Megatower CC Aufbauthread

Ob Select, oder Super Deluxe sollte keine Rolle spielen beim Luftdruck.

Wg dem Fett oder Paste Problem. Klar, die Partikel können u.U. das Eloxal beschädigen, abreiben, logisch. Aber deswegen rostet nix fest.
Aber bei mir war da noch nie was. Halte es auch weiter so bei Carbonrahmen. Beim Nicolai, an dem die Revive verbaut ist, habe ich normales Fett genommen. Geht natürlich auch, benötigt aber mehr Drehmoment. Ich versuche aber bei Carbon die Drehmomente so gering wie möglich zu halten. Beim Santa hält die Fox so bei 3Nm.
 
Ob Select, oder Super Deluxe sollte keine Rolle spielen beim Luftdruck.

Wg dem Fett oder Paste Problem. Klar, die Partikel können u.U. das Eloxal beschädigen, abreiben, logisch. Aber deswegen rostet nix fest.
Aber bei mir war da noch nie was. Halte es auch weiter so bei Carbonrahmen. Beim Nicolai, an dem die Revive verbaut ist, habe ich normales Fett genommen. Geht natürlich auch, benötigt aber mehr Drehmoment. Ich versuche aber bei Carbon die Drehmomente so gering wie möglich zu halten. Beim Santa hält die Fox so bei 3Nm.

Jep, nachdem ich mal im Laden gesehen habe, wie ein Mechanikerlehrling mit einem Drehmomentschlüssel (war kein Teurer) 2 Specialized-Vorbauten und einen Carbonlenker zerstört hat, weil er das "korrekte" Drehmoment genommen hat, bin ich bei solchen High-End-Teilen auch immer vorsichtig. 3-4 Nm reicht mit der Paste meist zu, damit es sicher hält.

Wobei auch ganz ehrlich, wenn ein Eloxal die runden Plastikpartikel nicht abkann und daran kaputt geht... . Da haben sie was falsch gemacht oder?
 
Jep, nachdem ich mal im Laden gesehen habe, wie ein Mechanikerlehrling mit einem Drehmomentschlüssel (war kein Teurer) 2 Specialized-Vorbauten und einen Carbonlenker zerstört hat, weil er das "korrekte" Drehmoment genommen hat, bin ich bei solchen High-End-Teilen auch immer vorsichtig. 3-4 Nm reicht mit der Paste meist zu, damit es sicher hält.

Wobei auch ganz ehrlich, wenn ein Eloxal die runden Plastikpartikel nicht abkann und daran kaputt geht... . Da haben sie was falsch gemacht oder?
Kann ich nicht beurteilen. Bei meiner Fox und der Revive des Bekannten mit Paste im Carbonrahmen ist alles gut. Die Revive von mir sah auch 1a aus, ist wie gesagt aber mit Fett montiert. Selbst wenn, die Stütze ist ja nicht defekt wenn es da Spuren gibt. Hauptsache du verbaust sie nicht trocken, das geht schief. Egal was, nimm reichlich.
Vielleicht warnt Sackmann auch weil es Pasten gibt, die besonders viele oder scharfe Partikel besitzen?! Keine Ahnung.
 
Kann ich nicht beurteilen. Bei meiner Fox und der Revive des Bekannten mit Paste im Carbonrahmen ist alles gut. Die Revive von mir sah auch 1a aus, ist wie gesagt aber mit Fett montiert. Selbst wenn, die Stütze ist ja nicht defekt wenn es da Spuren gibt. Hauptsache du verbaust sie nicht trocken, das geht schief. Egal was, nimm reichlich.
Vielleicht warnt Sackmann auch weil es Pasten gibt, die besonders viele oder scharfe Partikel besitzen?! Keine Ahnung.

Na wir werden sehen. Reichlich Paste ist ja erstmal drauf. Schauen wir mal, was die Experten dann an Feedback geben.
 
Mir hat ein Fahrradmechaniker gesagt dass man Cabonpaste nur benutzt wenn Carbon auf Carbon trifft. Bei Carbon/ Metall wird Fett verwendet.
 
