Umfrage: E-MTB auf MTB-News.de

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Sind Mountainbikes mit Pedelec-Hilfsantrieb noch Fahrräder? Der Gesetzgeber in Deutschland sagt ja und macht bei E-MTBs nach Pedelec-Norm keinen Unterschied zum Fahrrad. Doch wie wird das Thema in der Praxis aufgenommen? Und wie soll über das Thema berichtet werden? Um diese Fragen zu beantworten, bittet MTB-News.de um eure Teilnahme in unserer ersten E-MTB Umfrage. Wir freuen uns auf eure Antworten die uns dabei helfen werden, die Wahrnehmungen und Erwartungen hinsichtlich dieses kontroversen Themas besser zu verstehen.


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Wieso hat jemand der z.B. Knieprobleme hat , nicht das gleiche Recht wie Du , ins Gelände zu dürfen ?

Junge jungen junge .... ^^

Würdest Du diese Meinung auch haben wenn Dir irgend so n Depp mit dem Auto die Vorfahrt nimmt , Du auf die Kniescheiben fällst , die Knie dann nicht mehr belastbar sind , und ein E-MTB ne Option , in den Wald zu fahren und Spaß zu haben , wäre ?

Es muß doch heissen ein autofahrender Wanderer. Oder was ist der Grund das es ein Auto sein muß. Sport ist sehr viel wahrscheinlicher. Oder ein Mofa (Ironie).
Die Anzahl der Leute bei denen das Fahren eines MTBs im Gelände geht (ich habe nicht Wald gesagt), aber diese mit eigener Muskelkraft nicht dort hinkommen wird die allerkleinste Gruppe sein.
Und natürlich haben sie das gleiche Recht. Und genau um das Thema Recht geht es mir. Wo ist denn der Unterschied ob ich mit einem Mofa oder eMTB ins Gelände gehe. Um mit dem Mofa mit 25 km/h den Berg hoch zu kommen muß man übrigens auch treten, da reicht die Leistung nicht, deshalb hat das Ding auch Kurbeln.

Es ist durchaus interessant wie schnell akzeptiert wurde das Pedelecs=Fahrräder sind. So wie hier das eMTB mit dem MTB von eingen in einen Topf geworfen wird darf man sich dann nicht wundern wenn das andere auch tun. Dann werden nicht immer mehr körperlich eingeschränkte Menschen eMTB fahren sondern es werden immer weniger MTB fahren da die Möglichkeiten immer weiter eingeschränkt werden. Ihr könnt das intolerant, Schwarzmaler oder was auch immer nennen, aber aus meiner Sicht wird es darauf hinauslaufen. Mühlen auf die Räder der MTB Gegner.
Ich könnte auch weiter Schwarzmalen und sagen das das in letzter Konsequenz zu Kennzeichen an Fahrräder führen wird.
 
@Tyrolens schau mal wieviele Hoteliers jetzt schon normale E-Bikes verleihen. Solche Dinger a la Levo, Haibike Exduro und das Rotwild am Anfang von diesem Thema sind ja noch recht neu, zielen aber genau in diese Richtung. Wirst sehen, in 2,3 Jahren stehen die beim Sporthotel Stock rum und schon haben wir das Problem
Die Haibike Xduros gibt es seit 2011 - die 2, 3 Jahre sind schon lange rum..........
 
Also ich habe ein E-MTB und MTB.

Vorteil für das E, ich habe nachmittags wenig zeit, meist nur 1-1,5 std. 2x die Woche. Mit dem normalen mtb schaffe ich etwa 20km mit etwa 400hm und max. 2 abfahrten. Die meiste Zeit geht drauf wenn ich den weg zum Trail fahre, meist uphill.

Mit dem E-MTB verkürze ich die uphill zeit und kann mehr Trails in meinem Zeifenster fahren.
 
...............sogar teilweise Strava-Wertungen kaputt.

Eine Runde Mitleid.

So ein Scheiss wie Strava-Wertungen sorgen schon heute für mehr Wegeverschleiss und Inakzeptanz von MTB als es MTB Pedelecs je tun könnten.

Für E-Bikes gibt es doch jetzt schon ein Unterforum. Wen es nicht interssiert, braucht da nicht reinzuschauen.
 
