Verrückte Radwege

Ich möchte gerne vor bzw. hinter dem LKW fahren dürfen. Nicht in seinen toten Winkel kommen können. Auch nicht, wie oben, in völlig unklare Vorfahrtslagen hineingedrängt werden. Das kann ich jedoch nicht verhindern, wenn ich per Benutzungspflicht auf einen Radweg gezwungen werde. Ich will eben KEINE regelnde Vorschrift, sondern dass diese saugefährlichen blauen Lollies verschwinden.
Dann reihe Dich bei uns ein und kämpfe mit! :)
 
Oh, ich musste sehr lachen - find die Radwege schon sehr cool!
Ganz ehrlich, ich fahr IMMER auf der Straße, ein sportlicher Radfahrer hat nix auf nem Radweg zu suchen, denn da laufen immer irgendwelche tauben Omis oder Spaziergänger mit ihren Hunden rum.
Und seid mal ehrlich, ich bin in der Mainzer Innenstadt noch nie schneller vorangekommen als mit 30km/h!! Ich glaube nicht, dass das in anderen Städten anders ist. Und 30 schafft man mit dem Fahrrad auch - dass sich Autofahrer beschweren ist einfach total unbegründet, sie sind innerorts ja doch nicht schneller! Im Gegenteil, sie sparen noch schön Benzin, wenn sie hinter uns Radfahrern mit 30km/h hertuckern.

Und wenn du Angst hast um die 10EUR Busgeld für den nicht benutzten Radweg? SOWAS kannst du problemlos einklagen, für Radwege gibt es eine Mindestbreite und noch etliche weitere Regelungen!
Mehr gibts auf www.cycleride.de/

Auf den Mainzer Radwegen kann man stellenweise eh nur mit einem Fully fahren, so buckelig sind die ;-)
Aktuell sind da ja auch noch genügend Baustellen, die einem das Leben als Rad- und Autofahrer erschweren......
 
Also einreichen.... :bier:
Gerne; hab ich im Prinzip ja schon getan; man müsste sich nur das Rauspicken, was man braucht. ;) Gibt es überhaupt einen "Einsendeschluss" für 2017?

Initiative Cycleride und Pannenflicken sind eine gute Sache. Leider sinkt die Reichweite gefühlt von Jahr zu Jahr.
Das könnte auch immer regionale Gründe haben? Also wird auch dort vorwiegend berichtet, wo halt geographisch grade die "vorderen Plätze" liegen. Ich hab z. B. vom "Pannenflicken" auch erst durch eigene Recherchen erfahren, als ich nach Hintergründen für die abstruse Sperrung einer Landstraße nach Kaiserslautern gesucht hatte, weil ich auf einer Tour mit dem RR plötzlich vor den Verbotsschildern stand (die bei einer Tour ein paar Jahre früher noch nicht da waren) - und nirgendwo ein alternativer Weg zu finden war...!

Was den von mir hier ausführlich kritisierten Geh- und Radweg betrifft, hab ich heute (also gute 5 Monate nach meinen erstmals formulierten Einwänden...) tatsächlich 'ne e-mail vom Pirmasenser Straßenverkehrsamt bekommen, dass der linke Weg (nach einer noch ausstehenden Stellungnahme des LBM) nun doch in einen freiwillig nutzbaren (Z 239 und "Radfahrer frei") Gehweg umgewandelt werden soll! In Richtung Winzeln bleibt es, wie es ist; ist aber auch nicht so tragisch. Einen Pannenflicken hat man für diese Posse aber so oder so verdient! Zumal da jetzt ja immer noch Mängel bleiben wie z. B. der fehlende abgesenkte Bordstein am Wegende, der "Vorfahrtraub" an der Kreuzung und das Blenden durch den KFZ-Verkehr im Dunkeln.
 
