Transition Scout-Video: Federweg wird überbewertet!

Limitiert ein Trailbike mit nur 130 mm Federweg den Einsatzbereich stark? Kelend Hawks beweist auf seinem Transition Scout, dass man auch mit wenig Federweg massiv viel Spaß haben und gewaltige Drops springen kann...


→ Den vollständigen Artikel „Federweg wird überbewertet!“ im Newsbereich lesen


 
150 vorne und 130 hinten. Wär jetzt nicht so meins. Warum nicht 140, 140.
Ist so wie bei Autos Mischbereifung um aufs Fahrverhalten Einfluss zu nehmen wenn konstruktiv die Balance und Neutralität nicht möglich ist.


Wegen der Achslastverschiebung bergab. Ich nutze bergab 160 mm aus, hinten nicht mal 140. Mein Fahrwerk ist ausgeglichen abgestimmt.
Der Trail da im Video ist doch harmlos. In der EWS fahren sie teilweise auch nicht mehr Federweg, aber da sind die Trails schon von einer anderen Dimension.
 
wo ist denn das Problem dass man mit wenig Federweg als der Foren-Norm auch hart am Gas fahren kann bzw große Sprünge macht? Man möge sich doch nur mal die Videos der Forider Anfang der 2000er Jahre anschauen. Old-Slayer und Old-Pipeline wäre aus heutiger Sicht CC-lastige Marathonbikes. Außerdem wird hier auch NUR Rad gefahren - muss man ja nicht immer nen Glaubenskrieg vom Zaun brechen nur weil man selber anders unterwegs ist!
 
Meiner Meinung beschneidet das Konzept potenzial.
Gut, wer für jede Sparte ein extra Rad braucht oder nicht alles Sparten nutzt, für den ist das Marketingkonzept auch die passende Lösung.

G.:)

Ich bin dieses Jahr vom Rotwild E1 mit 170/165mm umgestiegen auf ein Santacruz HT mit 140/135mm (aber in 29"). In Reschen, Saablach und Vinschgau habe ich das mehr an Federweg nie wirklich vermisst und war bergab (gefühlt) eher schneller unterwegs mit HT. Ich bin immer noch geflasht, wie gut das HT bergab geht.
Bergauf ist der Vorteil des HT noch größer, und das obwohl sich das E1 trotz des großen Federwegs ordentlich hochtreten lässt.

Für mich geht das Konzept weniger Federweg mit Endurogeometrie voll auf! Und ich bin sicherlich kein sonderlich guter Fahrer.
Möchte aber trotzdem nicht verheimlichen, dass ich überlege vorne auf ne 36er mit 150mm zu wechslen....aber eher, weil ich es einfach möchte...und ich fahrfertig 100kg wiege.
 
Ich bin dieses Jahr vom Rotwild E1 mit 170/165mm umgestiegen auf ein Santacruz HT mit 140/135mm (aber in 29"). In Reschen, Saablach und Vinschgau habe ich das mehr an Federweg nie wirklich vermisst und war bergab (gefühlt) eher schneller unterwegs mit HT. Ich bin immer noch geflasht, wie gut das HT bergab geht.
Bergauf ist der Vorteil des HT noch größer, und das obwohl sich das E1 trotz des großen Federwegs ordentlich hochtreten lässt.

Für mich geht das Konzept weniger Federweg mit Endurogeometrie voll auf! Und ich bin sicherlich kein sonderlich guter Fahrer.
Möchte aber trotzdem nicht verheimlichen, dass ich überlege vorne auf ne 36er mit 150mm zu wechslen....aber eher, weil ich es einfach möchte...und ich fahrfertig 100kg wiege.

5mm Unterschied fällt auch eher unter Toleranz ;)

G.:)
 
gib einem gwin ein hardtail mit 120mm federweg vorne, und trotzdem ist er auf JEDER!! DH strecke schneller als 99.9999% der leute hier im forum mit nem DHler.... liegt primär nicht am bike, sondern am fahrer, nen ferrari macht ja auch hans franz nicht zum schumi...
Uhm Nö. sicher nicht. Erstens gibts durchaus Leute im Forum die Mitunter DH WC fahren und eine ganze Hand voll EDC und gute GDC Fahrer. Zweitens ist auch Gwin nur ein Mensch und kann auch nicht Vollgas Steinstufen runterballern mit nem Hardteil ohne dass die Karre auseinanderfliegt.
 
5mm Unterschied fällt auch eher unter Toleranz ;)

G.:)
Das mit Sicherheit! :)
Aber mir ging es weniger um die Unterschiede im Federweg, als um das Konzept an sich. Und ich finde es eben nicht als eine Spartenlösung, sondern genau das Gegenteil. Für mich ist das die optimale Mischung aus Berauf-/Berfabperformance (kann jetzt aber nur für das HT sprechen, und weiß nicht, ob sich das Scout genauso gut fährt!). Quasi die neuen, spaßigeren All Mountains! :D Die Spartenlösung beginnt deswegen bei mir mit Rädern, die mehr Bergab-/Bergaufperformance liefern.
Aber das liegt natürlich....wie so oft...im Auge des Betrachters.
 