Naja, um Mitleid geht es hier gar nicht - eher darum, dass die Grenze zwischen Ausdauersport auf einem herkömmlichen MTB und einem mit E-Unterstützung total verschwimmt.
 
Zitat von LTB,
Ich habe jetzt nicht alle dreiunddrölfzig Kommentare gelesen.
Ich kann jedem nur mal ans Herz, bzw. Bein legen ein eMTB zu fahren um sich ein Bild darüber zu machen ob da nun nur faule oder bedürftige Menschen mit rum fahren dürfen.

Ein eMTB bzw PEDELEC ist und bleibt für mich ein Fahrrad solange die Unterstützung nur dann vorhanden ist wenn man selber in die Pedale tritt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, es ich auch Anstregend mit solch einem eMTB, man ist nur eben schneller. Wo sollte hier das Problem sein?
Es wurden hier ja schon Dinger vorgestellt, wie z.B. das EgoKit, wo man ohne treten und nur mit Betätigung des "Gashahns" vorwärts kommen kann. Solche "Räder" sind für mich Mofas! Und diese haben doch bitte nichts im Wald, Feld oder sonstwo wo nur Fahrräder erlaubt sind zu suchen, sondern gehören dann wie die Mofas auf die Straße.

Der o.s. Beitrag von LTB ist irgendwie Typisch für dieses Thema.
Es wird hier zum xten mal wiederholt wie gleich doch ein E-MTB zu einem MTB ist und das alles nur Fahrräder sind.
Wenn ich auch dem Argument bei entsprechender Nutzung durch den Besitzer zustimmen mag so wird es uns trotzdem nicht helfen.

Woher kommt der Ärger mit den anderen Waldnutzern und den Behörden?
Nur von denen, die sich ohne Rücksicht auf andere im Wald bewegen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass es eine Minderheit ist.
Ich habe tausende Kilometer auf Wanderwegen hinter mir. Mit Anhalten wegen der Wanderer, die häufig auch noch mit Gesprächen verbunden waren, manchmal auch mit Diskussionen, die aber alle mit einem "Auf Wiedersehen" endeten.
Meine schlimmste Begegnung war die mit einer Wandergruppe, die uns dazu bewegen wollten vom mitgeführten Selbstgebrannten zu trinken.
Ich sage voraus, dass die höhere Frequentierung der Höhenlagen uns zunehmenden Ärger bescheren wird. Ärger in der Begegnung mit Menschen, die ein MTB nicht ordentlich bewegen können genau so wie Ärger mit Wanderern, die sich über die zunehmende Belästigung beklagen werden. Mit dem Ergebnis, dass wir immer weiter ausgesperrt werden!
Warum sollen wir das fördern?
Ich bin 66 und habe eine Hüftprothese fahre trotzdem aber noch recht ordentlich weil ich mich konsequent trainiere.
Sollte ich das nicht mehr hin bekommen, dann werde ich mir ein anderes Hobby aussuchen weil MTBiken was mit eleganter Bewegung und Muskelpower zu tun hat.
Es gibt eben nur ein begrenzte Ressource Wald, da könnt ihr Gleichmacher und E-MTB-Weicheier soviel lammentieren wie ihr wollt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir persönlich sind E-MTBs nicht wichtig. Ob hier jetzt in Zukunft Artikel darüber erscheinen oder nicht ist mir, solange ich nix hier bezahle, ziemlich egal. Ich werde diese Berichte einfach nicht lesen. Das ist wie bei den Artikeln über diverse Rennen und so. Da klicke ich einen von hundert Artikeln an (gefühlt) und das nur wenn ich ein paar Infos über das Rennen spannend finde.
 
Ja es stellt sich für mich immer wieder die Frage, warum man Probleme bekommt, wenn man sagt das EBikes nichts mit Fahrrädern zu tun haben :ka:
Wäre es das Gleiche, dann könnten doch einfach alle Gleichsätzer hier ein normales Fahrrad fahren!
Aber sie tun es nicht, weils anscheinend doch was anderes ist :ka:

Ich finde EBikes übriegens eine tolle Erfindung. Hab selber eins und weiß mit jeder Fahrt mehr das es kein Fahrrad ist.
Würde sie auch nicht pauschal aus dem Wald verbannen und verbieten. Aber die Entwicklung geht zur Motorcrossmaschine für junge Leute und das ist nicht gut...garnicht gut o_O

G.:)
 
Hab keines und brauch auch (noch) keines - hoffe das bleibt auch so.

