Hallo Leute,
ich bin etwas zwiegespalten was das Thema Enduro-Bike angeht. Wenn man dem Marketing-Gewäsch der Hersteller glaubt, dann ist ein Enduro-Bike mindestens 160mm 27.5" und muss unbedingt einen 1x11 Antrieb haben.
So zumindest ist es bei viele der "großen" Herstellern der Fall. Ich mag mich mit dieser Vorstellung irgendwie nicht anfreunden, dass es nun eine neue Klasse von Bikes gibt, die besser sein sollen als die "klassischen" All-Mountains.
1x11 oder 2x10 sein mal so dahingestellt, ich selber möchte kein 1x11 haben da mir 420% Übersetzung bei langen und steilen Anstiegen nicht ausreichen, da müsste ich mitten auf der Strecke vorne ein 30er oder 28er Blatt montieren um hochzukommen.
150mm vs. 160mm Vorn und 160/165mm vs. 150mm hinten. Nun ja, das mag sein, dass dies der ausschlaggebende Punkt ist, denn wenn ich z.B. die Rahmen von einem AM/Tourenfully mit einem Endure vergleiche (hier Rose Granite Chief 2 vs. Uncle Jibmo 2), dann ist da wenig anders an der Geometrie.
Es sind vergleichsweise wenige Milimeter im Sitzrohr und Kettenstrebe, unterm Strich sehr wenig was anders ist.
Im Grunde also ist mein "altes" Cube AMS 150 Race mit 150/150mm Federweg und 2x10 auch ein Enduro oder nicht? Leider gibt es solche 150mm MTBs nicht mehr zu kaufen also gibt es nur noch den Spaghat zwischen 27,5er 140mm "Enduro-Light" zu 27,5er 160mm "Enduro-Full".
Ich wollte mir eigentlich so ein "Vollblut-Enduro" zulegen aber bei den aktuellen Preisen ab € 3000,- und mehr, sollte man sich das mehrmals überlegen, wenn man schon ein AM mit 150mm hat.
Was sagt ihr dazu?
ich bin etwas zwiegespalten was das Thema Enduro-Bike angeht. Wenn man dem Marketing-Gewäsch der Hersteller glaubt, dann ist ein Enduro-Bike mindestens 160mm 27.5" und muss unbedingt einen 1x11 Antrieb haben.
So zumindest ist es bei viele der "großen" Herstellern der Fall. Ich mag mich mit dieser Vorstellung irgendwie nicht anfreunden, dass es nun eine neue Klasse von Bikes gibt, die besser sein sollen als die "klassischen" All-Mountains.
1x11 oder 2x10 sein mal so dahingestellt, ich selber möchte kein 1x11 haben da mir 420% Übersetzung bei langen und steilen Anstiegen nicht ausreichen, da müsste ich mitten auf der Strecke vorne ein 30er oder 28er Blatt montieren um hochzukommen.
150mm vs. 160mm Vorn und 160/165mm vs. 150mm hinten. Nun ja, das mag sein, dass dies der ausschlaggebende Punkt ist, denn wenn ich z.B. die Rahmen von einem AM/Tourenfully mit einem Endure vergleiche (hier Rose Granite Chief 2 vs. Uncle Jibmo 2), dann ist da wenig anders an der Geometrie.
Es sind vergleichsweise wenige Milimeter im Sitzrohr und Kettenstrebe, unterm Strich sehr wenig was anders ist.
Im Grunde also ist mein "altes" Cube AMS 150 Race mit 150/150mm Federweg und 2x10 auch ein Enduro oder nicht? Leider gibt es solche 150mm MTBs nicht mehr zu kaufen also gibt es nur noch den Spaghat zwischen 27,5er 140mm "Enduro-Light" zu 27,5er 160mm "Enduro-Full".
Ich wollte mir eigentlich so ein "Vollblut-Enduro" zulegen aber bei den aktuellen Preisen ab € 3000,- und mehr, sollte man sich das mehrmals überlegen, wenn man schon ein AM mit 150mm hat.
Was sagt ihr dazu?