Das mit Sicherheit! :)
Aber mir ging es weniger um die Unterschiede im Federweg, als um das Konzept an sich. Und ich finde es eben nicht als eine Spartenlösung, sondern genau das Gegenteil. Für mich ist das die optimale Mischung aus Berauf-/Berfabperformance (kann jetzt aber nur für das HT sprechen, und weiß nicht, ob sich das Scout genauso gut fährt!). Quasi die neuen, spaßigeren All Mountains! :D Die Spartenlösung beginnt deswegen bei mir mit Rädern, die mehr Bergab-/Bergaufperformance liefern.
Aber das liegt natürlich....wie so oft...im Auge des Betrachters.

Es ging aber ausschließlich um Federweg und den Unterschied im Speziellen.

G.:)
 
Servus,

Promovideo ist halt eine Sache - muss ja spektakulär sein aber muss sagen das mein 2017er Scout eine kleine Rakete
ist und die 125 mm Federweg sich nach mehr anfühlen ( habe vorne eine 150er Fox 34 ).
Ob um Wien, am Geisskopf, Semmering oder 3-Länder Enduro Trails das Bike macht fast alles mit ( okay eine reine DH-Strecke macht keinen Spass ) und ist nicht mal so unkomfortabel.
Man kann es richtig laufen lassen und ja den Dämpfer trotz Drops durchzuschlagen habe ich noch nicht geschafft.
Für mich ist das Scout ein Zweitbike - für gröbere Sachen habe ich immer noch meinen Downhiller.
Für Leute die nur ein Bike für alles wollen gibt es ja genug Kandidaten mit mehr Federweg.

Grüsse aus Wien
 
Da ich gerade selber ein Rad, die zweite Saison, mit vorne mehr als hinten fahre, würde ich sagen, keins mit vorne mehr als hinten ;)

G.:)
Welches Rad ist das denn?
Aufgrund deiner Videos bzw. Fahrweise kann es ja sehr gut sein, dass der unterschiedliche Federweg für dich in so verblocktem Gelände nicht so gut funktioniert. Aber wenn Du ein Rad mit einem linearen Hinterbau als Vergleich nimmst, dann lässt sich das schwer neben so eins hier mit Pauschalaussagen zum Federweg stellen ...

Aber egal. Jetzt Wochenende. Jetzt Bier :bier:
Ich Scout, Du Jane äh Jörg!
 
Welches Rad ist das denn?
Aufgrund deiner Videos bzw. Fahrweise kann es ja sehr gut sein, dass der unterschiedliche Federweg für dich in so verblocktem Gelände nicht so gut funktioniert. Aber wenn Du ein Rad mit einem linearen Hinterbau als Vergleich nimmst, dann lässt sich das schwer neben so eins hier mit Pauschalaussagen zum Federweg stellen ...

Aber egal. Jetzt Wochenende. Jetzt Bier :bier:
Ich Scout, Du Jane äh Jörg!

Das was da an Videomaterial hier drinnen ist, ist nicht sehr representativ ;)
Habe auch 4 fahrfertige Räder gerade in Gebrauch.
Zum Trailheizen würde ich auch die Variante mehr vorne als hinten wählen, verwende ich ja gerade auch zu 75%.
Aber auf Trails wos langsam zur Sache geht, auch´mit mal höheren Absätzen, oder auf manchen NS Droplines...oder mancher Felssenlinie, "braucht" man (ich) den Federweg den man vorne hat auch hinten.
Drum eben meine Meinung, vorne und hinten gleich ist der beste Kompromiß für alles.

Hab zu den 4 Rädern auch noch ein Morewood IZIMU (200/215) und ein Shova (165/180) rumstehen. Bei der Art Hinterbau würde ich hinten immer mehr Federweg bevorzugen wie vorne.

:bier:

G.:)
 
Ich beobachte im Freundeskreis, die hippen haben mittlerweile ein 29er oder normales trailbike und einen downhiller. Die weniger hippen ein 160er Enduro vom alten Schlag aufgerüstet für alles.

