FloImSchnee
Geht scho!
192cm bin ich auch, mich stört da nix.“leider„ bin ich 193cm groß und ein langbeiner. Da ist die 175er schon passender, 170 fühlt sich für mich nicht gut an.
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192cm bin ich auch, mich stört da nix.“leider„ bin ich 193cm groß und ein langbeiner. Da ist die 175er schon passender, 170 fühlt sich für mich nicht gut an.
Kommt drauf an, welche Ansprüche du hast. Wenn du für jede Seite perfekt homogene Speichenspannung bei gleichzeitig perfektem Rundlauf verlangst, dann wird es sehr, sehr frustrierend. Wenn du aber eine gewisse Toleranz verkraftest, es also nicht ganz 100% perfekt sein muss, dann klappt das auch. Natürlich reicht es nicht, die einfach zusammenzudengeln und dann einigermaßen rund zu zentrieren. In einem gewissen Rahmen sollte es schon homogen sein. Aber das kriegt man auch als Anfänger ganz gut hin. Dauert halt etwas länger als beim Profi. Ist aber wirklich keine Raketenwissenschaft. Einfach mal rantrauen. Den größten Frust hatte ich übrigens, als mir die Washer bei meinem ersten Versuch in die Hohlkammer abgehauen sind. Die passten gerade so in die Öffnung der Crest und waren schwer wieder rauszukriegen. Da ich echt noch keine gute Technik hatte, die Teile da sicher reinzukriegen, sind mir leider nicht wenige "verlorengegangen". Rest ging aber gut. Alle 4 bisher gebauten LRS laufen noch ordentlich. Werkzeug ist ein ordentlicher Zentrierständer (in meinem Fall Park-Tool-Klon von Bike-Discount), Tensiometer von Ali für 50€ (gerade als Anfänger ist das eine enorme Hilfe, um ein Gefühl für die Spannungen zu bekommen), ordentliche Zentrierschlüssel, zusätzlich habe ich noch Schlüssel für Squorx und DoubleSquare-Nippel, sowie so einen Nippelschraubendreher. Die braucht man aber nicht zwingend. Zentrierlehre habe ich bisher keine benutzt. Kosten irgendwas zwischen 200 und 250€. Das Gute ist, dass man das Werkzeug ja nicht nur zum Bauen nutzen kann, sondern auch zur Wartung.@coastalwolf @cosmos
Jetzt macht Ihr mich echt neugierig. Wie schwierig ist der Selbstaufbau der Laufräder? Über die Jahre habe ich trotz zweier linker Händenach und nach alles am Bike selbst repariert (inklusive press-fit Lager). Das einzige, woran ich mich noch nicht gewagt habe, ist der der Aufbau von Laufrädern. Was muss ich an Werkzeug investieren und wie groß ist das "Fuck-up Potential"?
Führe mich nicht in Versuchung170mm-Kurbeln sind daher heutzutage viel üblicher als 175er.
Eine Frage hätte ich noch: Was für eine Rahmentasche hast du? Ich überlege mir die Porc-Chop-Bag anzuschaffen, finde deine aber irgendwie "schöner". Bist du zufrieden?
@coastalwolf @cosmos
Jetzt macht Ihr mich echt neugierig. Wie schwierig ist der Selbstaufbau der Laufräder? Über die Jahre habe ich trotz zweier linker Händenach und nach alles am Bike selbst repariert (inklusive press-fit Lager). Das einzige, woran ich mich noch nicht gewagt habe, ist der der Aufbau von Laufrädern. Was muss ich an Werkzeug investieren und wie groß ist das "Fuck-up Potential"?

Falls Ihr Eure eigenen Laufräder mit Textilspeichen bauen wollt Kann nur für's Ripley (Carbon) sprechen: finde ich gar nicht komisch. Habe einen größeren Volumensspacer im DPS eingebaut zwecks Progression/Durchschlagsschutz für Sprünge,
fühlt sich seither sehr gut an.

