Ja...und wenn man kein Klebeband unten hinklebt, dann scheuert sie. Es fängt zu knarzen an und der Lack geht weg. Und bei einem Stahlrahmen fängt es zu rosten an.
Der Last Bikes-Thread
- Ersteller DerC
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Ja...und wenn man kein Klebeband unten hinklebt, dann scheuert sie. Es fängt zu knarzen an und der Lack geht weg. Und bei einem Stahlrahmen fängt es zu rosten an.
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carbonarmor .
Milsani
Haldenhonk
Ich überlege gerade ob das jetzt schlecht ist oder sogar ein Feature???
Am unteren Ende wirken auf jeden Fall nicht unerhebliche Kräfte die dort in den Rahmen eingeleitet werden, hier ein Foto meiner alten 210er OneUp nach einigen tausend Kilometern.
M.
So, habe gestern Abend noch mal mit Sven von MEB Carbon telefoniert. Wurde später, er war in Winterberg beim Skeleton-Weltcup um zu sehen, wie die von ihm gebauten Schlitten laufen.
Fakt ist, für Coal V2 wie Glen V3 ist derselbe Unterrohrschutz möglich. Die Frage ist, inwiefern sich der Schutz zwischen den Größen unterscheiden muss. Oder ob vielleicht einer für die Rahmengrößen 165 und 175 sowie einer für 185 und 195 konstruiert werden kann. Oder, oder, oder... Da kann vielleicht jemand von euch schon weiterhelfen. Das Ziel sollte jedenfalls sein, auf möglichst wenige Formen zu kommen, um den Aufwand gering und den Preis niedrig zu halten.
Was ist mit Glen V1, Coal V2?
Die Vorgehensweise könnte sein, wir kontaktieren zunächst direkt LAST-Bikes, ob die nicht vielleicht den Unterrohrschutz in ihr Programm aufnehmen möchten.
Falls nein, müssten wir hier eine Sammelbestellung auslösen. Sven meinte, ab 20 Stück würde es sich lohnen. Mit Stückpreisen von knapp/rund 100 € müsste man aber rechnen.
Klingt ja erstmal nicht schlecht, aber vllt ist es dann doch einfacher, wenn jemand seinen Rahmen nach England schickt:
https://rockguardz.com/cant-find-your-rockguardz/
Theoretisch würde ja nur das Unterrohr reichen^^
Hi, damit es noch etwas Rückmeldung zum Fahrwerk gibt:
Bin in meinem Bronson die Edge gefahren und super zufrieden. Würde Cornelius die noch auf 29er umbauen würde ich die jetzt im Cinto weiterfahren.
Hier bin ich jetzt auf die Mezzer gegangen, da ich die auch interessant finde und das Budget so nicht weiter gesprengt werden musste
Last hatte für mich bei dem Cinto ehr zu Cool geraten und hier als leichtere alternative den Hover genannt.
Bisher habe ich es noch nicht bereut, nur die geniale Optik der Edge vermisse ich schon etwas
Da ich im Cinto bisher kein anderes Fahrwerk getestet habe kann ich nicht sagen ob es hier nicht doch was besseres gibt
aber ich verspüre momentan keinen drang was anderes zu testen 
Fahre es jetzt seit ~August
Hat nicht jemand seine. Hauptrahmen wegen einer Delle getauscht und den als Deko aufgehängt? Mit fällt leider nicht mehr ein, wer es war. Könnte doch vielleicht reichen.
Danke für das Feedback.Hi, damit es noch etwas Rückmeldung zum Fahrwerk gibt:
Bin in meinem Bronson die Edge gefahren und super zufrieden. Würde Cornelius die noch auf 29er umbauen würde ich die jetzt im Cinto weiterfahren.
Hier bin ich jetzt auf die Mezzer gegangen, da ich die auch interessant finde und das Budget so nicht weiter gesprengt werden musste
Last hatte für mich bei dem Cinto ehr zu Cool geraten und hier als leichtere alternative den Hover genannt.
Bisher habe ich es noch nicht bereut, nur die geniale Optik der Edge vermisse ich schon etwas
Da ich im Cinto bisher kein anderes Fahrwerk getestet habe kann ich nicht sagen ob es hier nicht doch was besseres gibt
Fahre es jetzt seit ~August
Bin drauf und dran Hero + Hover zu bestellen. passen ja auch wirklich gut zum Cinto.
Habe halt nur ein wenig Sorge dass die Hero bei steilen Trails alla Finale so verzieht dass ich sehr stark nachregeln muss. Ich weiß nicht ob mich das stört, zumal ich eine RS1 am meinem SWorks habe (aktuell zum Verkauf) und dann eine SID an meinem aktuellen Stoll. Die Sid ist halt wirklich relativ steif sodass hier nichts verzieht.
Welche Größe beim Cinto hast du?