Mir hat ein Fahrradmechaniker gesagt dass man Cabonpaste nur benutzt wenn Carbon auf Carbon trifft. Bei Carbon/ Metall wird Fett verwendet.
Man kann diese sogar bei Alu/Alu benutzen. Es ist völlig egal. Es ist nichts anderes als Fett mit Reibpartikeln um mehr Reibung zu generieren. Jeder Carbonlenkerhersteller empfiehlt Carbonmontage-Paste bei der Vorbauklemmung. Da die allermeisten Vorbauten aus Alu sind....
Dein Mechaniker hat Unsinn erzählt.
 
Ob Select, oder Super Deluxe sollte keine Rolle spielen beim Luftdruck.

Wg dem Fett oder Paste Problem. Klar, die Partikel können u.U. das Eloxal beschädigen, abreiben, logisch. Aber deswegen rostet nix fest.
Aber bei mir war da noch nie was. Halte es auch weiter so bei Carbonrahmen. Beim Nicolai, an dem die Revive verbaut ist, habe ich normales Fett genommen. Geht natürlich auch, benötigt aber mehr Drehmoment. Ich versuche aber bei Carbon die Drehmomente so gering wie möglich zu halten. Beim Santa hält die Fox so bei 3Nm.

Es gibt keinen Rost. Aber es kann zu einer galvanische Reaktion komme, wenn blankes Alu auf Carbon sitzt.
Hab ich zb mit meine Stützen, die zerfrisst es mit der Zeit.
 
Wenn die Partikel in der "Carbonpaste" das Eloxal beschädigen schon. Daher wird Fett empfohlen und keine Carbonpaste.

Die wenigsten werden sich informieren, was genau das für Partikel sind und wie schadhaft diese aufs Alu/Eloxal wirken.
 
Wenn die Partikel in der "Carbonpaste" das Eloxal beschädigen schon. Daher wird Fett empfohlen und keine Carbonpaste.

Die wenigsten werden sich informieren, was genau das für Partikel sind und wie schadhaft diese aufs Alu/Eloxal wirken.
Du musst aber schon verstehen, dass heutzutage die Wahrheit nur in der eigenen Blase Bestand hat. ;)
 
Wenn die Partikel in der "Carbonpaste" das Eloxal beschädigen schon. Daher wird Fett empfohlen und keine Carbonpaste.

Die wenigsten werden sich informieren, was genau das für Partikel sind und wie schadhaft diese aufs Alu/Eloxal wirken.
Das wäre aber schon der Super-Gau weil immer noch Fett im Spiel ist. Na, wie dem auch sei, für die Finish line kann ich grünes Licht geben. Zumindest haben 1,5 Jahre nicht gereicht um tiefe Spuren im Eloxal zu hinterlassen. Würde und werde ich weiter verwenden.
 
Ich bin sehr penibel bei meinen Aufbauten und das Rad darf kein Knacksen oder ein anderes Geräusch machen - sonst wird alles zerlegt und gepflegt.
Aber über welche Dinge ihr euch Gedanken macht.... :D
 
Also "Sacki" hat geantwortet (ich schmeiß mich immernoch weg). Muss man mal hervorheben: an einem Samstag! Sehr cool.

Ich zitiere:

Hi Christoph,

Vielen Dank für deine Anfrage.
Prinzipiell sollte man festhalten, dass der Einsatz einer Carbon Montagepaste bei Sattelstützen in der Regel nicht notwendig ist, sofern das Sitzrohr sauber und maßhaltig ausgerieben ist.
Das Problem, das bei solchen Pasten auftreten kann ist, dass die kleinen Reibpartikel auf Dauer die äußere Eloxalschicht des unteren Stützenrohres abscheuern können, woraufhin die Schutzwirkung gegenüber Korrosion herabgesetzt wird. Das Rohr kann dann durch Kontaktkorrosion unschön aufblühen, was der Funktion zunächst keinen Abbruch tut, aber die Stütze kann sich schlimmstenfalls festfressen.
Eine Sattelstütze wird nur punktuell im Bereich der Sattelklemme geklemmt, zwischen dem Rest der Stütze und dem Sitzrohr besteht nach wie vor ein kleiner Spalt, so groß wie der Unterschied der beiden Durchmesser. Dort wird sich die Stütze dauerhaft minimal bewegen und das kann dann eben zum frühzeitigen Abscheuern führen.
Noch ein Hinweis:
Eine Stütze sollte man niemals bombenfest klemmen. Bei etwas größere seitlichen Belastungen auf den Sattel darf sich eine Stütze gerne mal etwas verdrehen. Das hilft, Überlastungen auf des Stützenkopf zu vermeiden.
Eine Stütze, die gut eingestellt is, wandert nicht teifer ins Sitzrohr beim bloßen Fahren, aber ein guter Anhaltspunkt ist das Fahren im Wheelie: Dort darf sie sich bei größerem Korrigierinput durch die Oberschenkelinnenseiten schonmal etwas verdrehen.
Ich kann dir nur empfehlen, die Stütze mit einem sehr zähen Fett zu montieren. Dass funktioniert bei mir seit ich Fahrradfahre in dutzenden verschiedenen Rahmen.
Ab und an solltest du die Stütze mal rausnehmen und schauen, wie sie aussieht und ggf. reinigen und/oder neu fetten.