Ich seit jeher ein trailbike. Wenn ich das Scout da nicht versteh, dann will ich es nicht.
 
hmm, das ist für mich grad mal wieder ein klasse video um meine immer wieder kehrende frage vielleicht beantwortet zu bekommen.
in diesen ganzen tollen werbevideos, sehe ich dass die fahrer regelmässig mit einem schieberad unterwegs sind.
woran liegt das denn, sind die alle so unfit, ist es die (einfach) schaltung, liegt es am FAHRrad?
mich als unerfahrener wiedereinsteiger verunsichert das immer und immer wieder, da ich diese winzigen anstiege wie in diesem video gerne fahren würde, also auch hoch.

mag mich jemand aufklären, denn irgendwann würde ich mir nach monaten der recherche und dadurch nicht weniger gewordene verwirrung auch mal nen rad kaufen ;-)
 
Das Video habe ich mir nich mal angeschaut, nur den Satz gelesen weil ich grad in Paguera (Mallorca - geile Trails hier!) bin :). Das mit dem ich brauch unbedingt 160mm oder mehr ist seit einigen Jahren ein Trend. Gerade Anfängern wird oft suggeriert, dass ein Enduro das Ding für alles ist, das ist aber nicht der Fall! Jeder sollte sich intensiv mit sich SELBST auseinandersetzen und dann für seine Prioritäten (XC/Marathon, Trail, Enduro, Freeride und/oder DH) sein bike wählen. Vor ca. zwei Jahren bin ich selbst auf den suggerierten ,,Enduro-Marketing-Train“ aufgesprungen und musste, nach einer Zeit in der ich mich selbst belogen habe, feststellen dass ich gar nicht mehr das feeling habe was ich eigentlich Mountainbiken nenne, weil ich ein 170/160mm Enduro (Rotwild E1 2015) gefahren bin, in einem Gelände/Region die diese Menge an Federweg gar nicht benötigt. Auch fuhr ich das bike in L, bei 175cm, weil ja ,,Länge-Läuft“ angesagt ist!

Jetzt fahre ich ein XC/Trailbike mit 140/120mm Fahrwerk, mit so einer Leichtigkeit, Freude und meiner Meinung nach auch mit einem Flow den ich vorher nicht wirklich wahrgenommen habe bzw. nicht kennenlernen konnte durch das falsche bike. Meine Erfahrung mit Hardtails durch Marathons rechne ich da nicht rein, weil ich das mit dem falschen bike auf ein Fully beziehe.

Für einen Marsthon wechsel ich bei diesem Trailbike einfach den Laufradsatz und die Bereifung. Das bike nutze ich von XC/Marathon über trailriding bis zum Endurorennen. Für den bikepark fahre ich einen Downhiller, wobei ich auch das Trailbike dafür nehmen könnte, wenn es mich nicht stören würde wenn es mal ein paar Kratzer abbekommt.

...schade ist es, dass sich viele falsch bersten lassen/beraten werden und oft gar nicht die Option haben bikes unterschiedlicher Gattungen zu testen.

Dennoch sage ich, dass weniger Federweg mehr ist! Außerdem meine ich, ja immer noch auch im Jahr/2017/18, dass es DAS eine bike für alles nicht gibt...wenn man ambitioniert (also Renneinsatz) biken will...
 
Also bei allem Respekt, aber das Bike kann doch nicht wirklich für derartige Aktionen dauerhaft ausgelegt sein, oder?

Nach so einem Geballer (übrigens hammergeiles Video) kann ich mir unmöglich vorstellen, dass das Bike den ganzen Spaß ohne Blessuren überlebt hat...

Die Rahmen von scout und patrol wiegen praktisch gleich viel. Also gleicher Material Einsatz mit nur anderer Geo und hi n terbaueigeschaften für einen anderen Charakter. Demnach bleibt letzteres eben noch in gröberem gerümpel gelassen anstatt nervös zu werden.aber einschläge stecken beide auf Dauer gleich gut weg ;-)
 
Besonders bei 29ern bin ich der Meinung das neuere enduros reine Rennmaschinen sind. Bei gemäßigten Trails und auf Touren sind die modernen Trailbikes jedoch effektiver. Können aber auch auf den heftigeren Abfahrten fast genauso bewegt werden.
Damals zu 26erZeiten sind auch nur wenige mit 200/200 auf Tour gegangen, da nahm man 160(180)/160 und war fast so schnell und sicher wie im racemodus.

Aber ist duch schei$$egal wie sie Dinger genannt werden, jeder kann für sich und seine Wege den besten Kompromiss finden oder auch Spaß mit seinen bisherigen Zeugs haben.
 
hmm, das ist für mich grad mal wieder ein klasse video um meine immer wieder kehrende frage vielleicht beantwortet zu bekommen.
in diesen ganzen tollen werbevideos, sehe ich dass die fahrer regelmässig mit einem schieberad unterwegs sind.
woran liegt das denn, sind die alle so unfit, ist es die (einfach) schaltung, liegt es am FAHRrad?
mich als unerfahrener wiedereinsteiger verunsichert das immer und immer wieder, da ich diese winzigen anstiege wie in diesem video gerne fahren würde, also auch hoch.

mag mich jemand aufklären, denn irgendwann würde ich mir nach monaten der recherche und dadurch nicht weniger gewordene verwirrung auch mal nen rad kaufen ;-)