Ich hab jetzt den orangen Spacer drin.Auf welchen Spacer (Farbe) bist Du gegangen?
Ich hab jetzt den orangen Spacer drin.
(XL, 80kg)


..und Remco ist heute mit einer 170mm Kurbel Weltmeister gewordenMein Gedankenspiel ist, was wäre, wenn ich alle meine Bikes abgeben und nur eines behalten dürfte (ja, es sind viel zu viele...) - es wäre tatsächlich das Ripley.
140mm ja (Pike Ultimate), Winkelsteuersatz nein.
Taugt mir sehr so, fühlt sich bergab merklich fähiger an als zuvor, trotz nur 10mm Unterschied.
Aber mal was Anderes: Du besitzt schon ein Ripmo. Das ist mega effizient für ein AM/Enduro. Ich habe echt lange überlegt, ob ich nicht doch das Ripmo nehmen soll, obwohl ich oft Touren um die 50km mit 1500hm und manchmal auch Touren bis 100km und 3000+hm fahre. Das Ganze gerne mit ordentlichen Abfahrten garniert. Bikepark bin ich auch ab und an (wenn auch nicht auf den Mega-Jumplines). Letztlich habe ich mich fürs Ripley AF entschieden, weil ich die etwas bessere Langstreckentauglichkeit für mich höher bewertet habe. Ich bin grundsätzlich sehr zufrieden mit meiner Entscheidung, aber ich erwische mich hin und wieder trotzdem mit der Frage, ob ein Ripmo nicht doch passender gewesen wäre. Hätte ich ein Ripmo, würde ich mich das andersrum garantiert auch fragen.
100% sicher bin ich aber bei Folgendem: Ein Ripley mit schwerem LRS und DD-Reifen ist garantiert langsamer als ein Ripmo mit leichtem LRS und Trail-Bereifung. Wäre ich du und hätte ein gut funktionierendes Ripmo, würde ich mein Geld lieber in einen leichten LRS mit leicht rollender Bereifung stecken. Vielleicht ist das ja auch eine Option für dich.
Hast du dir zum Exie noch ein Ripley gegönnt?Anhang anzeigen 1569219
Erste Runde nach meiner Corona-Erkrankung Ende August. Reine Asphalt-Tour mit knapp 10km.
Es ist nichts mehr wie früher.![]()
Hast du dir zum Exie noch ein Ripley gegönnt?

Hast Du mal eine Part-Liste für Grip2, Float X, vernünftige Reifen und 11,6 kg? Ich liege derzeit mit Grip2, DPS und NN Super Trail bei 12,5kg. Selbst mit einem Blankoscheck wüsste ich nicht wo ich das Kilo holen sollNein, ich habe mir zum Ripley ein Exie gegönnt!
Das Ripley hab ich seit 2019 und wird noch lange bei mir bleiben. Bis zur Zwangspause hatte ich nie Gedanken an was anderes.
Der Plan war / ist das Ripley noch etwas aufzumöbeln, sprich GRIP2 + Float X + Trickstuff Piccola HD. Deutlich breiterer LRS und 200mm Bremsscheiben sind schon verbaut. Liegt dann mit vernünftigen Reifen bei ungefähr 11.6kg und ist eine absolute Trail-Rakete, völlig ausreichend für die Gegend Schwarzwald / Stuttgart (wohne direkt mitten drin).
Das Exie dann als KM-Fresser und XC-Feile.
Hast Du mal eine Part-Liste für Grip2, Float X, vernünftige Reifen und 11,6 kg? Ich liege derzeit mit Grip2, DPS und NN Super Trail bei 12,5kg. Selbst mit einem Blankoscheck wüsste ich nicht wo ich das Kilo holen soll![]()
Kann ich gerne bei Gelegenheit posten.
Viel bzw. wenig liegt in dem LRS (China Carbon / Carl Z) / XX1 und momentan TS Piccola.
GRIP 2 ist im MJ22 deutlich leichter geworden und liegt auf Niveau der FIT4 von MJ19.
NN Super Trail ist ja auch einiges an Gewicht….denke da gibt es besseres was gleichzeitig deutlich leichter ist. Die sind auch schnell ohne Blankoscheck getauscht.![]()
Verfügbar ist die 34 als Factory-, Performance Elite- oder Performance-Version. Ohne Stufe im Casting wiegt unsere Test-Federgabel 1.862 g und damit mehr als die angegebenen 1.698 g, die dann voraussichtlich für das Fit4-Modell gelten werden. Trotzdem liegt die Gabel damit 8 g unter der alten Fit4-Gabel aus unserem Trail-Federgabeltest!
gelöschtIch bin echt gespannt. Bitte unbedingt mal posten. Mein LRS wiegt übrigens <1400g. Und Du weißt hoffentlich, dass das Grip2 Gewicht nicht stimmt. Ich zitiere mal aus dem Bericht von mtb-news.de:
Gleich der dritte Absatz dieses Artikels: https://www.mtb-news.de/news/fox-34-grip2-federgabel-2022-test/