Tune, was ist da los?

Gute Zeiten waren das ... die Hope Bulb hatte auch einen Titan Freilauf und funktioniert natürlich immernoch tadellos (genau wie meine 950er und 960er).
Untermauert, dass die meisten Namenhaften Nabenhersteller mal Freiläufe aus Titan gemacht haben und es sich dann wohl nicht gelohnt hat (Angebot vs. Nachfrage?)

Edit: Dazu fällt mir ein Hadley macht nach wie vor Titan Freiläufe ... da kann man wohl auch zu den langjährigen Nabenspezialisten (und Nieschenherstellern) zählen.

So schwer es uns fällt, auch wir müssen uns irgendwann dem Markt beugen. Das ist natürlich blöd, weil dadurch auch bestimmte Kunden auf der Strecke bleiben. Wenn die Nachfrage nach bestimmten Produkten aber irgendwann nicht mehr rentabel ist, das Produkt zu behalten also teurer ist, als es einzustampfen, müssen wir handeln.

Hinzu kommt, dass die damalige Marktsituation auch ein wenig anders war als heute. Tune hatte in den 90ern und frühen 2000ern weniger Konkurrenz. Mehr Auswahl bei Herstellern hat für den Kunden auch den Vorteil, dass die Preise irgendwann sinken. Dadurch haben wir aber auch einen gewissen Preisdruck. Wenn du z.B fünf Nabenhersteller hast, die in etwa alle ein ähnliches Produkt in derselben Preiskategorie anbieten, müssten wir schon sehr gute Argumente hervorbringen, um einen Aufpreis für Titan zu rechtfertigen.

Vielleicht ist das hier auch nicht die richtige Zielgruppe. Ihr seid ja sehr in der Materie drin und wollt auch wissen, wie die Komponenten auf eurem Rad funktionieren. Sobald du als Marke aber aus deiner Nische herauskommst, treffen auch Kunden auf deine Marke, die einfach ein Produkt wollen, das funktioniert, gut aussieht, und nicht zu viel kostet. Und das ist auch okay so. Diesen Kunden ist es aber vielleicht egal, ob die Klinken aus Titan oder Stahl sind, ob der Freilauf aus Titan oder Alu ist. Muss man auch respektieren, denke ich.

Wir sind da als Firma und Marke in einem schwierigen Spannungsverhältnis. Einerseits sind wir historisch gesehen eine Bastlerstube. Andererseits müssen wir auch betriebswirtschaftlich handeln und uns damit an Marktmechanismen anpassen. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann würde unser Portfolio bestimmt viel breiter sein und wir einfach nur das produzieren, auf das wir persönlich Lust haben.
 
So schwer es uns fällt, auch wir müssen uns irgendwann dem Markt beugen. Das ist natürlich blöd, weil dadurch auch bestimmte Kunden auf der Strecke bleiben. Wenn die Nachfrage nach bestimmten Produkten aber irgendwann nicht mehr rentabel ist, das Produkt zu behalten also teurer ist, als es einzustampfen, müssen wir handeln.

Hinzu kommt, dass die damalige Marktsituation auch ein wenig anders war als heute. Tune hatte in den 90ern und frühen 2000ern weniger Konkurrenz. Mehr Auswahl bei Herstellern hat für den Kunden auch den Vorteil, dass die Preise irgendwann sinken. Dadurch haben wir aber auch einen gewissen Preisdruck. Wenn du z.B fünf Nabenhersteller hast, die in etwa alle ein ähnliches Produkt in derselben Preiskategorie anbieten, müssten wir schon sehr gute Argumente hervorbringen, um einen Aufpreis für Titan zu rechtfertigen.