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Doch schon @md82 hätte einen Rahmen, durch den Brexit ist das jetzt aber nicht mehr so einfach. Zolldeklaration usw, wenn sich damit jemand auskennt gerne Hilfe anbieten.
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Ja. 12cm liegt sie wegen der hülse plan...dann, um die dicke der hülse, nicht mehr wirklich
Ich überlege gerade ob das jetzt schlecht ist oder sogar ein Feature???
Also an einem Stahlrahmen ist es definitiv schlecht
Da ich ja wusste, dass es zum knarzen und Lackabrieb kommt, hatte ich unten einen Isolierband dran gemacht. Aber das hat sich wohl im Laufe der Zeit (spreche hier von nicht mal 1 Jahr) weggeschoben...keine Ahnung wie das ging, Stütze war immer fest drin, aber das Klebeband war nur noch unten im Rahmen lose drin. Die Stütze hat sich unten so sehr abgewetzt, dass sogar unten die Zugaufnahme davon was abbekommen hat.
Habe die Sattelstütze jetzt an dieser Stelle grundiert und drüber lackiert. Aber der Rahmen wurde innen an dieser Stelle mit Sicherheit auch abgeschliffen, weil die Hülse samt Stütze durch den so entstandenen Rost ziemlich fest drin war. Hatte davor nie Probleme mit Rost.
Das blöde ist auch noch, wenn man unten ein Isolierband dran hat, kann man die Stütze nicht einfach so nachträglich reinstecken, sondern muss die Hülse vorher drüber schieben und gemeinsam in den Rahmen stecken. Außen soll Fett hin (um nicht fest zu backen und gegen Korrosion zu schützen), innen darf kein Fett dran, weil sonst die Stütze immer rutscht, selbst wenn man die Sattelklemme sehr fest zieht. Ist einfach eine blöde Fummelei. Ich mag auch insgesamt die Bikeyoke von der Bedienung, Wartung und vom Geräusch her lieber.
Aber ich will hier niemanden "belehren" oder sonst was, nur meine Erfahrung mit beiden Produkten schildern. Soll keine Grundsatzdiskussion hier werden
Das Cinto ist in 175
Mir ist die Edge in Finale u.ä. positiv aufgefallen. Die geringere Verdrehtsteifigkeit wird in solch einem Gelände ja ehr gewünscht, damit die Gabel sich um Steine "herum winden" kann und so weniger Schläge in die Arme leitet. Nur bei flow Strecken ist mir aufgefallen dass sie nicht so exakt ist wie andere Gabeln, aber da ich solche Strecken ehr meide...
KHUJAND
MTB seit 1994
Verstehe ehrlich nicht warum der Firma nicht der Durchmesser des Unterrohrs reichen sollte? Das ist doch einfach rund und hat keine spezielle Form?
Ist der denn flexibel? Falls nicht, dann spielt der Bogen über dem Tretlager schon eine Rolle.
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Weil der Schutz auch runter zum Tretlager gehen sollte und sicher keine Firma sich auf eine Reklamationswelle freut weil doch was nicht 100% passt.
Habe gerade mal eine E-Mail an die Rockguardz geschickt, schauen wir einmal. Man könnte ja ggf. eine Form erstellen und dann nach England schicken...
Hello,
we have here in Germany numerous interested people who want a carbon frame protector for their Last Coal / Glen frames. Unfortunately, however, it is difficult for us to send a whole frame to England, not only because of Brexit and possible customs difficulties. Is there another way to get the desired carbon protectors from you, for example, is a molding or the exact dimension (round tube) sufficient for your production?
Bests,
Jan
Stimmt. Das hatte ich nicht bedacht.
Der @md82 hat doch einen Hauptrahmen aus dem Crash Replacement als Deko an der Wand hängen.
Den könnte man doch nach UK schicken
metalbks
love|velo
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Bei CRC gibts den Unterrohrschutz vom Vitus Escarpe einzeln. Nutze ich am Specialized SJ Evo.
Evtl. ja auch was für Eure Last ? Ziemlich lang und breit das Teil. Nur eine kleine Aussparung hat er halt.
Alternativ evtl jenen des normalen Stumpjumper Carbon aus 2021/22/23 . Der ist aber relativ kurz.
Evtl. ja auch was für Eure Last ? Ziemlich lang und breit das Teil. Nur eine kleine Aussparung hat er halt.
Alternativ evtl jenen des normalen Stumpjumper Carbon aus 2021/22/23 . Der ist aber relativ kurz.
Du kannst dich gerne um den Versand und die benötigten Formulare kümmern, kein Problem. RockGuardz weiß auch Bescheid. Problem ist eben: UK = kein EU mehr.Der @md82 hat doch einen Hauptrahmen aus dem Crash Replacement als Deko an der Wand hängen.
