ICB2.0 - Es geht los: Definition des Konzepts

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1. Es ist gut von vornherein klare Ansagen hinsichtlich der Rahmenbedingungen des Herstellers zu haben.

2. das hätte auch von vornherein so geschehen müssen und nicht eine "alles-ist-möglich" -Ansage raushauen um dann aber mit einem fertig abgesteckten Konzept um die Ecke zu kommen. Das schürt natürlich Unzufriedenheiten und die Diskussion hier würde sonst sicher etwas konstruktiver verlaufen.

3. Ich persönlich finde das Konzept klasse, hätte mir aber auch eine 26" Option (wenn es schon Optionen geben soll) gewünscht. Das Ganze mit X1 1x11 bestücken, auf 130-150mm Gabeln auslegen und am Ende nicht vergessen ein bisschen Geld für brauchbare Laufräder übrig zu lassen.
 
Mein persönlicher Beweggrund: mein 170er Enduro bietet deutlich mehr Potential als mein Fahrtalent. Sprich, wenn mir Technik,Puste, Mut etc ausgehen, hat mein Bike noch fette Reserven. Ich würde es lustig finden, mit meinem Bike zu "rangeln" und jedes bisschen Traktion zu erkämpfen, kleine Wellen laden zum "abziehen" ein und meine Fahrtechnik rückt wieder in den Vordergrund. Da liegt für mich der Reiz von einem solchen Bike...

So sind die Geschmäcker verschieden. Ich finde es beruhigend, dass meine Fanes deutlich mehr Potenzial hat, als mein Fahrtalent, dann kann ich mich auch mal was trauen und kann an die Grenzen gehen um meine Fahrtechnik zu verbessern und muss nicht Angst haben, dass ich was verbocke oder unsauber lande und gleich den Abflug mache. Mit der Fanes kann ich endlich die Abfahrten genießen, bei denen ich mir früher ins Hemd gemacht habe und rauf pedalieren geht auch top.

Aber ich fahr dann euer Traum Trail Bike gern mal Probe. :)
Und zuvor diskutier ich noch etwas mit...gut nacht!
 
Ich suche lieber die technische Herausforderung, und erkämpfe mir jede Wurzel...aber ich wohne auch bei Hannover ;)

Ich denke das ist ein wichtiger Punkt. Diejenigen die ihr Bike auf bedingungslose Uphill Performance ausgerichtet haben oder eben in einer Gegend leben wo es bergab nie wirklich rumpelt, freuen sich auf ein Trail Bike mit wenig Federweg. Wenn es dann doch einmal von der Forststraße auf einen Wanderwege geht, fühlt man sich mit so einem Rad eben gut - alleine schon weil man die Stütze nicht ständig heraußen hat. ;) Bitte nicht falsch verstehen, aber ich schätze die Zielgruppe so ein, dass ein Großteil davon kaum einen Unterschied zwischen 130 oder 160mm Federweg oder einem Nobby Nic oder High Roller bergab merken würde, weil die Leute mit dem Bike wohl eher auf- als abrüsten und eben genau das nicht tun, was man im Eingansbeitrag so sieht. Man kauft sich so ein Bike doch nicht zum Gasgeben.

Diejenigen die wo leben wo sie mit ihren 160mm Bikes irren Spaß haben, werden mit einem 130mm Bike und mäßiger Enduro Geo mE nicht dauerhaft warm werden. Ich selbst habe genau so etwas! Ein massives sehr flaches Rune und ein sehr leichtes 301 (mk8). Das 301 geht gut, ist schon etwas verspielter, aber dann doch nervig. Es gibt immer etwas, das mich am 301 nervt. Entweder sind die falschen Reifen drauf, um Weg xy halbwegs flott ohne Defekt zu fahren, oder sie haben auf der steilen Weg-Alternative zu wenig Grip oder es ist mit den richtigen Laufrädern erst wieder nur 1kg leichter als das Rune und fühlt sich bergab einfach "falsch" an. Man ist ständig versucht das leichte Bike an das schwere anzugleichen. Je weiter sie aber voneinander weg sind, desto falscher fühlt es sich an. Je näher beisammen, desto sinnloser wird es... Blöd, gell? *g*