Cheers
Sacki


Also hätte, könnte usw. Ich habe jetzt die Stütze noch einmal rausgenommen. Die Innenseite des Rohrs ist auf jeden Fall wesentlich rauer, als die Carbonpaste. Insofern wirds ohne Paste am Schnellsten kaputt gehen. Ich wäge jetzt einfach mal ab:

Die Möglichkeit, dass die Stütze vielleicht ein wenig angeruppelt wird und dann 300 Euro getauscht werden müssen... VS ... 3000 k Rahmen aus Carbon, den es zu schonen gilt. Eine Paste, bei der ich aus Erfahrung weiß, dass sie funktioniert und die von Schmolke, Fox, Tune usw. zu ihren Sattelstützen bzw. Lenkern beigelegt wird. Und die eine entspannte Klemmung ermöglicht.

Okay, tschüss Sattelstütze, kommst wieder mit der Montagepaste rein und wir sehen uns in einem Jahr zur Kontrolle. Bis dahin halte, die Ohren steif und kneif die eloxierten Backen zusammen! :D
 
Er hat da schon recht. Das oxidieren bzw. fest fressen der Stütze im Rahmen sieht man im Radladen in der Werkstatt doch sehr oft. Meist bei Rennrädern. Das ist aber mangelnder Pflege geschuldet. Ich könnte mir durchaus vorstellen das durch minimale Kratzer der Carbonpaste der ganze Vorgang beschleunigt wird.

Ich hatte es aber an meinem Bronson damals tatsächlich das sich die Stütze minimal bewegt haben muss da die Eloxalschicht im unteren Bereich an manchen Stellen abgerieben war. Das äußerste sich durch ein knacken. Ich habe die Stütze dann statt mit Carbonpaste mit zähem Fett montiert und seitdem war ruhe.

Es geht hier nicht drum das Stützenrohr zu beschädigen, sondern das deine Stütze im dümmsten Fall für immer im Rahmen steckt.
Dann sind keine 3000 oder 300 Euro im Eimer sondern beides. Auch das hab ich im Radladen schon mehrfach gesehen. Es sind allerdings immer Bikes die schlicht nicht gepflegt werden.
Abhilfe schafft da schon wenn man seine Stütze einfach abunzu etwas bewegt.

Ich denke hier sollte so etwas nicht auftreten da jeder Tuner ist und ständig was am Bike schraubt.
 
Er hat da schon recht. Das oxidieren bzw. fest fressen der Stütze im Rahmen sieht man im Radladen in der Werkstatt doch sehr oft. Meist bei Rennrädern. Das ist aber mangelnder Pflege geschuldet. Ich könnte mir durchaus vorstellen das durch minimale Kratzer der Carbonpaste der ganze Vorgang beschleunigt wird.

Ich hatte es aber an meinem Bronson damals tatsächlich das sich die Stütze minimal bewegt haben muss da die Eloxalschicht im unteren Bereich an manchen Stellen abgerieben war. Das äußerste sich durch ein knacken. Ich habe die Stütze dann statt mit Carbonpaste mit zähem Fett montiert und seitdem war ruhe.

Es geht hier nicht drum das Stützenrohr zu beschädigen, sondern das deine Stütze im dümmsten Fall für immer im Rahmen steckt.
Dann sind keine 3000 oder 300 Euro im Eimer sondern beides. Auch das hab ich im Radladen schon mehrfach gesehen. Es sind allerdings immer Bikes die schlicht nicht gepflegt werden.
Abhilfe schafft da schon wenn man seine Stütze einfach abunzu etwas bewegt.