Denke aber zZt. trotzdem intensiv darüber nach meiner Frau eins zu kaufen - gibt mir die Möglichkeit auch mal eine schnelle Runde mit der Traumfrau zu drehen bzw. Ziele zu erreichen die ihr (also uns gemeinsam) ansonsten verschlossen bleiben weil zu viele km / HM - unter 30 km / 1000 HM kannst bei uns ja kaum eine gescheite Runde fahren. Für untrainierte ist das schon eine Ansage.

Aktuell ist gemeinsam Radfahren für mich sportlich wertlos während es für sie bereits sehr fordernd ist.

Nicht jeder hat die Zeit für ordentliches Training - sehr fordernde Berufe, großes Haus, riesiger Garten und Kinder sind da für uns Herausforderung genug - nicht umsonst fahre ich den allergrößten Teil meiner Jahresfahrleistung auf dem Renner mitten in der Nacht - vorher habe ich ganz einfach keine Zeit, komme aber dafür mit sehr wenig Schlaf klar.

Von daher: Ja, E-Bikes können MTB´s sein und gehören hier her.
 
Ich denke du solltest dich mal besser informieren bevor du hier so ein bulls**t raushaust. Das tut ja beim lesen weh. (ist nicht gegen dich persönlich gerichtet, nur gegen deine Unwissenheit und dem Umgang damit)
Vielleicht solltest du auch den Kommentar lesen auf den ich mich beziehe? Und um welchen bullshit handelt es sich denn konkret?
 
persönlcih empfinde ich E-Bikes als störend, aber das ändert nichts an der Entwicklung! auf kurz oder lang wird das E-MTB seinen (berechtigten) platz im Segment und im Wald finden. Hatte man früher doch das Automobil verachtet und Kutschen bevorzugt ist es heute nicht mehr weg zu denken. ebenso wird es mit den E-MTB´s laufen.

Aufnehmen müsst ihr es, da ihr sonst eine potentiell verkaufsstarke Sparte ausspart. aber bitte macht dafür eine eigene Kategorie auf.
Und am wichtigsten: lasst euch nicht von der Industrie mit den Dingern zumüllen!
 
Wer hier die ganze Diskussion gelesen hat, wird mitbekommen haben, dass es hier nur um Fahrräder mit Trettkraft Unterschtützung geht und nicht um Fahrräder mit einem Gaszug geht.

Wikipedia sei Dank:
Ein Pedelec (Kofferwort für Pedal Electric Cycle) ist eine spezielle Ausführung eines Elektrofahrrads, bei dem der Fahrer von einem Elektroantrieb unterstützt wird, wenn er tritt.
-Man Muss noch in die Pedale Treten(wie schnell man den Antritt macht bleibt immer dem User überlassen)

2Rad mit Motor:
-Unterschied zu einem Segway, der hat keine Kurbel sonder einen „Gaszug“,“Sensor“(also kein Bike)
-Unterschied zu einem E-Roller, der hat auch keine Kurbel(also kein Bike). Mich würde es nicht stören wenn jemand versucht den Trail mit einem Trettroller zu fahren schließlich sind wir genauso eine Minderheit und waren mal genau solche FRAKS(ich würde ihn aber auslachen).
Benehmen uns schon wie Wanderer und Kanibalisieren uns innerhalb der eigenen Spezies(ist überspitzt ich weiß), aber die Leute wolle auch nur Freude am Fahren haben.

wieder Wiki:
Der Begriff des Pedelecs wurde zur Abgrenzung dieses Bautyps von E-Bikes geschaffen, bei denen der Antrieb etwa per Drehgriff gesteuert wird. Die Begriffe Pedelec, E-Bike und Elektrofahrrad werden in Deutschland und in Österreich jedoch oft synonym verwendet, in der Schweiz ist die Bezeichnung E-Bike die verbreitetste. Eine rechtliche Definition der Begriffe gibt es nicht, die verkehrsrechtliche Einordnung dieser Fahrzeuge unterscheidet sich in den genannten Ländern jedoch deutlich.

-Also müssen wir uns nicht an Definitionen aufhängen die es nicht gibt.