Allerdings: zwei Einsatzbereichs wo ich das 301 liebe sind der Weg in die Arbeit und evtl einmal ein Marathon (wo mich alle für einen Freak halten, mit diesem argen Downhiller....) . Früh morgens 25km Radweg und nach der Arbeit 900hm und 25km Singletrails rauf und runter nach Hause (hügelig). Da geht's super, weil die Wege fad sind und ich im Kopf bergauf auf Gasgeben eingestellt bin.
Wenn man generell so Biken geht - und ich denke, dass das eine sehr große Zielgruppe ist - bekommt man hier am Ende wohl ein super Bike, solange es vom Gewicht deutlich unter den Enduro Klassikern liegt. Oder liegt das bike eh wieder sehr nahe an einem spitfire, Speci Enduro und diverse? Naja, dann it's halt auf dem Papier ein 130mm Bike, könnte aber bei gleicher Performance und Gewicht genauso 170 haben... ;)

Das alte Trance (2006 glaube ich) meiner Freundin war geil! Relativ leicht und Sau gute 100mm Federweg. Weil es so gut ging, war es dann aber auch bald ordentlich bereift und wurde durch ein passenderes Pitch ersetzt... Gemein. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, dass die interessantesten Fragen garnicht erst zur Abstimmung gekommen sind. Mit 130mm könnte ich mich noch anfreunden, aber mehr als 26" will ich am Bike nicht haben. Werde mir das Blur mal genauer ansehen, danke für den Tipp!
 
Bitte kein 29er. Wenn schon kein 26", dann doch wenigstens 27,5".
Gabel: Ich hätte überhaupt nichts gegen 140mm/150mm an der Front und 110/120mm hinten. Käme dem straff abgestimmt dem schnell beschleunigenden Funbike mit Reserven bergab sehr entgegen.
 
Ich suche lieber die technische Herausforderung, und erkämpfe mir jede Wurzel...aber ich wohne auch bei Hannover ;)

Sprich es wird wohl ein Radl das für deine Umgebung optimal sein wird :daumen: (auch wenn ich deine Gegend jetzt net wirklich kenne;) )
Also kannste dich in das Projekt ja voll reinknieen.
Beim letzten Mal wars eher für meine Gegend. Bei uns ist Herausforderung suchen unabhängig vom Federweg, egal ob 200mm oder Ht macht keinen Unterschied ob oder ob nicht. Ändert nur die Geschwindigkeit in der mans tut und wie anstrengend das dazwischen ist ;)

G.:)
 
Bitte kein 29er. Wenn schon kein 26", dann doch wenigstens 27,5".
Gabel: Ich hätte überhaupt nichts gegen 140mm/150mm an der Front und 110/120mm hinten. Käme dem straff abgestimmt dem schnell beschleunigenden Funbike mit Reserven bergab sehr entgegen.

Gut das du mich dran erinnerst, hab doch glatt vergessen abzustimmen. Und wenn ich eins nicht tun werd, dann 650B meine Stimme geben ;) :D :D

G.:)
 
Ich weiß nicht ob ich diese saudämlichen, überflüssigen Diskussionen voller Polemik auf allen Seiten lange ertragen werde...
Es ist eventuell nur ein bischen hilfreich, aber wenn man es so sieht muss man für eine gewisse Zeit die Ignorierliste exzessiv bemühen um nicht irre zu werden :D
 
Gut das du mich dran erinnerst, hab doch glatt vergessen abzustimmen. Und wenn ich eins nicht tun werd, dann 650B meine Stimme geben ;) :D :D

G.:)

Naja, wenn denn 26" wirklich "ausstirbt", dann lieber das was sich fast genauso fährt und nicht Hochrad.
Hier ist Prinzipienreiterei nicht unbedingt schlau.
 
Naja, wenn denn 26" wirklich "ausstirbt", dann lieber das was sich fast genauso fährt und nicht Hochrad.
Hier ist Prinzipienreiterei nicht unbedingt schlau.
Wenn die Geo stimmt, fährt sich beides geil :daumen: manche Beiträge erinnern schlicht an die alten Auto-Aufkleber "Nicht stören, Fahrer träumt vom FC Bayrussia 04" :rolleyes:
 
Mhh, Einerseits ein IBC-Projekt, andererseits ist schon ziemlich alles vorgegeben.
Einerseits ist das nicht wirklich representativ, andererseits ersparts einige leidtragende Diskussionen.
Aber es soll ja auch diskutiert werden...
Naja ich weiß ja nicht so recht, aber wenn man sich damit erstmal arrangiert hat, gehts sicher ganz gut los.