Vielleicht ist das hier auch nicht die richtige Zielgruppe. Ihr seid ja sehr in der Materie drin und wollt auch wissen, wie die Komponenten auf eurem Rad funktionieren. Sobald du als Marke aber aus deiner Nische herauskommst, treffen auch Kunden auf deine Marke, die einfach ein Produkt wollen, das funktioniert, gut aussieht, und nicht zu viel kostet. Und das ist auch okay so. Diesen Kunden ist es aber vielleicht egal, ob die Klinken aus Titan oder Stahl sind, ob der Freilauf aus Titan oder Alu ist. Muss man auch respektieren, denke ich.

Wir sind da als Firma und Marke in einem schwierigen Spannungsverhältnis. Einerseits sind wir historisch gesehen eine Bastlerstube. Andererseits müssen wir auch betriebswirtschaftlich handeln und uns damit an Marktmechanismen anpassen. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann würde unser Portfolio bestimmt viel breiter sein und wir einfach nur das produzieren, auf das wir persönlich Lust haben.

Eventuell wäre es eine Option "Upgrade-Freiläufe" anzubieten. Ich meine, dass man bei Chris King für ihre Naben "heavy-duty" Edelstahl Freiläufe optional auswählen kann.
Da kommt dann wieder Lagerhaltung dazu, aber man könnte die Stückzahl reduzieren. King Naben gehören zu den wenigen Teilen, die ich nicht habe/hatte 😅 (ein King/Kong Pärchen ist noch im ehemaligen Racebike, jetzt hauptsächlich an der Wand) aber einen Aufpreis für einen Titanfreilauf würde ich bei einer Neuanschaffung sicherlich in Kauf nehmen.
Nicht umsonst habe ich mir extra noch einen 960er Freilauf neu auf die Seite gelegt ...

Ein "Problemchen" aus Herstellersicht wird dann höchstens, dass die Teile zu lange halten. Aber es gibt sicherlich noch genug Kunden, die nicht wie ich immer Lager wechseln/warten, sondern ab und zu einfach mal was neues wollen.
In der Mercedes Oldtimerszene ist es aber teils nachgewiesen, dass bewusst an der Produktionsqualität neuerer Modelle (beginnend ab +/- 1995) gespart wurde, weil die alten "unnötig" lange gehalten haben. Nachhaltigkeit und so ...
 
@steiltyp

Das ist eine gute Idee. Upgrade-Möglichkeiten sind immer eine gute Sache. Ich spreche das gerne mal intern an. Unsere Ingenieure sind für solche Ideen immer offen. Und wenn es am Ende doch nicht klappt, sind wir wenigstens schlauer als davor.

Als Problem sehe ich das nicht an. Geplante Obsoleszenz gibt es bei uns nicht. Klar, kein Fahrradteil hält für immer. Aber unsere Teile sind nicht so konstruiert, dass sie irgendwann kaputt gehen, damit neue Teile nachgekauft werden. Ist doch gut, wenn die Kunden zufrieden sind und die Teile ewig halten. Und wenn eine Nabe doch mal kaputt geht, kann man das Material recyclen. Natürlich ist es so, dass wir dann irgendwann eine Marktsättigung erreichen. Man kann nur so viele Teile an so viele Kunden verkaufen. Aber wir kennen das ja alle: wer fährt schon gerne immer mit denselben Komponenten/demselben Rad ohne mal ein Upgrade durchzuführen oder nach einer neuen Farbe zu schauen? :p
 