Ich denke hier sollte so etwas nicht auftreten da jeder Tuner ist und ständig was am Bike schraubt.

Kann ich so unterschreiben. Einmal im Jahr bekommt bei mir jedes Teil (also wo es dran gehört) Fett (mindestens). Außerdem schraube ich auch permanent an meinem Fahrrad rum und pflege es wirklich oft. Ich bin ja jetzt auch sensibilisiert auf das Thema. In einem halben Jahr schaue ich da auf jeden Fall nach. Sollte sich da etwas abzeichnen, dann kann ich immernoch das Schmiermittel wechseln.
Aber ich denke immernoch, dass die Paste passt. Das Zeug ist ja auch äußerst zähflüssig, Resistenz gegen Wasser soll auch sehr hoch sein und es wird als sehr schonend durch weiche Plastikkügelchen beworben. Da hat man also nicht einfach ein Silikat ins Fett gekippt und es Carbonpaste genannt.
 
So, Ihr Lieben, wir nähern uns leider, leider, langsam aber sicher dem Ende des Projekts. Heute ging es ans Einstellen. Rad aufgebockt und Sattel eingestellt.

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Danach gings ans Cockpit. Ich hätte nie gedacht, dass das MT vorn so hoch ist. Auf dem Papier sieht das Steuerrohr so kurz aus. 1 Spacer drunter und den Vorbau nach unten geneigt, dann hat es sich gut angefühlt. Es ist leider (wie schon grob überschlägig vermutet) der 60ger Vorbau geblieben. 50 passt nicht, der macht aus mir eine Knautschkartoffel.

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Spurtreu ohne eiernden Baron :D. Trotzdem uncool, weil die Gußnaht nicht in der Mitte ist. Da muss man ganz langsam drehen und schauen. Jede dritte Mittelstolle taugt durch die Rille zum messen... .

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Griffe dran und alles eingestellt. Garminhalterungdran und ist doch ein sehr schön aufgeräumtes Cockpit geworden.

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So, das Ganze mal fahrfertig mit Flaschenhalter, Schutzblech und Co. an die Waage gehangen. 15,00 kg (das muss man erstmal so zirkeln :cool:) sind für ein Enduro fahrfertig mit der dicken Gabel und den ordentlichen Reifen doch ein völlig akzeptabler Wert. Passt.

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Und zum Schluss wie immer, die Schutzfolie vom Schild abziehen:

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Eigentlich bräuchte das MT aber irgendwie eine andere Plakette vorn. Irgendwas Gefrästes... hat jemand eine Idee?

Morgen werde ich früh das Fahrwerk einstellen und nachmittags mal eine kleine Einstellfahrt machen. Hoffentlich hält das Wetter für ein paar nette Fotos.
 
So Ihr Lieben, heute früh ging es auf die erste Testfahrt.

Zunächst habe ich das Fahrwerk auf ein Grundsetup abgestimmt. Vorn noch einen Tokken reingeworfen, da ich mit 30% SAG vorn fahre.

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Danach gings raus. Und was soll ich sagen, alle Bedenken zu dem Rad haben sich bei der ersten Kurbelumdrehung in Luft aufgelöst. Das Teil ist die perfekte Ergänzung zum TB4. Nur gut, dass ich kein Hightower genommen habe. Das Bike ist alles das, was das TB4 nicht ist. Klasse.

Positiv überrascht war ich von den Rock Shox Elementen. Die neuen Ultimate-Sachen sind schon ein krasser Sprung nach vorn zu dem, was ich vorher von Rock getestet habe. Die Gabel ist brachial steif und gibt eine derartige Sicherheit im Gelände - einfach nur geil. Beide Elemente sprechen genau im richtigen Maß feinfühlig an. Beim Treten sind sie extrem ruhig, aber das Fahrwerk flufft jede noch so kleine Wurzel weg. Geil. Hätte ich nicht gedacht. Bin ich hochzufrieden. Ich werde bei der nächsten Fahrt vorn und hinten noch einmal einen Tokken mehr testen, damit ich beim harten Anbremsen und Springen noch mehr Reserven habe, aber ansonsten schon sehr gut.