- Wollen uns die „Hater“(Ich bin auch kein Fan Davon) echt wahr machen, dass sie immer langsamer als mit 25km/h Unterwegs sind.(Glaube ich nicht)

-Erst mal auf den Asphalt bezogen: Ich bin auch ohne Motor loker mit 30+km/h durch die Stadt unterwegs.

-Im Wald/Berg/Trail: sobald es ein bisschen abschüssiger wird bin ich auch gleich über den 25 km/h drüber(sogar ganz easy) solange das Terrain und die Sicht das zulässt auch auf einem Trail.

-Ich habe sogar den Vorteil, dass wenn ich mein Bike(gegenüber einem mit Unterschtützung[höheres Systemgewicht]) über 25km/h bewege, es sich leichter und schneller bescheunigen kann als jemand dessen Bike im Verhältnis zu seinem Gewicht Körpergewicht Proportional schwerer ist und sich ab 25Km/h ehe sich am Motor nichts mehr tut

-Höheres Gewicht ist für mich auch eine nicht nachvollziehbare Begründung, da es viele Fahrer gibt die locker 10kg mehr als ich haben(soll man denen verbieten im Wald zu fahren weil die möglichen Schäden höher sind). Was macht es jetzt also aus ob:

MTB. +/- 15KG, Fahrer 90kg = 105kg
MTB mit Tretkraft Unterschtützung: +/- 22kg, Fahrer 80kg = 102 kg

Ja es ist echt Hart Sachen aufzugeben aber man denke an Beispiele von vor Kurzer Zeit:

-27,5 Zoll Wer hat alles einz oder wird sich einz zulegen(26zoll Felgen gibt es immer noch zu kaufen und die passen in eine 27,5er Rahmen)
-Fatbikes(werden halt auch akzeptiert)(ich kann den Dingern einfach nichts abgewinnen)

Ich fände schön wenn es eine eigene Domain für MTB's mit Trettkarftunterschtützung gäbe, allerdings finde ich das Thema durchaus Interessant und würde schon gerne ab und zu auch hier gerne was lesen vorallem wenn es wirklich gewisse innovationen in dem Berecih gibt. (siehe auch unteten Anregung)

PS: Mehr Tests würde ich mir wünschen von Teilen und Bikes.

Ich fand die bisherigen soweit immer in Ordnung.(Da man selber ein bisschen mitdenken muss wenn man den Test nicht selber gemacht hat. Vorteile und Macken sind immer aufgeführt gewesen welche Gewichtung man den Sachen gibt ist halt die Eigene Sache)

Anregung: evtl. auch eine kleine Rubrik machen wo einfach alle Neuheiten von denen Ihr etwas mitbekommt sortiert und recht kommentarlos verlinkt aufgeführt werden.
Grafiken zu Federkennlinien der Getesteten Bikes fände ich auch immer Toll.
 
Denke aber zZt. trotzdem intensiv darüber nach meiner Frau eins zu kaufen - gibt mir die Möglichkeit auch mal eine schnelle Runde mit der Traumfrau zu drehen bzw. Ziele zu erreichen die ihr (also uns gemeinsam) ansonsten verschlossen bleiben weil zu viele km / HM - unter 30 km / 1000 HM kannst bei uns ja kaum eine gescheite Runde fahren. Für untrainierte ist das schon eine Ansage.

Ich kann deine Motivation verstehen und finde es selbst definitiv reizvoll - aber absolut nicht sinnvoll... Alleine die Möglichkeit rechtfertigt für mich nicht das Tun.

Richtig geil finde ich die Teile zum Pendeln. Am Radweg bin ich da eher wieder skeptisch. Die meisten Leute sind überfordert mit 25 km/h. Außedem sind 25km/h am Stadtradweg meistens eh zu viel. Ich selbst hätte irrsinnig gerne ein E-Bike-Moped. Also etwas, wo ich bei 150 Watt Eigenleistung eine 9% Steigung mit 30 km/h rauf pressen kann. Da würde ich mir mein Auto unter Woche sparen können....
 
