So schwer ist der LRS aber nicht. Der wiegt 1900 gr.
Viel sparen ist da nicht mehr drin wenn man nicht den Einsatzbereich wechseln will, sprich vom Enduro zum AllMountain LRS wechseln.
Mein Newmen a30 evo wiegt auch 1730 gr. Ok, der wird sogar stabiler sein als der e13, aber viel gespart hab ich nicht, für das Geld.
Er hat den LG1 plus am LTD. Nicht den EN.Was wiegen denn die e13 LG1 EN-Felgen? Das ist zum Vergleichen immer interessanter als der gesamte LRS.
Ja. Klemme von Tag 1 an am Unterrohr mit dem Arm, den du auch verwendest. Keine Probleme.
Nur immer einen Lappen mitnehmen, damit du das Unterrohr nach der Tour vom Matsch befreien kannst, sonst verkratzt es zu schnell, wenn du es da klemmst.
Steht so bombenfest auf dem Träger.
Meistens ja.Ziehst du den bis zum Klick fest? Ich meine das ab 5nm ein Klick Geräusch kommen soll.
Meistens ja.
Jenachdem wie die Backe klemmt, drehe ich aber auch weniger fest. Solange es ordentlich umschließt, passiert nix. Die Riemen an der Felge baller ich immer gut an. Dann bewegt sich eh nix mehr.
So schwer ist der LRS aber nicht. Der wiegt 1900 gr.
Viel sparen ist da nicht mehr drin wenn man nicht den Einsatzbereich wechseln will, sprich vom Enduro zum AllMountain LRS wechseln.
Mein Newmen a30 evo wiegt auch 1730 gr. Ok, der wird sogar stabiler sein als der e13, aber viel gespart hab ich nicht, für das Geld.
Das hat ja auch niemand gesagt.Also mein LG1 EN LRS wiegt nackt, aber Tubelessready knapp 2kg. Genau 1988 Gramm.
Denke schon, dass ein LRS der 250 Gramm leichter ist, sich schon etwas bemerkbar macht.
Ist immerhin rotierende Masse.
Denke das kann ich alles ausschließen. Komischerweise knackt immer die Stelle direkt gegenüber vom Ventil. Zufall? Sind dort nicht die Felgen zusammengelötet? Anbei zwei vids zum Verständnis:
Das hat ja auch niemand gesagt.
Er meinte ja, dass seine Laufräder so schwer wären.
Aber im Prinzip sind sie es für 29er nicht.
Und wenn man sparen möchte und es halten soll, muss man gut investieren. Kann man sich aber auch sparen. Denn wirklich bemerken wirst du es nicht, außer beim Antritt. Sobald es rollt relativiert sich das Gewicht. Im Umkehrschluss ist es dann so, dass ein schweres Laufrad auch länger schnell bleibt, also die Geschwindigkeit hält.
Und wenn dann auch noch die Naben ggf wesentlich leichter sind, ist die rotierende Masse quasi Null. Dann lieber, wenn man es sich aufgrund von Terrain und Fahrstil leisten kann, an den Reifen Gewicht sparen. Das bemerkt man am meisten!
Sorry, wollte eigentlich nicht so viel dazu schreiben.
PS: ein Bekannter von mir hat seinen LG1 EN Laufrafsatz als 29er mit 1904gr gewogen.
Die original Laufräder vom ltd wogen bei mir mit Scheiben und Kassette 5350 Gramm , (nach Tublessumbau),
der fast identisch bereifte Carbon Laufradsatz vom Jeffsy wiegt 4700 Gramm......ebenfalls tubless,Garbaruk Kassette 10/48 vorn Minion 2,30 hinten das Original Monster von e*thirteen Trs+ mit über 1000 Gramm
Und für die Statistiker :
Bike aus der Kiste mit den Plastikpedalen genau 16,00 Kg ,Größe XL
Jetzt 14,8 (ohne Kettenführung, die fliegt bei mir immer als erstes raus ,weil nutzlos bei NW Kettenblatt)
Das fährt sich jetzt ......
Die Carbonkurbel mit 28 KB hat auch noch ein wenig dazu beigetragen
Was aus meiner Sicht gar nicht geht ist das fast 3,0Kg schwere Hinterrad ,das zu beschleunigen ist gutes Training,Spaß sieht anders aus
Nicht wirklich. Beide Laufräder knacken immer noch sogar wenn ich diese komplett rausnehme und nur von Hand mit Druck von oben über den Boden abrolle...ist also nichts am bike. Hab jetzt mal YT und thehive Support kontaktiert und warte auf Antwort. Wird kacke wenn ich die Felgen einsenden muss da bereits auf tubeless gewechselt.Und was rausgefunden?