Zum Bike.
Federweg: Vorne mehr FW als hinten finde ich gut (fahre momentan 130/100 und wenn dich die Gabel einmal auf 100 runterschraube, mache ich das bei der nächsten Pause sofort wieder rückgängig).
Laufradgröße: Bin noch nie was anderes als 26" gefahren - daher keine Ahnung. Aber was spricht groß dagegen, ein wechselbares system zu haben, mit dem jeder glücklich wird? wenn man 29 und 27,5 reinbekommt, wirds sicherlich geradeso auch für ein 26"er reichen...
Material: Das richtige Material am richtigen Platz! Das ist ökonomisch, schöpft das Leichtbaupotential aber dennoch gut aus.
Und "Hybrid" liegt klanglich bei gewissen Käuferschichten auch im Trend.
Wie wo was genau wird man erst sehen können, wenn das Rrahmenkonzept/-design fertig ist. Dazu kann man jetzt nur allzusehr pauschalisierende Aussagen abgeben.

Ich freu mich schon auf die Werkstoffwahl und die Kinematik und natürlich den Ruf nach einem tiefen Schwerpunkt. :teufel:
Wo wir grad dabei sind - Ich wette meinen abgenutzten Bleistift darauf, dass wir uns an einem klassischen 4-Gelenker rumprobieren dürfen:aetsch:

Grützis!
 
Ich weiß nicht ob ich diese saudämlichen, überflüssigen Diskussionen voller Polemik auf allen Seiten lange ertragen werde...

Keine Sorge, das wird ruhiger wenn wir mit der Konstruktion anfangen :) Zuerst muss die Laufraddiskussion (oder eher Laufradstreiterei) abgeschlossen werden und vielleicht noch die eine oder andere Verschwörungstheorie verbreitet werden.
Es wird dann wieder schlimmer bei den Specs und dem Design :D

Zum Konzept:
Das wir nicht jeden glücklich machen können ist doch völlig klar, dafür ist die Variantenvielfalt bei den Mountainbikes einfach viel zu groß. Wir im Team haben aber eine gemeinsame Idee (noch keine völlig durchdachte Vorstellung oder gar einen fertigen Plan) für ein Bike, dass uns und hoffentlich vielen anderen viel Freude bereitet.
Früher war ich auch nur von fetten Federwegen begeistert, im Nachhinein betrachtet lag das aber eher an den den fürchterlichen Geometrien der CC/AM Bikes. Mittlerweile stelle ich auf meinem Enduro immer wieder fest, dass ich selten so viel Federweg brauche und der große Fahrspaß aus der Geometrie kommt. Wieso also nicht an einem Konzept arbeiten, dass die neuen Erkenntnisse, die mittlerweile nicht mehr auf Lebensmüde Aktionen konzentrierte Fahrweise und neue Technologien am Markt miteinander verbindet.

Diejenigen, denen das Konzept nicht gefällt, bietet der Markt unzählige Alternativen. Es ist auch nicht gegen euch gerichtet, dass wir jetzt eventuell nicht eure Idealvorstellung von einem Bike umsetzen (vielleicht ein anderes mal). Deswegen fände ich es nett, wenn ihr den Leuten, die Freude an der Idee und dem potentiellen Produkt haben dem Raum lasst, eine konstruktive Diskussion zu starten!

Laufräder:
War klar, dass das wieder ein heißes Thema wird... das gehört zum IBC wie die Senf auf die Bockwurst ;)
Ich stimme den 650B-Kritikern zu, dass die Laufradgröße mit ziemlicher Gewalt in den Markt gedrückt wird. Das ganze hat auch hinter den Kulissen eine faszinierende Eigendynamik entwickelt. Ich vermute, das liegt daran, dass in Deutschland oder sogar ganz Europa der 29"-Zug gründlich verpasst wurde... den Fehler will natürlich keiner ein zweites mal machen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich eine ganze Branche selbst überrumpelt hat...