Eventuell wäre es eine Option "Upgrade-Freiläufe" anzubieten.
Das ist eine gute Idee. Upgrade-Möglichkeiten sind immer eine gute Sache.
Genau das ist mir heute Vormittag auch gekommen. Tune hat ja mittlerweile einen HG-Freilauf für alles von 8- bis 12fach MTB/Road, und als Option den Endurance Freilauf, der aber auch aus Alu und damit nicht vor eingekerbten Stegen gefeit ist. Diesen Freilauf könnte man durch einen etwas schwereren Freilauf aus Titan ersetzen, damit auch Helden wie diese bedient werden können:
https://www.mtb-news.de/forum/t/alu...o-140-verschleiss-und-kompatibilitaet.953505/Im verlinkten Thread sieht man gut, dass das Thema eingekerbte bis abgescherte Stege durchaus noch existiert.
Lustiger Zufall. Ich habe gestern erst mit unserem Produktionsleiter über diese Titanteile gesprochen. Er war damals schon hier, als das noch gemacht wurde.
Wenn euer Produktionsleiter 1995 schon in der Firma war, hatte er aber sicher eine andere Aufgabe, da ihr zu dieser Zeit in Britzingen gar keine eigene Fertigung hattet: Die war in den Händen von Speed-Tec.
Meiner Meinung nach ist das Problem mit den Stegen in aktuellen Freiläufen nicht mehr vorhanden.
Ich hab auch noch ein paar neuere Tune Hinterradnaben, dort ist das tatsächlich nicht so ausgeprägt, aber schon durchaus bemerkbarer wie an dem alten Titan-Freilauf.
Ich muss aber auch dazusagen, das ich mit meinen 69kg bestimmt keine Reverenz bin.
 
Hinzu kommt, dass die damalige Marktsituation auch ein wenig anders war als heute. Tune hatte in den 90ern und frühen 2000ern weniger Konkurrenz. Mehr Auswahl bei Herstellern hat für den Kunden auch den Vorteil, dass die Preise irgendwann sinken. Dadurch haben wir aber auch einen gewissen Preisdruck. Wenn du z.B fünf Nabenhersteller hast, die in etwa alle ein ähnliches Produkt in derselben Preiskategorie anbieten, müssten wir schon sehr gute Argumente hervorbringen, um einen Aufpreis für Titan zu rechtfertigen.
Das ist mir damals schon aufgefallen. Tune war weit voraus. Die heutige Situation ist auch deshalb nicht so einfach, weil einige andere nicht in D sind sondern im EU-Ausland. Ein Bekannter von mir hat seine Firma in Rumänien incl. Fahrzeuge angemeldet, macht die meisten Umsätze aber hier. Der hat unterm Strich natürlich mehr Geld als ich, da mein Gewerbe in D mit anderer Besteuerung und Kosten verbunden ist.
Alugear, Garbaruk (ehemals Ukraine) Mac, usw. können ganz anders wirtschaften.
Wenn die Parts nicht große Unterschiede haben, ist es schwer sie deutlich teurer anzubieten.
Fernost ist auch nicht mehr so schlecht wie vor vielen Jahren. Logistik funktioniert ganz gut, da wandern viele Kunden ab und kaufen dort zu Dumpingpreisen.
Titanfreilauf..., ich weiß nicht ob das die beste Lösung ist. HG scheint Auslaufmodell zu werden. Dort noch viel zu investieren ist fraglich. Gute Erfahrungen habe ich mit selbstgebauten Stahlstiften gemacht, so wie Hesch sie früher hatte. Hatte ich hier schon einmal geschrieben.
Die sollten aber fest im Freilaufkörper sein, sonst verliert man sie. Wie hoch der Aufwand und die Kosten für den Kunden sind könnt ihr aber besser beurteilen. Viel schwerer wird die Nabe nicht werden, man kann woanders wieder etwas Gewicht sparen. Das Problem mit den Ritzeln wäre aber gelöst.
Auf jeden Fall würde ich einen größeren Kunden noch in die Firma holen. Muss nicht unbedingt MTB-Branche sein. Ein zweites Standbein um Geld für Entwicklung zur Verfügung zu haben.
Man wird auch über die eigene Branche bekannt.
Wiawis hatte zB. eigentlich nur Bogenbau gemacht. Heute fertigen sie auch Fahrradrahmen.

Wäre ein leichter Remote Lockout aus dauerhaltbaren Materialien oder Drehgriffe für aktuelle Schaltungen noch eine Option?
 