Was den von mir hier ausführlich kritisierten Geh- und Radweg betrifft, hab ich heute (also gute 5 Monate nach meinen erstmals formulierten Einwänden...) tatsächlich 'ne e-mail vom Pirmasenser Straßenverkehrsamt bekommen, dass der linke Weg (nach einer noch ausstehenden Stellungnahme des LBM) nun doch in einen freiwillig nutzbaren (Z 239 und "Radfahrer frei") Gehweg umgewandelt werden soll!
Die Schilder stehen nun - zwei Monate nach der Ankündigung - übrigens immer noch; auch die Nichtigkeit wurde immer noch nicht förmlich festgestellt... o_O

Immerhin hat der grundsätzlich konstruktivere Kreis Südwestpfalz zwei Termine für zwei Verkehrsschauen festgelegt; als Info der Verweis ins regionale Forum. ;)
 
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Och, da habe ich auch ein lustiges Beispiel... ein Steinwurf von mir weg.

sg-kreuzung.jpg

Das violette rechts ist ein Radweg entlang einer wichtigen Querverbindung durch unseren Landkreis, das violette nach unten raus geht zum Schwimmbad, dann ist der Radweg entlang der Straße vorbei und man muss Waldwege fahren. Das grüne ist theoretisch dessen Fortsetzung Richtung Westen, nutzt kaum ein Radfahrer, weil, endet oben außerhalb des Bildes auf unserem "Berg" zwischen lauter Kleingärten, sinnvoll weiter kommt man da nur wenn man auf der anderen Seite des "Berges" über recht schlechte Feldwege wieder runter fährt, kurz aber steil bergab, für MTBs Ok, aber für Klappräder, Tourenräder oder so eher nicht. Das Gelbe ist zum einen einer meiner wichtigsten Wege für Abends-Touren raus aus dem Kaff, oder wieder rein und die beste Verbindung zum Nachbarkaff, zum anderen klafft auch da eine ordentliche Lücke bis zur Ampelkreuzung. Wenn man die gelbe Route von links kommt, hat man übrigens ein leichtes Gefälle, wo man rollenderweise schon recht schnell werden kann. Wer dann über die Wiese, zweispurig mit dem Traktor ausgefahren und mit unzähligen Fahrrädern etwas geglättet, immer schön grün zugewachsen, zur Ampel rumpelt, der verliert schonmal die eine oder andere nur angeklemmte Luftpumpe. Das orangene Richtung Rechts endet übrigens auch in einer Einmündung in die Landstraße.

Und demnächst zeige ich euch mal, wie gefährlich ein niegelnagelneuer vom ADFC unterstützter Radweg sein kann...
 

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Danke für die weiteren Beispiele. Seid aber mit der Einbindung von irgendwo rauskopiertem Kartenmaterial ein bissl vorsichtig, da ist meines Wissens nach urheberrechtlich "problematisch"; lieber einen externen Link auf GoogleMaps setzen. ;)

Ich hatte ja ein Stück weiter oben auf die Verkehrsschau hingewiesen - nun, das war im Ergebnis einfach nur: zum Abgewöhnen...! :( Acht Tagesordungspunkte waren angesetzt - und ich hatte schon nach dem ersten keinen Bock mehr! Es wurde quasi alles ignoriert, was ich anführte. Wenn ich was ausführen wollte, fiel man mir ins Wort und drängte auf eine "Einigung". Besonders unangenehm war der Typ vom LBM / = Straßenbaubehörde. Es ging örtlich dabei um einen meiner Ansicht nach nicht Straßenbegleitenden, aber in beide Richtungen mit Z 240 beschilderten Geh-Radweg an der L 363 zwischen Horbach und Linden.

https://www.google.de/maps/@49.3415428,7.658626,16z?hl=de

Man erkennt ihn da auch als "braunen Strich" rechts der Straße. Der Weg verläuft in Höhenlage deutlich über der Fahrbahn (bestimmt auch schon mehr als 5 Meter), dazwischen stehen große Bäume und Sträucher und ist grade auch zu Beginn teilweise deutlich mehr als 5 Meter von der Fahrbahn entfernt. Wenn das kein "anderer" / eigenständiger Weg mit einer eigenen Trassierung sein soll, weiß ich auch nicht...!? o_O Der nur für ein paar Meter direkt an der Straße verlaufende Weg ist dazu auch am nördlichen Ende (Linden) total verdreckt, weniger als 2,50 Meter breit und daher auch schon zumindest in südlicher Richtung (also linksseitig) zu schmal für ein Z 240. Auch führt er über zwei Friedhofsparkplätze (welch Ironie...) und ist in der Mitte ebenfalls kaum zwei Meter breit. Diese Stelle wurde aber z. B. erst gar nicht ausgemessen - und einfach ignoriert. Auch die Vorfahrt am Lindener Friedhof ist nicht wirklich klar...

