sich wohl nur bei einer Probefahrt beurteilen.

Achso und da nach dem Gewicht gefragt wurde: 3,2kg Frame only für das Alu-Vorgängermodell
 
Mein Camber Evo macht auch fast alles mit, wie ein Minienduro, nur halt mit bloss 120mm Federweg. Nur wenn's denn ganzen Tag über Absätze und Steinfelder geht, wünschte ich mir mehr.
 
Find den Film irgenwie nicht so prall.

Bei 1:31 wird kurz vor dem Abflug geschnitten,
und den Abschlussdrop ist er wohl auch nicht gestanden, sonst gäbe es da mehr zu sehen.
Also wohl doch eher möchte gern.
 
150 vorne und 130 hinten. Wär jetzt nicht so meins. Warum nicht 140, 140.
Ist so wie bei Autos Mischbereifung um aufs Fahrverhalten Einfluss zu nehmen wenn konstruktiv die Balance und Neutralität nicht möglich ist.
 
Stimme @sickrider voll zu: Die Geometrie und das verspielte Handling des Bikes machen auf den allermeisten heimischen Trails den Hauptanteil des Spaßes aus. Vorausgesetzt, dass man gerne das meiste aus dem Trail herausholen möchte, und nicht möglichst schnell die Strava-Line ballern will ;)

150 vorne und 130 hinten. Wär jetzt nicht so meins. Warum nicht 140, 140.
Ist so wie bei Autos Mischbereifung um aufs Fahrverhalten Einfluss zu nehmen wenn konstruktiv die Balance und Neutralität nicht möglich ist.
Du hast das Konzept dieser Räder offenbar nicht verstanden.
 
Ich glaub der Fehler der meisten hier besteht darin immer noch Federweg und Stabilität ins Verhältnis zu setzen.

Habe mit den Transition Jungs beim Kauf meines Patrol darüber gesprochen, da versicherte man mir, dass alle Rahmen von denen "Huck To Flat" sind und auch sehr sehr rabiate Nutzung nicht übel nehmen. Alles andere würde auch nicht zu der Truppe passen.
 
Bin ich selber lang genug gefahren. War aber dann bewusst hinten hart mit notreserve. Man wird älter und will gleichmäßigen Komfort.
 
also ich hab mir jetzt echt die Mühe gemacht echt alle Kommentare zu lesen, da ich seit 4 Tagen ebenfalls das Scout mein Eigen nennen darf.

vorweg, wieso muss immer alles höher, weiter und schneller sein. Bitte benutzt doch jemand mal das Wort spassiger.
Das Scout ist meines Wissens ja auch als tretbares Slopestyle offeriert. Also an Airtime sollte man da schon gefallen haben.
Und eine Firma die als "how to" Videos ins Programm nimmt, wie man die besten Flathucks macht.... was will man auch erwarten.

Der wenige Federweg des Scout hilft eben auch das eine 5cm hoher Erdhügel eben auch zu 2-3 Meter Flugweite hilft, weil eben nicht alles im Federweg verschwindet. Reiner Spass eben, aus meinem Standpunkt. Und ich hatte noch nie ein Hinterbau erlebt der derartig progressiv ist, der nichtmal auf dem Roadgap des neuen Baden to the Bone Trail in Freiburg durchlägt, wenn die Landungskante um 2 Meter übersprungen wird. Muss man mögen, und ist nicht für alle. Aber hat ja auch nicht jeder Bock auf Downhill oder Cyclecross.
 
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