Trotz allem bin ich mittlerweile Freund der großen Laufräder, es macht einfach Spaß damit zu fahren. Ich persönlich würde mir sogar ein 29" mit verspielter Geometrie wünschen... bin die letzte Zeit schon Sachen gefahren, die in die Richtung gehen und es hat höllisch Spaß gemacht :) Auch Laufradgrößenmix wäre sicherlich spannend... aber wir haben ja auch noch eine Menge (hoffentlich konstruktive) Diskussionen vor uns!

So long... euer ICB 2.0 Team ist auf jeden Fall schon ziemlich angefixt und auch eine Laufradgrößendiskussion wird daran nix änder!
:bier:
 
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Mhh, Einerseits ein IBC-Projekt, andererseits ist schon ziemlich alles vorgegeben.
Einerseits ist das nicht wirklich representativ, andererseits ersparts einige leidtragende Diskussionen.
Aber es soll ja auch diskutiert werden...
Naja ich weiß ja nicht so recht, aber wenn man sich damit erstmal arrangiert hat, gehts sicher ganz gut los.

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Ich freu mich schon auf die Werkstoffwahl und die Kinematik und natürlich den Ruf nach einem tiefen Schwerpunkt. :teufel:
Wo wir grad dabei sind - Ich wette meinen abgenutzten Bleistift darauf, dass wir uns an einem klassischen 4-Gelenker rumprobieren dürfen:aetsch:

Grützis!

Es gibt so viel Möglichkeiten konstruktive Ideen und Verbesserungen in der Diskussion umzusetzen. Ich finde das Konzept ist ja nur der Träger für einen kreativen Prozess... wenn ich als abfahrtslastiger Konstrukteur an einem CC-Bike arbeite versuche ich trotzdem gute Ideen zu generieren. Deswegen würde ich nicht sagen, dass ziemlich alles vorgegeben ist. Wir starten auf einem leeren Blatt Papier (bzw. leerem Bildschirm).

Wegen der Kinematik:
Ich würde mich nicht wundern, wenn es wieder ein klassischer Viergelenker wird, schon beim ICB 1.0 hat sich gezeigt wie potent dieses System ist. Es wird nicht leicht etwas besseres zu erfinden... da sind wir auch schon wieder an dem Punkt, wo sich zeigt, dass letztlich fast nichts vorgegeben ist. Kann aber schon passieren, dass ich wieder schwer für ein Horstlink-Konzept kämpfen werde ;)

Greez,
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man den Hobbyraum mit 26"-Kram vollgestopft hat, um moeglichst unterbrechungsfrei mit dem Familienfuhrpark ueber die Saison zu kommen, legt man sich nicht mal eben ein inkompatibles 650b-Ei. Mag vielleicht bei Alutech schwer vorstellbar sein, aber nicht jeder arbeitet bei 'ner Radschrauberbude, wo alles in allen Kombinationen im Regal steht.

Und wenn man ueber 70kg wiegt, bedeuten grosse Raeder entweder mehr Gewicht oder schneller kaputt. Geht beides nicht.
Aber das Blur schaut nett aus, wozu noch was schlechter nachbauen.
 
Wenn man den Hobbyraum mit 26"-Kram vollgestopft hat, um moeglichst unterbrechungsfrei mit dem Familienfuhrpark ueber die Saison zu kommen, legt man sich nicht mal eben ein inkompatibles 650b-Ei. Mag vielleicht bei Alutech schwer vorstellbar sein, aber nicht jeder arbeitet bei 'ner Radschrauberbude, wo alles in allen Kombinationen im Regal steht.

Und wenn man ueber 70kg wiegt, bedeuten grosse Raeder entweder mehr Gewicht oder schneller kaputt. Geht beides nicht.
Aber das Blur schaut nett aus, wozu noch was schlechter nachbauen.
Nur was machst du in, sagen wir, zwei Jahren? Irgendwann wirst du mehr oder weniger mit 650B anfangen müssen, wenn du ein neues Bike kaufen willst. So wie sich 650B entwickelt wird es sehr bald so verbreitet sein wie tapered Gabelschäfte. Versuch mal noch eine aktuelle Gabel für ein Bike mit 1 1/8"-Schaft zu bekommen, da musst du auch schwer suchen oder im Billigsegment gucken.
Das heißt meiner Meinung nach wer 650B kategorisch ablehnt wird irgendwann in einer Sackgasse landen. Lieber überlegen wann man anfängt wann und wie man einen Übergang hinkriegt. Ist konstruktiver.
 