Jedenfalls lassen die beiden Behörden (da grenzüberschreitend; Südwestpfalz und Kreis KL) sich (wie schon vor Ort selbst) auch im Nachgang (e-mail) auch nicht von der VwV, Rz. 8 zu § 9 StVO beeindrucken. Der Vertreter der KV Kaiserslautern-Land ist da besonders unnachgiebig; er greift dabei einfach irgendwas aus der Luft; nach der Logik könnte man auch jeden halbwegs in der Nähe einer Straße verlaufenden Wirtschafts- und Forstweg oder touristischen Radweg auf Bahntrassen benutzungspflichtig beschildern. Er fabuliert mal wieder ausführlich über die immense "Gefährlichkeit" des Fahrbahnradelns. Im gesamten Tal bestehen nämlich auch weiter Richtung Norden neben der Fahrbahn noch mehrere Abschnitte (u. a. den, auf den ich hier schon einmal hingewiesen hatte), die wieder deutlich zu schmal für eine gegenläufige Nutzung sind. Trotzdem beharrt der Sachbearbeiter einfach stur darauf, an der Beschilderung nichts ändern zu wollen! Er habe z. B. auch dort nachgemessen und mehr als 2 Meter festgestellt - das ist nachweislich FALSCH, es gibt dort Stellen, die kaum über 1,50 Meter breit sind!

Auch an der von mir am Dienstag monierten Stelle bleibt also einfach jetzt alles im Grunde so, wie's ist. Trotz weniger als 2 Metern Breite am (anderen) Ende des Dreck-Weges in Linden; "da müsse man nur mal richtig saubermachen"! >:(

Besonders "amüsant" war der süffisante Hinweis des LBM-Typen auf den ja erst kürzlich geänderten § 45 (9) StVO. Ich schilderte, wie stressig das Linksabbiegen beim Radfahren generell ist, besonders dann, wenn man auf überflüssige linke Radwege gezwungen wird. Er entgegnete, hier sei ja kaum Verkehr, das wär also "übertrieben". Aber trotz des geringen Verkehrs MUSS dann natürlich unbedingt die Benutzungspflicht bleiben! Auch gut: "99 Prozent der Radfahrer würden sowieso den Radweg nehmen" - die Frage, warum man das eine Prozent dann auch dazu zwingen muss, blieb unbeantwortet...!

Ich arbeite derzeit an einem ausführlichen Bericht; da waren noch unzählige Details, von denen jeder einzelne einen schon auf die Palme bringen könnte. Eine derartige Platitüden- und Absurditätendichte, wie ich sie in dieser Stunde erlebt habe, findet man wohl sonst nur in Polit-Talkshows... :spinner:
 
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Google Maps Screenshots sind für die nichtkommerzielle Nutzung frei. Kann man bei Google nachlesen.
Dann hat dieser Rechtsanwalt hier keine Ahnung:
Google Maps Kartenausschnitte als screenshot oder ähnliches
Private Verwendung im Internet:
nicht zulässig
Gewerbliche Verwendung im Internet:
nicht zulässig
Quelle: https://www.kanzlei-sieling.de/2016-11-30/google-maps-abmahngefahr-bei-screenshots/https://www.kanzlei-sieling.de/2016-11-30/google-maps-abmahngefahr-bei-screenshots/

Vielleicht verwechselst Du es mit Google Earth? Aber da sind dann zumindest die Richtlinien zur Namensnennung einzuhalten. Oder bin ich nicht auf dem neuesten Stand?
 