Je nach Setup zwischen 13,87 und 14,35 auch in XL und 650b
14,8 kg für XL ist doch schon mal top.
Bin noch bei 15,65 kg.
Zwar tubeless, aber auch vorne und hinten noch ethirteen Trekkerreifen.
Ich hatte vorher auch ein Spectral.Nicht wirklich. Beide Laufräder knacken immer noch sogar wenn ich diese komplett rausnehme und nur von Hand mit Druck von oben über den Boden abrolle...ist also nichts am bike. Hab jetzt mal YT und thehive Support kontaktiert und warte auf Antwort. Wird kacke wenn ich die Felgen einsenden muss da bereits auf tubeless gewechselt.
Ansonsten macht das bike viel Spaß. Wie hier erwähnt ist die 36er/DHX2 Kombo schon sehr geil. In der Tat nochmals ein anderes Level, als würde ich auf einer Couch die trails runter surfen. Genau mein Geschmack. 29er sind echt um einiges spurstabiler was sich automatisch mit höheren Geschwindigkeiten und mehr Selbstvertrauen zeigt, hätte ich nicht gedacht. Die 3kg mehr im vgl. zu meinem alten Spectral merkt man schon am Ende des Tages in den Beinen aber der Aufstieg ist für mich idr nur Mittel zum Zweck, das gehe ich ganz entspannt an.
Ich hatte vorher auch ein Spectral.
Bei der ersten Ausfahrt (da waren noch die e13 Reifen drauf), dachte ich erst, dass das keine gute Entscheidung war. Bergauf war um ein Vieles schwerer. Aber nach dem Umbau auf tubeless mit anderen Reifen, waren die Zweifel weg. Das Capra 29 ist für mich echt der beste Kompromiss aus Bergauf/Bergabperformance.
Jetzt 14,8 (ohne Kettenführung, die fliegt bei mir immer als erstes raus ,weil nutzlos bei NW Kettenblatt)
Bin noch bei 15,65 kg.
Zwar tubeless, aber auch vorne und hinten noch ethirteen Trekkerreifen.
Kann man natürlich machen, "nutzlos" ist aber Unsinn.Jetzt 14,8 (ohne Kettenführung, die fliegt bei mir immer als erstes raus ,weil nutzlos bei NW Kettenblatt)
Fahre immer leichte Reifen ohne Probleme und die Kette wollte ohne Führung (hab ich auch immer sofort abgebaut) auch noch nie runter vom Kettenblatt.
Ich spare mir die 600-700gr gerne, wenn es geht und mir keine Probleme bereitet
So kann es da Unterschiede in den Vorlieben und Gewohnheiten geben. Hauptsache, die Kiste läuft bei allen.
Vor allen vorne sehe ich nicht unbedingt Notwendigkeit für eine downhill Variante.
So kann es da Unterschiede in den Vorlieben und Gewohnheiten geben.
Klar, kann jeder machen wie er meint und für sein Fahr-/Streckenprofil am besten passt.Ich spare mir die 600-700gr gerne, wenn es geht und mir keine Probleme bereitet
Downhill, also Drahtreifen, ist ja noch eine Stufe über drüber.
Naja, entscheident ist eher die einwirkende Kraft, abhäning von Gewicht des Sytems und Geschwindigkeit sowie die Cut/Einschlag-Wahrscheinlichkeit abhäning von Untergrund und Streckenlänge. Werden alle Parameter angehoben, steigt die Wahrscheinlichkeit eines Durchschlags/ Cut/ Platten/ Delle in der Felge.
Vorliebe und Gewohnheit hilft ja leider nicht gegen defekte Reifen.
Zudem liegt eine stabile Karkasse bei niedrigem Luftdruck natürlich nochmal etwas satter auf der Strecke.
Das fällt dann natürlich unter Vorliebe.
Klar, kann jeder machen wie er meint und für sein Fahr-/Streckenprofil am besten passt.
Reifenthema geht ja immer, hatten wir hier ja schon öfter.
Mal gespannt was so für 2020 noch vorgestellt wird?