@mikefize: na das mit der Polemik kannst du ja schon ganz gut.

Laufräder:
War klar, dass das wieder ein heißes Thema wird... das gehört zum IBC wie die Senf auf die Bockwurst ;)
Ich stimme den 650B-Kritikern zu, dass die Laufradgröße mit ziemlicher Gewalt in den Markt gedrückt wird. Das ganze hat auch hinter den Kulissen eine faszinierende Eigendynamik entwickelt. Ich vermute, das liegt daran, dass in Deutschland oder sogar ganz Europa der 29"-Zug gründlich verpasst wurde... den Fehler will natürlich keiner ein zweites mal machen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich eine ganze Branche selbst überrumpelt hat...

Richtig. Beim ICB 2013 hieß es noch "für 650b gibt es keine Teile". Jetzt, gerade mal zwei Jahre später heißt es "für 26" gibts keine Teile mehr". Da kann doch was nicht stimmen. Mit der Aussage, der Markt würde 650b wünschen, kann ich mich einfach nicht anfreunden. Die Hersteller wünschen sich 650b, weil sie damit erst mal wieder die Lager mit neuen Teilen beschicken können. Ist ja toll, weil man so neue Umsätze generieren kann. Eine Saison lang, dann ist man auf einem niedrigeren Niveau als vorher, weil die Händler viel zu viel Zeug auf Lager haben und das erst mal loswerden müssen.

Aber "neue Märkte" müssen eben "erforscht" und "bedient" werden.

Dass das ICB ewiggestrig überdurchschnittlich 26" fordert sehe ich übrigens nicht so. Im Gegenteil, in meinem weniger Bikefanatischen Bekanntenkreis kenne ich kaum jemanden, der 650b oder gar 29" will - den meisten ist's entweder komplett egal, oder sie wollen das was sie kennen. Man darf auf der Seite dessen, was so verkauft wird eines nicht vergessen: für die meisten Leute entscheidet der Händler, der Kunde sagt nur noch brav "Bitte". Ihr habt die Gelegenheit verspielt um eine echte Info zu bekommen was "der Markt" will.
Und damit bin ich jetzt endgültig raus.
 
Könnte man bitte das "C" aus dem ICB 2.0 entfernen? Wenn Entscheidungen schon von vornherein getroffen wurden, dann stellt diese doch nicht erst zur Debatte - und wenn die Community hier kein wirkliches Mitspracherecht hat, dann lasst das doch gleich. Denkt ihr die Leute sind blöd? Denkt ihr das rafft niemand was hier für eine Marketingnummer abgezogen wird?

Stellt es doch einfach als ein Entwicklungsprojekt von Alutech vor, bei dem die Community jeden Schritt mitverfolgen kann. Das wäre doch auch ein spannender Bericht, ganz ohne simulierte Beteiligung der Leser.
 
Nachdem ja nun einige Leute heir festgestellt haben, dass das Projekt mit den vorgegebenen Eckdaten schon nichts für sie ist, wäre es prima, wenn diese User sich wieder in den anderen Bereichen des Forums vergnügen und das Projekt denjenigen überlassen, die Interesse an einem solchen Projekt haben.

Und ja - es liegt im Sinne jedes Unternehmens, Geld zu verdienen - wo ist das Problem, wenn man ein paar Eckdaten vorgibt, damit das Bike auch in das Portfolio passt und am Markt vermarktbar ist? Die Jammermentalität ist ja kaum auszuhalten.
 
Mal eine Zwischenfrage zur Organisation: Warum bekommt ihr es schon wieder nicht hin, die Beiträge zum ICB 2.0 im dafür eingerichteten Unterforum zu erstellen?
 
Grundsätzlich würde ich es stark finden, wenn einige Leute einfach mal einen Schritt von ihren persönlichen Bedürfnissen zurücktreten und sich in das Projekt einbringen.

Was erwartet ihr denn?
Ein Forum wie dieses basiert darauf, dass persönliche Meinungen diskutiert werden. Wenn ihr zu einer Bike-Entwicklung eine Communitiy befragt, ist doch klar, dass jeder seine eigenen Bedürfnisse erfüllt sehen möchte. Genau das werdet ihr hier bekommen: eine Sammlung persönlicher Interessen.
 
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