Google Maps und Google Eath benutzen die selben Satellitenbilder, die selbe Datenbasis. Das ist jeweils nur ein anderer Softwareclient, Webbrowser versus G-Earth-Programm. Außerdem habe ich Linien reingeklebt, Collage...
 
Google Maps Screenshots sind für die nichtkommerzielle Nutzung frei. Kann man bei Google nachlesen.
Ich lese bei den Nutzungsbedingungen folgendes: "
Namensnennung
Bei jeder Nutzung unserer Inhalte müssen sowohl Google als auch der jeweilige Datenanbieter namentlich genannt werden. Wenn die Inhalte angezeigt werden, müssen auch die Namen klar und deutlich sichtbar sein. Die Namensnennung darf nicht in den Abspann verschoben oder nach wenigen Sekunden ausgeblendet werden.
"
Das ganze, wie du selbst erwähnst, nur nicht kommerziell. Ob Google der Meinung ist, das mtb-news.de nicht kommerziell ist, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Es zählt nicht ob DU es nicht kommerziell einsetzt, es spielt eher eine Rolle ob das Forum hier nicht kommerziell ist. Wenn du dir die Werbebanner anschaust, dann kannst du dir die Antwort darauf selbst geben.
 
Kurz noch zu den eingebundenen Karten: Auf der Seite hier finden sich Werbebanner, dazu ist die IBC selbst Teil eines kommerziellen Webangebots. Daher eher vorsichtig sein. ;)

Zur "unendlichen Geschichte":
Die Schilder stehen nun - zwei Monate nach der Ankündigung - übrigens immer noch; auch die Nichtigkeit wurde immer noch nicht förmlich festgestellt... o_O
Heute früh hab ich eine "Neuerung" entdeckt: Man hat tatsächlich an der absurden Stelle, an der der linke Radweg beginnt, rechts des durchgezogenen Mittelstreifens drei Striche auf die Fahrbahn gepinselt. :spinner:Aber die 240er-Schilder stehen (natürlich) immer noch...! >:(

Kurze Korrektur: Ich habe wohl exakt das Zeitfenster zwischen Bemalung und Austausch der Schilder erwischt. Jedenfalls ist die Benutzungspflicht dort endlich aufgehoben und der Weg in Richtung PS per ergänztem Z 239 freigegeben. :) Hat dann auch "nur" schlappe 6 Monate gedauert!
 
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Irgendwie "verrückt" ist leider auch seit Jahren die Radverkehrssituation in der Südwestpfalz - wo die wichtigste Verkehrsachse (B 10) für Radfahrer gesperrt ist. Dort weigern sich der Landesbetrieb für Mobilität als auch die Verbandsgemeinde beharrlich, den parallelen "Radweg" am wichtigsten und unumfahrbaren Abschnitt zwischen Hinterweidenthal und Hauenstein im Winter zu räumen und zu streuen. Das sieht dann teilweise im Ergebnis so aus - und der vergehende Winter war abgesehen vom kalten Februar ja glücklicherweise noch recht harmlos:



Mehr dazu u. a. hier.

Gibt es bei euch Ähnliches? Also Straßensperrungen für Radfahrer - und die parallelen Wege bleiben ohne jeden Winterdienst?
 
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Mein Weg zur Arbeit:
Den mautpflichtigen Radweg musste ich einfach mal loswerden:):
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Ich kenne den Weg leider nur zu gut und habe ihn zuletzt wegen der ab- und einbiegenden Lkw gemieden und bin lieber an der Bahn lang gefahren (erste Abfahrt nach der Brücke Richtung Karlsruhe und danach gleich links ab.
Verstehe auch den Sinn des Fußwegs dort nicht.
 
... Verstehe auch den Sinn des Fußwegs dort nicht.
Fällt das nur mir auf: schau Sonntags mal rechts und links neben die Autobahn. Scheint ein deutsches Hobby zu sein, entlang vielbefahrener Strassen spazieren zu gehen.