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Das ist mir damals schon aufgefallen. Tune war weit voraus. Die heutige Situation ist auch deshalb nicht so einfach, weil einige andere nicht in D sind sondern im EU-Ausland. Ein Bekannter von mir hat seine Firma in Rumänien incl. Fahrzeuge angemeldet, macht die meisten Umsätze aber hier. Der hat unterm Strich natürlich mehr Geld als ich, da mein Gewerbe in D mit anderer Besteuerung und Kosten verbunden ist.
Alugear, Garbaruk (ehemals Ukraine) Mac, usw. können ganz anders wirtschaften.
Wenn die Parts nicht große Unterschiede haben, ist es schwer sie deutlich teurer anzubieten.
Fernost ist auch nicht mehr so schlecht wie vor vielen Jahren. Logistik funktioniert ganz gut, da wandern viele Kunden ab und kaufen dort zu Dumpingpreisen.
Das Stichwort ist halt Brand Value.
Marke = Marge.
Einer wie Chris King hat über Jahrzehnte in Markenkommunikation und Identität investiert, das zahlt sich aus.
Kern des Premium-Anspruchs ist aber fast immer eine lokale Produktion im Hochlohnland, Chris King, Made in China, würde schwer funktionieren. Technisch gesehen kann man CK-Komponenten weltweit bauen.

Thomson ist mir übrigens genau deswegen persönlich nicht mehr glaubwürdig genug.
Premium-Preise für teils nicht mehr US-Fertigung verwässert hier den Brand-Trust.
 
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Chris K. hat bei mir seit "Centerlock only" verkackt.

Schweineteure 292-g-Hinterradnabe, und dann muss ich mich noch mit dem Adaptermist rumärgern oder bin bei der Scheibenwahl eingeschränkt.

Was die Rastpunkte angeht, haben ja inzwischen eh einige gleichgezogen oder sie gleich überholt.

A propos: Die grobe Verzahnung mit gerade mal 27 Rastpunkten ist für mich derzeit ein Grund, keine Tune-Naben für's MTB zu kaufen. Rennrad oder Gravel gerne, aber im Gelände darf's gerne etwas feiner verzahnt sein.
 
So schwer es uns fällt, auch wir müssen uns irgendwann dem Markt beugen. Das ist natürlich blöd, weil dadurch auch bestimmte Kunden auf der Strecke bleiben. Wenn die Nachfrage nach bestimmten Produkten aber irgendwann nicht mehr rentabel ist, das Produkt zu behalten also teurer ist, als es einzustampfen, müssen wir handeln.

Hinzu kommt, dass die damalige Marktsituation auch ein wenig anders war als heute. Tune hatte in den 90ern und frühen 2000ern weniger Konkurrenz. Mehr Auswahl bei Herstellern hat für den Kunden auch den Vorteil, dass die Preise irgendwann sinken. Dadurch haben wir aber auch einen gewissen Preisdruck. Wenn du z.B fünf Nabenhersteller hast, die in etwa alle ein ähnliches Produkt in derselben Preiskategorie anbieten, müssten wir schon sehr gute Argumente hervorbringen, um einen Aufpreis für Titan zu rechtfertigen.

Vielleicht ist das hier auch nicht die richtige Zielgruppe. Ihr seid ja sehr in der Materie drin und wollt auch wissen, wie die Komponenten auf eurem Rad funktionieren. Sobald du als Marke aber aus deiner Nische herauskommst, treffen auch Kunden auf deine Marke, die einfach ein Produkt wollen, das funktioniert, gut aussieht, und nicht zu viel kostet. Und das ist auch okay so. Diesen Kunden ist es aber vielleicht egal, ob die Klinken aus Titan oder Stahl sind, ob der Freilauf aus Titan oder Alu ist. Muss man auch respektieren, denke ich.