Mit 30 % SAG vorn und 170mm stimmt die Geo wie die Faust aufs Auge. Eine extrem harmonische Lenkkurve. Das Bike klettert zwar langsamer als das TB4 aber dafür viel sicherer. Die Front bleibt viel länger unten. Bergab bügelt das Teil alles glatt, was da kommt. Große Steine, kleine Wildschweine, alles wird weggeschnupft. Ist jetzt nichts Poppiges für den Trail zum abziehen (da habe ich ja aber auch das TB 4), sondern ein Bike mit massiv Reserven fürs Ballern. Da freue ich mich auf den Bikepark. Ich glaube damit fahre ich ein paar Strecken in St. Andreasberg, die ich mich mit dem TB4 nicht getraut habe.

Die Hope-Bremsen haben nicht ganz den Biss der MT7, lassen sich dafür feiner dosieren. Damit sind Verbremser fast nicht mehr möglich. Mit der MT7 ging das schon schneller, wenn man unkonzentriert war. Ich muss mich nun nur umstellen, dass ich im Zweifel etwas früher anbremse, aber da stellt man sich drauf ein. Mal schauen, wie sich die Hope im Dauerbetrieb schlägt.

Thema Reifen: @xlacherx : Lieben Dank für den Tip mit dem Hellkat AEC. Ich hatte noch nie so einen guten Reifen, der so sicher lief. Der Reifen steht selbst bei 20 PSI wie eine Eins, knickt nicht weg und ist dennoch komfortabel. Bremstraktion ist super und der Kurvenhalt ist von einer anderen Welt. Auch das Wegrutschen zeigt er supergutmütig an und lässt sich kontrolliert driften. Bei güngend Geschwindigkeit bleibt er auch im Lehm lange frei. Sehr, sehr geil! Hätte ich dauerhaft einen Lift, würde ich ihn vorn und hinten fahren. So muss ich für hinten nochmal schauen. Ich wollte gerade Deinem Tip folgen und mit dem Eleminator Black Diamond in 2,3 bestellen. Leider gibts den nicht mehr :aufreg:. Die haben jetzt Gravity Grid und der wiegt 1350g. Ist zum Pedalieren jetzt echt ein Overkill. Hast Du (Ihr alle) noch eine Idee, wo ich schauen kann? Sollte so max. 1150g wiegen der Reifen. Lieben Dank für die Mühe!

So aber nun genug geseiert :D. Hier die Bilder des fertigen Bikes:

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Abschließend wie immer mein ganz herzlicher Dank an Euch alle. Eure Tips, das Mitdenken, die Kritik und Eure Meinungen haben mir wie immer extrem geholfen. Es hat mir großen Spaß gemacht, mit Euch das Bike zu bauen! Und wie ich mich kenne, gibts nächstes Jahr sicher wieder einen Aufbauthread von mir!
 
Was haltet Ihr (mal von Produktionsschwankungen abgesehen) vom Schwalbe Hans Dampf Soft mit Super Trail Karkasse? Wird mit 1090g angegeben, sollte als so 1160g wiegen. Jemand Erfahrungen mit dem Reifen hinten?
Der Pinner rollt spürbar besser als der Hellkat.
Den Hellkat bin ich hinten zum testen eine Tour gefahren. Direkt wieder den Pinner drauf.
 
Ja aber den gibts halt nicht in AEC :aufreg:. Unabhängig davon, wie isser im Matsch & Lehm?
AGC wiegt 50 - 70gr mehr. Für hinten reicht es. Der Baron den ich vorher drauf hatte, hatte hinten viel mehr Traktion. Da kommt der Pinner nicht mit. Hält aber gut die Spur. Ist halt dem DHF sehr ähnlich, den bin ich das Jahr hinten am Santa gefahren. In steilen, rutschigen Rampen rutscht es hinten irgendwann durch.
 
Naja, ein Hinterreifen zu empfehlen find ich irgendwie schwerer wie beim VR.

Der Ist halt stark abhängig von: Fahrprofil und Vorlieben.

Ich bin vor dem Eli sehr lange (so lange wie noch kein anderen Reifen) Den Maxxis Agressor DD gefahrne. Damit war ich eigenltich sehr zufrieden - ich fahr mit dem Enduro aber auch keine mega teilen, und glibschigen Rampen hoch.

Aktuell hab ich am 5010 grad hinten den Baron Projekt drauf... ganz ehrlich, da war ich sehr überrascht. Rollt eigentlich auch hinten besser wie gedacht unr gript natürlich auch mega.
 
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