Fussweg entlang der Schnellstrasse passt dann doch so. [emoji6]
 
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Ich kenne den Weg leider nur zu gut und habe ihn zuletzt wegen der ab- und einbiegenden Lkw gemieden und bin lieber an der Bahn lang gefahren (erste Abfahrt nach der Brücke Richtung Karlsruhe und danach gleich links ab.
Verstehe auch den Sinn des Fußwegs dort nicht.
Ist Dein Weg dann die "Albroute" (oder so ähnlich) des Radwegs?
Ich muss ja dann Richtung Husarenlager, da wird dann alles außer an der B10 entlang kompliziert. Sicherer wäre es m.M., auf der falschen Seite zu fahren, da hat man den Ab- und Einbiegeverkehr im Blick. Aber das hat man vor ein paar Jahren mit einem extrafetten Schild (Z250, Verbot für Fahrzeuge aller Art) verboten.
 
Wenn mich nicht alles täuscht, wird sich im Vorfeld der Rheinbrücke zwischen Maximiliansau und KA wegen der zweiten Rheinbrücke grade für den Radverkehr definitiv gar nichts zum Besseren wenden. Siehe auch hier.
 
Puh, für Nichtjuristen um die Zeit schwer zu lesen und zu verstehen, aber das Bild von der Karte verheißt nix Gutes für den Radweg.
Für mein Verständnis ist die zweite Rheinbrücke eh an der völlig falschen Stelle geplant, und die Rückführung des Verkehrs auf die B10 halte ich auch für Quatsch. Ich hoffe dann mal, dass die sich noch 10 Jahre streiten, dann ist´s mir egal.
Davon abgesehen könnte der Radweg ja ohne großen Aufwand südlich um den Zubringer herumgeführt werden (auch jetzt schon). Die Andeutung einer solchen Straßenführung gibt es vor Ort schon.
 
Die meisten Leute beim Verkehrsportal sind meines Wissens nach auch keine Juristen. ;)

Der besondere Witz an der zweiten Rheinbrücke ist ja auch, dass man den Rad- und Fußverkehr dort völlig unberücksichtigt lässt. Ein Brückenneubau nur für den motorisierten Verkehr. Soviel dazu, man wolle in Zukunft auch vermehrt den Radverkehr fördern.

Ich bin bislang zwei Mal über die Rheinbrücke nach Karlsruhe reingefahren. Beim 1. Mal musste ich eine Weile lang suchen, bis ich überhaupt den Parallelweg für Radfahrer gefunden hatte. Und die Verkehrsführung empfand ich schon damals (bestimmt schon rund 15 Jahre her) als ziemlich abenteuerlich.
 
In den letzten 15 Jahren hat sich da sehr viel getan, Du würdest nichts mehr wiedererkennen.
Der Zugang zur Brücke von der pfälzischen Seite führt auf einem linksseitigen Radweg auf dem Bordstein am Einkaufszentrum vorbei.
Dort muss man dann rechts über die Kreuzung und unter einer Vorbrücke durch. Vor ein paar Wochen hat man jetzt unter der Brücke den linksseitigen Radweg entwidmet. Dieser war im Kontext ausnahmsweise mal sinnvoll, zudem auch ausreichend breit. Nun steht man links am Radwegende, muss irgendwie schräg nach hinten rechts diagonal über die abknickende Vorfahrt, unter der Brücke durch und dann gleich wieder nach links über die Straße.
Macht kein Mensch, die aktuelle Regelung hat auch keiner weder bemerkt noch verstanden. Somit passt´s auch wieder zum Thema.
Vor ein paar Tagen wurde komischerweise auch das übergroße Z250 am Ende des nördlichen Radwegs, das ich gestern erwähnte, gegen ein normal großes getauscht. Zumindest ist es mir erst heute aufgefallen.
Die badische Zufahrt aus Knielingen ist aber auch nicht besser.
 
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Bei der Abzweigung wurde eine Linksabbiegerspur und Verkehrsinsel neu angelegt. In der Folge wurde der Radweg von grün nach rot verlegt. Natürlich alles schön mit Benutzungspflicht in beide Richtungen. Wenn man also von rechts oben kommt müsste man wie blau gestrichelt eingezeichnet fahren

EDIT: Entschuldigung für die tattrige Zeichnung. Ging auf die Schnelle nicht anders
 

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