Die Komponenten unterscheiden sich im übrigen schon heute. Quatsch, alles bis auf den Motor ist mit dem MTB identisch.
Bremsen mit Schalter zur Erkennung ob gebremst wird, komisch meine Shimano XT hat es nicht und auch die die EMTB-Modelle die auf dem Markt sind haben es auch nicht, evtl. alte umgebaute EBikes.
Ketten die höhere Kräfte abkönnen, hm, habe eine normale 11 Fach Kette von Shimano, warum auch, ich als hobbyfahrer trete selbst mit Unterstützung bestimmt nicht mehr als ein profisportler, und diese nimmt auch keine verstärkte kette sondern greift zu ultralight.
....man kann sich ausmalen wo das hinführt, wohin, das Shimano mehr MTB Sachen absetzten kann?

Ich bin übrigens, auch wenn es so klingen mag, nicht gegen e-Bikes. Ich halte die Gleichstellung mit dem Fahrrad für einen Fehler.
 
Wenn der technische und kosteneinsatz für eine e -spezifische Seite irrelevant ist, warum nicht? Wenn dadurch aber der Druck steigt "wo bekommen wir die Mittel her dafür?" dann bin ich für den verbleib hier- auch wenns mich weder interessiert noch ich Zielgruppe bin. Ich bin zwar faul, beruflich eingespannt und könnte manchmal weinen wie langsam ich um die Ecke kriechen muss, aber würde dennoch nie ein ebike kaufen: ich stehe einfach zu meinen Defiziten und habe sogar irgendwie auch Spass daran:wut:
 
Zu den Kniekranken: wenn man krank ist kann man vieles nicht mehr, das ist sicher traurig, aber man hat keineswegs ein Recht darauf, es dann mit technischen Hilfsmittel doch zu können. Ein Querschnittsgelähmter könnte sicher mit einem offenen Elektrobuggy mit Handgas und -Bremse die Berge genießen, darf es aber nicht. Mit der Argumentation, dass man etwas erlauben müsse, weil es nur dann auch Kranke könnten, könnte man so ziemlich alles durchsetzen.

Zu der untrainierten Frau: Training macht sie nicht nur zur Bikepartnerin sondern auch schöner und gesünder :) Auch hier gilt: nur weil jemand nicht trainiert ist, kann er nicht in Anspruch nehmen, das technisch auszugleichen. > 120 kg Mann/Frau passt auch auf kein e-Bike mehr. Kann man nun argumentieren, dass diese Menschen ein Recht haben z.B. mit dem e-Buggy die Natur zu genießen? Natürlich nicht. Selbst wenn der Buggy anstelle eines Gaspedals als Pedelec-Tretauto ausgelegt wäre ("aber man muss ja dabei treten") :lol:

Die Frage ist, will man, dass jeder mit einem neuartigen Gefährt, das mit sehr wenig Anstrengung die Power eines Leistungssportlers dazuliefern kann, im Gelände fahren darf, wo es vielerorts bereits Nutzerkonflike gibt? Mit einem Gefährt, dass es auch Leuten, denen es das Training nicht wert ist, den Weg auf die Trails ebnet, die Zahl der fahrtechnisch schlechten Gelegenheits-MTBler und rücksichtslosen Möchtegerndownhiller und damit die Konflikte sicher erhöhen wird?

Der Vergleich mit den Kutschen und den Autos ist da ganz gut: als man noch mit Kutschen fuhr, durfte man damit noch ins Gelände. Darf man auch heute noch auf vielen Strecken, wo Autos nicht erlaubt sind. Die Autos wurden dann soviele und so schnell, dass man sie aus dem Gelände verbannen musste.

Mit den e-Bikes ist es genauso.

Da jede Reportage mehr über e-Bikes eine weniger über richtige Bikes ist, sollten sie konsequenterweise aus dem Forum ganz rausbleiben.
 
Hy

Es ist interesant wie eien eigentlich aufgeschlosenes Forum sich komplett gegen den Fortschritt stellt.

Alles scheisse ..Ebikes / gatbike s/ 6fatty .
Warum eigentlich ?
29" war doch auch scheisse als nur Garry es vermarktet hat.
Was ist Sport wenn man sich mit nem Lift den Bikepark hochkarren lässt ?

Aber wahrscheinlich hab ich nur wieder vergessen wie kleinkarriert dieses Forum ist ,In diesem sinne viel spass mit den Rechtschreibfehlern ....

Das macht den leuten hier ja am meisten spass ;-)


Ebikes GO !!!!!
 