Den könnte man doch nach UK schicken
Von der Wiege bis zur Bahre, Formulare, Formulare...
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Passierschein A38Von der Wiege bis zur Bahre, Formulare, Formulare...
Ich frag am Montag mal unsere Webshop Abteilung, wenn das irgendwie geht mit einem überschaubaren Aufwand, würde ich das regeln.
Vielleicht kennt sich bei uns jemand aus…
Vielleicht kennt sich bei uns jemand aus…
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Sehr cool, vielleicht können die dann auch sagen, wie das mit dem Rückversand aussieht. Wenn da unser Zoll am Ende Gebühren erhebt und noch Einfuhrumsatzsteuer fällig wird, ist es eh zum Scheitern verurteilt.
Das alles richtig zu deklarieren wird vermutlich eine Herausforderung.
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Da das Thema Luft oder Coil im Coal/Glen aktuelle wieder ein Thema ist, schildere ich nochmal meine persönlichen Erfahrungen und Meinung. Ich habe seit letztem Herbst insgesamt die folgenden drei Dämpfer im Coal V3 MX gegeneinander probegefahren:
Was aufgefallen ist, ist das die beiden Luftdämpfer wesentlich entspannter zu fahren sind. Die Nutzung des Hub ist wesentlich effizienter bzw. die dynamische Federwergausnutzung größer. Der Coil verhält sich ähnlich zum Float X2, nur muss hier schon ordentlich und aktiv gegenhalten werden, um genauso gut in den Federweg zu kommen bzw. ihn zu nutzen, also eine eher betont hecklastige Fahrweise. Der Hover mit der verkleinerten Negativkammer ist richtig aktiv und Frist alle Unebenheiten einfach weg, bietet aber mit der jetzigen Abstimmung noch nicht ganz so viel Support wie der X2, hängt also dynamisch tendenziell etwas tiefer im Federweg.
Bezüglich des Coil habe ich auch schon niedrigere Federraten ausprobiert. Das macht das ganze durch die somit auch flachere Federkennlinie plüschiger und weniger anstrengend aber man hängt halt immer tief im Federweg und die Durchschlagfestigkeit wird ohne HBO auch nicht verbessert und der berühmte Pop geht auch etwas verloren. Eine bessere Alternative ist hier zusätzlich die Vorspannung (ja ich weiß, ultra böse) zu erhöhen, bei mir waren es dann 325 lbs und min. 2 Umdrehungen. So hat man eine flachere Kennlinie und hängt nicht so tief durch.
Am Ende ist natürlich alles (auch gut) fahrbar, aber es gibt für das Coal, bezogen auf einen definierten Einsatzzweck (hier Enduro), schon ein theoretisches Optimum, und das ist nach meiner persönlichen Meinung eine Luftfeder (mit leicht durchhängender) Federkennlinie.
Bezüglich der Intend Flash, mit der ich im Sommer auch im Vergleich zu den Stahlfüchsen, sehr zufrieden war, ist mir ab Herbst mit viel Laub und rutschigen Bedingungen aufgefallen, dass es etwas an Feinfühligkeit im oberen Federweg gemangelt hat. Das Ansprechverhalten war zu jeder Zeit tadellos, also Null Losbrechkraft, nur der genutzte Hub im oberen Federweg war im Vergleich zur Stahlfeder einfach zu gering um auf dem wenig Halt bietendem Untergrund vergleichbar fahren zu können. Abhilfe hat jetzt der Einbau des Linearizer geschaffen (also zweite Positivkammer), woran ich selber nicht ganz so geglaubt habe, nach eher durchwachsenen Erfahrungen mit einer AWK in einer 2016 Lyrik. Aber ehrlich gesagt ist die Federkennlinie im Praxiseinsatz jetzt identisch mit der Stahlfeder. Im Sommer bin ich in die Flash so mit ca. 65 psi gefahren, jetzt mit Linearizer sind es 52,5 und 105 psi. Aber trotzdem werde ich im Sommer eventuell wieder auf die Einfachpositivkammer wechseln, denn wenn der Untergrund genug Gegenhalt ermöglicht, so ist das einfach entspannter zu fahren, da die dynamische Federwegsausnutzug besser ist. So eine lineare Kennlinie in der Gabel erfordert schon ordentlich Kraft ab dem mittleren Federweg, bzw. kann die einen schon ordentlich „verprügeln“ wenn man, bezogen auf den Einsatzzweck, eine vernünftige Federrate wählt und keine rollendes Sofa, das einem ständig wegtaucht.
Bezüglich des Switchgrade sei noch angemerkt, dass der bei Kälte fast den Dienst quittiert hat. Das aufgetragene Werksfett war so zäh geworden, dass der Verstellmechanismus nur noch sehr langsam eingerastet ist und so eine Bedienung während der Fahrt fast nicht möglich geworden war. Ich habe das Teil dann zerlegt und normales Lagerfett aufgetragen, jetzt funktioniert das Teil auch bei Nullgrad noch richtig und das satte Klacken ist auch wieder da. Ansonsten ist das Teil eine absolute Wohltat am Coal und sehr zu empfehlen.