Leihen, Probefahren auf deinem Terrain und selbst erleben wie wohl du dich auf was fühlst, bzw was mehr Spaß macht. Kommst zum Beispiel aus der Region ruhrpott kannst bei Last für 50Euro. Ein ganzes WE das clay oder coal ausleihen und ordentlich in deinem Revier oder wo auch immer testen.
Denn stimmt schon.zu sanftes Gelände mach s t dir mit einem verwahrloster kaputt und langweilig sowie lange touren unnötig schwer ;-) Prepaid kannst auch übe die propain friends überall testen und somit spindrift, tyee und tyee AM ausprobieren. Grob reicht es ja erstmal bei einem Hersteller die verschiedenen Gattungen zu testen,um dann deine Präferenz aus zu löten und dich zu orientieren. Danach guckst in nen eingeschränkteren Bereich weiter
 
Hat jemand angaben zum Gewicht des Scouts?
Weiss jemand ob das eventuell noch als Carbon Version nachgelegt wird?

Danke für Infos
Cheers
ron

Wohl wieder Ca. 3 Kilo ohne Dämpfer.wie gesagt,ist genau so robust wie ein patrol nur anderer Charakter.
Ja, transition wird 1 bis 2 Jahre später, wenn etwas einigermaßen bombensicher genug zu sein scheint eine carbonvariante hinterher Schieben.
Ich würde allerdings nie wieder carbon, sondern nur noch mental kaufen.lohnt nicht
 
LOL. So ein Pille Palle :rolleyes:. Das fahr ich mit meinem Trailhardtail :daumen:. Für den Trail braucht man kein Fully.
Vielleicht für den Drop, aber das kann wohl keiner sagen, denn die Landung hat niemand gesehen.

Ich seh´s auch in meinem Freundeskreis ... Hauptsache ein dickes Bike mit viel Federweg :rolleyes:. Fahrtechnik ist da Nebensache.
Wenn ich mit meinem Hardtail die Trails bis hin zu Freeridestrecken schnell fahren kann, werde ich auch im Downhill mit meinem Glory schneller.
Aber jedem das seine:bier:.
Bin mit meinem Trailhardtail schneller als 90% der Bikepark-Fully-Fahrer.:D

Mein Held :aetsch: klar kannst du machen,Stimme dir auch prinzipiell mit allem zu :bier:
Aber ein fully ist einfach auch gelenkschonender und im endeffekt wesentlich sicherer.ich denke mit gutem federelement und hinterbau
Aber recht wenig federweg hat man auf den meisten strecken den größten Spaß.
Ich habe leider z.z.So Rückprobleme, dass mir bei leichten Schlägen beim gehen die Beine wegknicken wollen,aber mit meinen 150mm fw radel kann ich den ganzen Tag im Park oder am kohlern dh fahren und spüre nichts von meinem Problem. Tun nur die flossen weh....und die Blessuren des Tages :lol:.und auf Dauer würde ich all das gerümpel meinen knien etc auch nicht antun wollen.
 
Also bei allem Respekt, aber das Bike kann doch nicht wirklich für derartige Aktionen dauerhaft ausgelegt sein, oder?

Nach so einem Geballer (übrigens hammergeiles Video) kann ich mir unmöglich vorstellen, dass das Bike den ganzen Spaß ohne Blessuren überlebt hat...

sehe ich auch so. denke das Problem wird auf Dauer eher bei den Lagern/Bolzen als beim Material liegen. hab auch schon öfters mit einem 140mm bike ala spectral, stumpi und co geliebäugelt, aber es noch nie probiert. ein versuch wärs dennoch wert da man sich halt schon einiges an gewicht spart.

andere frage - gibts das patrol 2018 nicht mehr in carbon? auf der HP sind nur die alu´s
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde mal interessieren, weshalb überhaupt die titelgebenden Wörter "Federweg wird überbewertet" gewählt worden sind (und damit nun eine vermutlich erwartete Diskussion über 4 Seiten losgetreten hat;)). Man hätte ja auch genauso gut formulieren können: "Transition Scout - potentes 130 mm Fully" im Video. Oder so ähnlich. Ist doch völlig wurscht, mit wieviel oder wenig Federweg der Typ die im Video abgebildete Strecke meistert.
 
in diesen ganzen tollen werbevideos, sehe ich dass die fahrer regelmässig mit einem schieberad unterwegs sind.
woran liegt das denn, sind die alle so unfit, ist es die (einfach) schaltung, liegt es am FAHRrad?
Dies ist halt ein professionell geschnittenes Actionvideo aus "gestellten" Szenen und kein 1:1 Mitschnitt einer Tour. Bergauffahren ist eben wenig spannend anzuschauen. Und das Scout ist kein XC Bike.
 
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