Wir sind da als Firma und Marke in einem schwierigen Spannungsverhältnis. Einerseits sind wir historisch gesehen eine Bastlerstube. Andererseits müssen wir auch betriebswirtschaftlich handeln und uns damit an Marktmechanismen anpassen. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann würde unser Portfolio bestimmt viel breiter sein und wir einfach nur das produzieren, auf das wir persönlich Lust haben.
Das ist eine gute Idee. Upgrade-Möglichkeiten sind immer eine gute Sache. Ich spreche das gerne mal intern an. Unsere Ingenieure sind für solche Ideen immer offen. Und wenn es am Ende doch nicht klappt, sind wir wenigstens schlauer als davor.

Als Problem sehe ich das nicht an. Geplante Obsoleszenz gibt es bei uns nicht. Klar, kein Fahrradteil hält für immer. Aber unsere Teile sind nicht so konstruiert, dass sie irgendwann kaputt gehen, damit neue Teile nachgekauft werden. Ist doch gut, wenn die Kunden zufrieden sind und die Teile ewig halten. Und wenn eine Nabe doch mal kaputt geht, kann man das Material recyclen. Natürlich ist es so, dass wir dann irgendwann eine Marktsättigung erreichen. Man kann nur so viele Teile an so viele Kunden verkaufen. Aber wir kennen das ja alle: wer fährt schon gerne immer mit denselben Komponenten/demselben Rad ohne mal ein Upgrade durchzuführen oder nach einer neuen Farbe zu schauen? :p
Es gibt mA noch einen Unterschied, ob dort in der Firma ein "General" als Inhaber mit ein paar richtig klugen Ideen den Weg vorgibt, oder ob dort bloß ein paar angestellte MA versuchen ihren Job zu erledigen.

Siehe Intend mit den Federgabeln/Dämpfern/Vorbau/Sattelklemme/Bremsscheiben/Scheibenbremse/Kurbeln usw als extremes Beispiel.

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Bei so einem Plagiat sollte man doch mal tätig werden.
 
Und was sollte man dagegen tun? Verklagen?
Das haben schon Firmen in ganz anderen Größen versucht.
CN wird nicht ewig unsere Werkbank sein, das war vor langer Zeit schon klar.
 
Da hier augenscheinlich Kenner unterwegs sind, kann mir eventuell jemand sagen aus welcher Baureihe diese Naben sind ?
100/135 Schnellspanner und Logo gefräst oder gelasert.
Beste Grüße Benni
 

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Ist das der Edelweisz LRS?
Habe noch Prince & Princess LRS mit (der Klack-Klack-Klack....) Carbonachse 🙄 und dem gleichen roten Freilauf.
Bei den King und Kong-Naben gab es keine Probleme mit Geräuschen.
Diese Naben kann man wohl nicht auf Steckachse umbauen. Die mit dem blauen schon.
Gekauft hatte ich den LRS 2008 oder '09.
 
Ist das der Edelweisz LRS?
Habe noch Prince & Princess LRS mit (der Klack-Klack-Klack....) Carbonachse 🙄 und dem gleichen roten Freilauf.
Bei den King und Kong-Naben gab es keine Probleme mit Geräuschen.
Diese Naben kann man wohl nicht auf Steckachse umbauen. Die mit dem blauen schon.
Gekauft hatte ich den LRS 2008 oder '09.
Ich habe keine Ahnung...
Felgen sind nicht beschriftet und Speichen sind Sapim.
Gewicht (26 Zoll) 1139g
 

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Benni, ich kann das nicht erkennen, aber sind diese Felgen nicht "nur für Schlauchreifen" geeignet?
Die dafür vorgesehenen Alufelgen waren immer extra leicht, was aber gewichtstechnisch von den speziellen Schlauchreifen wieder verbraten wurde.
 
Benni, ich kann das nicht erkennen, aber sind diese Felgen nicht "nur für Schlauchreifen" geeignet?
Die dafür vorgesehenen Alufelgen waren immer extra leicht, was aber gewichtstechnisch von den speziellen Schlauchreifen wieder verbraten wurde.
Hey Armin,

Meinst du Tubular?
Nein die sind mit Haken die Felgen.
Hatte da normale Mäntel mit Schläuchen drin.

Tubeless würde ich ausschließen


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