Ansonsten wünsche ich allen ein frohes und gesundes Jahr 2023.
- Fox Float X2 (2022) mit von Fox reduzierter Druckstufe, 135 psi
- Fox DHX2 (2021) mit identischem Tune des Float X2, Sprindex 340 lbs
- Intend Hover mit stark reduzierter Druckstufe und verkleinerter Negativkammer, 255 psi in der Positivkammer, 305 psi in der Negativkammer, der Dämpfer zieht sich gerade so zusammen
Was aufgefallen ist, ist das die beiden Luftdämpfer wesentlich entspannter zu fahren sind. Die Nutzung des Hub ist wesentlich effizienter bzw. die dynamische Federwergausnutzung größer. Der Coil verhält sich ähnlich zum Float X2, nur muss hier schon ordentlich und aktiv gegenhalten werden, um genauso gut in den Federweg zu kommen bzw. ihn zu nutzen, also eine eher betont hecklastige Fahrweise. Der Hover mit der verkleinerten Negativkammer ist richtig aktiv und Frist alle Unebenheiten einfach weg, bietet aber mit der jetzigen Abstimmung noch nicht ganz so viel Support wie der X2, hängt also dynamisch tendenziell etwas tiefer im Federweg.
Bezüglich des Coil habe ich auch schon niedrigere Federraten ausprobiert. Das macht das ganze durch die somit auch flachere Federkennlinie plüschiger und weniger anstrengend aber man hängt halt immer tief im Federweg und die Durchschlagfestigkeit wird ohne HBO auch nicht verbessert und der berühmte Pop geht auch etwas verloren. Eine bessere Alternative ist hier zusätzlich die Vorspannung (ja ich weiß, ultra böse) zu erhöhen, bei mir waren es dann 325 lbs und min. 2 Umdrehungen. So hat man eine flachere Kennlinie und hängt nicht so tief durch.
Am Ende ist natürlich alles (auch gut) fahrbar, aber es gibt für das Coal, bezogen auf einen definierten Einsatzzweck (hier Enduro), schon ein theoretisches Optimum, und das ist nach meiner persönlichen Meinung eine Luftfeder (mit leicht durchhängender) Federkennlinie.
Bezüglich der Intend Flash, mit der ich im Sommer auch im Vergleich zu den Stahlfüchsen, sehr zufrieden war, ist mir ab Herbst mit viel Laub und rutschigen Bedingungen aufgefallen, dass es etwas an Feinfühligkeit im oberen Federweg gemangelt hat. Das Ansprechverhalten war zu jeder Zeit tadellos, also Null Losbrechkraft, nur der genutzte Hub im oberen Federweg war im Vergleich zur Stahlfeder einfach zu gering um auf dem wenig Halt bietendem Untergrund vergleichbar fahren zu können. Abhilfe hat jetzt der Einbau des Linearizer geschaffen (also zweite Positivkammer), woran ich selber nicht ganz so geglaubt habe, nach eher durchwachsenen Erfahrungen mit einer AWK in einer 2016 Lyrik. Aber ehrlich gesagt ist die Federkennlinie im Praxiseinsatz jetzt identisch mit der Stahlfeder. Im Sommer bin ich in die Flash so mit ca. 65 psi gefahren, jetzt mit Linearizer sind es 52,5 und 105 psi. Aber trotzdem werde ich im Sommer eventuell wieder auf die Einfachpositivkammer wechseln, denn wenn der Untergrund genug Gegenhalt ermöglicht, so ist das einfach entspannter zu fahren, da die dynamische Federwegsausnutzug besser ist. So eine lineare Kennlinie in der Gabel erfordert schon ordentlich Kraft ab dem mittleren Federweg, bzw. kann die einen schon ordentlich „verprügeln“ wenn man, bezogen auf den Einsatzzweck, eine vernünftige Federrate wählt und keine rollendes Sofa, das einem ständig wegtaucht.
Bezüglich des Switchgrade sei noch angemerkt, dass der bei Kälte fast den Dienst quittiert hat. Das aufgetragene Werksfett war so zäh geworden, dass der Verstellmechanismus nur noch sehr langsam eingerastet ist und so eine Bedienung während der Fahrt fast nicht möglich geworden war. Ich habe das Teil dann zerlegt und normales Lagerfett aufgetragen, jetzt funktioniert das Teil auch bei Nullgrad noch richtig und das satte Klacken ist auch wieder da. Ansonsten ist das Teil eine absolute Wohltat am Coal und sehr zu empfehlen.
Ansonsten wünsche ich allen ein frohes und gesundes Jahr 2023.
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