Hy
Es ist interesant wie eien eigentlich aufgeschlosenes Forum sich komplett gegen den Fortschritt stellt.
Alles scheisse ..Ebikes / gatbike s/ 6fatty .
Warum eigentlich ?

E-Mountain(!)-Bikes gehören für mich auf gesperrte Strecken oder Straßen. Ansonsten find ich die Dinger natürlich lustig. GEnauso lustig wie eine Motocross Maschine, mit der auch nicht jeder tun darf was er möchte. Insofern finde ich den Bezug zum normalen Biken eher, naja, nicht so stark gegeben und das Thema daher für mich im IBC uninteressant.
 
Zu den Kniekranken: wenn man krank ist kann man vieles nicht mehr, das ist sicher traurig, aber man hat keineswegs ein Recht darauf, es dann mit technischen Hilfsmittel doch zu können. Ein Querschnittsgelähmter könnte sicher mit einem offenen Elektrobuggy mit Handgas und -Bremse die Berge genießen, darf es aber nicht. Mit der Argumentation, dass man etwas erlauben müsse, weil es nur dann auch Kranke könnten, könnte man so ziemlich alles durchsetzen.

Zu der untrainierten Frau: Training macht sie nicht nur zur Bikepartnerin sondern auch schöner und gesünder :) Auch hier gilt: nur weil jemand nicht trainiert ist, kann er nicht in Anspruch nehmen, das technisch auszugleichen. > 120 kg Mann/Frau passt auch auf kein e-Bike mehr. Kann man nun argumentieren, dass diese Menschen ein Recht haben z.B. mit dem e-Buggy die Natur zu genießen? Natürlich nicht. Selbst wenn der Buggy anstelle eines Gaspedals als Pedelec-Tretauto ausgelegt wäre ("aber man muss ja dabei treten") :lol:

Die Frage ist, will man, dass jeder mit einem neuartigen Gefährt, das mit sehr wenig Anstrengung die Power eines Leistungssportlers dazuliefern kann, im Gelände fahren darf, wo es vielerorts bereits Nutzerkonflike gibt? Mit einem Gefährt, dass es auch Leuten, denen es das Training nicht wert ist, den Weg auf die Trails ebnet, die Zahl der fahrtechnisch schlechten Gelegenheits-MTBler und rücksichtslosen Möchtegerndownhiller und damit die Konflikte sicher erhöhen wird?

Der Vergleich mit den Kutschen und den Autos ist da ganz gut: als man noch mit Kutschen fuhr, durfte man damit noch ins Gelände. Darf man auch heute noch auf vielen Strecken, wo Autos nicht erlaubt sind. Die Autos wurden dann soviele und so schnell, dass man sie aus dem Gelände verbannen musste.

Mit den e-Bikes ist es genauso.

Da jede Reportage mehr über e-Bikes eine weniger über richtige Bikes ist, sollten sie konsequenterweise aus dem Forum ganz rausbleiben.
Selten so einen arroganten Bullshit gelesen :spinner::mad:
Du nimmst Dir doch auch das Recht raus mit einem Fahrrad die Berge zu geniesen. Das ist auch nichts anderes als ein Hilsmittel und oft zumindest halblegal!
Aus der Sicht von vielen Außenstehenden sind wir Biker doch sowieso auch Krank! Also geh mit gutem Beispiel voran und geniese die Natur nur noch zu Fuß!

Echt unglaublich wie sich manche Leute anmaßen darüber zu urteilen wer welche Rechte hat!:mad:
 
Wärest du alleine auf dem Planeten ginge es dir wie du es möchtest. Nun ist es aber nicht so, weshalb du deine Rechte immer von jemand anderem zugesprochen bekommst. Dabei werden immer Interessen gegeneinander abgewogen und Entscheidungen getroffen. Zuvor wird diskutiert. Nennt sich Rechtsstaat und Demokratie.

Dass die, die nicht die gewünschten Rechte bekommen, dann mitunter etwas unreif schimpfen, und die anderen als anmaßend und arrogant bezeichnen, damit muss man leben. Ist auch nicht weiter schlimm.
 
Da hast du sogar recht, nur kann man das auch wunderbar auf deinen eigenen Post oben beziehen: Nur weil es DIR nicht passt heisst es noch lange nicht das es kein Recht ist.
Denk mal drüber nach
 
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