5 Watt LED Lampe

Das is ja gänau der Witz....
Ich hab 5K zw. Poti und den 220K-Widerstand gelötet (der ja das positive Ende darstell und AFAIK den Wert am OpAmp erhöht, so genau kenn ich mich noch nicht aus) aber damit hat sich bis auf 10mA oder so garnix getan...
Ich hab mich zwar gewundert, aber es war so, weil die Logik vom PLan is mir ja halbwegs klar, hab mich ja extra informiert (will ja verstehen was ich mach ;)) und mich deswegen um so mehr gewundert das sich (fast) nix tut...

das einzioge was ich noch nicht ganz raffe is das System der unterspannungs-Abschaltung, aber das gehört ja nicht so direkt hierher...

Trotzdem Danke für den Tip und vor allem den Plan

auch wenns OT is: Was machst du vion Beruf?
 
Dark Lam0r schrieb:
Das is ja gänau der Witz....
Ich hab 5K zw. Poti und den 220K-Widerstand gelötet (der ja das positive Ende darstell und AFAIK den Wert am OpAmp erhöht, so genau kenn ich mich noch nicht aus) aber damit hat sich bis auf 10mA oder so garnix getan...
Ich hab mich zwar gewundert, aber es war so, weil die Logik vom PLan is mir ja halbwegs klar, hab mich ja extra informiert (will ja verstehen was ich mach ;)) und mich deswegen um so mehr gewundert das sich (fast) nix tut...

das einzioge was ich noch nicht ganz raffe is das System der unterspannungs-Abschaltung, aber das gehört ja nicht so direkt hierher...

Trotzdem Danke für den Tip und vor allem den Plan

auch wenns OT is: Was machst du vion Beruf?

Hallo darklamor,

ich kann mir das nur durch einen Kurzschluss zwischen dem Poti-Schleifer und dem unteren Anschluss erklären (der, der in Richtung Masse schaut). Probiere das mal mit einem Ohmmeter aus, wenn der Poti-Schleifer in der Mitte steht. Eine andere Ursache: der 1nF-Kondensator ist nicht angeschlossen. Ohne den schwingt die Schaltung, und die Regelung hat nicht viel zu regeln.

Gruß

Jürgen
 
die regelung ist hammer-gut, ich habe den 1nF richtig angelötet, die Schaltung funktioniert ohne Probleme von (nicht gemessen) fast ganz aus bis 790 mA...
das vorgeschaltete Poti hatte 5kOhm (gemessen) und eigentlich müsste Rv=2-3kOhm schon reichen, um den max.-Strom auf 700mA zu stellen (laut Ohmmessung am Haupt-Poti) doch leider senkt sich der strom nur um ~10mA.... immerhin hab ich richtig gedacht *freu*.
Selbst mit einem Fest-Widerstand tut sich da nicht viel...
Wahrscheinlich ist es dann wohl so, dass die Spannung, die am Poti abfällt sich nicht allzusehr verändert, wenn man einen Vorwiderstand einbaut, da 22 Teile der Spannung am Widerstand abfallen und nur 1Teil am Poti und mit einem 10K vorwiderstand werden daraus nicht viel mehr (23:1) kann das sein? Was dann heißen würde, dass ich rund 50K oder so einspannen sollte, stimmts? Hab um die Zeit keinen Bock mehr zum ausprobieren und meine Lampe ist auch noch in der Garage... Aber morgen denk ich sag ich euch was ^^
Ich freu mich schon, die Lampe am WE auszutesten

oje, ich laber wie n Buch.....
bis denne, Maik
 
Boah, geil, bin absolut zufrieden mit der Leuchte
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komm grad von meiner Freundin, und dass erste was ich mach, nachdem sie weis, dass ich heil bin, ist den Text schreibe
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Die Leuchtkraft ist stark, ich kann die Lampe (dank nicht ganz festgeschraubtem Lenker) hoch und runterdrehen, bei der Fernausleuchtung is die Lampe toll, beim runterdrehen, muss ich auf hellem Boden die Leuchtkraft zurückdrehen, weil es fast blendet
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.
Die 8°-Optik ist auch klasse, ich seh meine Hauptrichtung toll, und die Seitenstrahlung der Lampe reicht, um die Katzenaugen zu sehen.
Aufblendende, entgegenkommende Autofahrer (
mad.gif
) kann ich jetz sogar drauf aufmerksam machen, dass sie stören
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. Auf offener Strecke war zwar noch der Vollmond, aber im Wald hat die Lampe ihre Kosten voll und ganz gedeckt.

Ich kann die Lampe jedem empfehlen, der öfter mal nachts fahren muss!!

So weit so gut, gn8 leute
Gruß, Maik
 
Öhm, noch so ne Fräge:

Ich hab nen Funktacho auf Solar/Batterie Basis, nur meine Batterie lässt etwas nach, sodass das der µProzessor noch funktioniert im Dunkeln, aber das LCD etwas zu wünschen über lässt. Die Solarzelle sollte so ca 1-2cm² haben.
Reicht es theoretisch den Tacho ins Licht zu haölten, wenn ich etwas sehen will? Oder reagiert die Zelle nicht auf die Wellenlänge der LED? Wenn doch reicht die Umgesetzte Energie aus?
Ich frage es halt gerne vorher, aber ich will sowieso umbaun, dass ich dem Tacho ne Leuchte verpass und nen AAA-Akku ^^ aber habe zur Zeit leider noch keine Zeit, vllt gibt es sowas ja schon im Forum, werd mich dann mal umsehn....

Doppelpost ist nur, dass diejneigen, mit benachrichtigung es mitbekommen ^^
 
kurze frage an die profis ^_^
hatte angedacht mir 2 x 3watt luxeons an mein lipo akku zu pflanzen.
soll keine taghell-ich-se-alles funzel werden, sondern nur eine für ab und an mal abends midm rennrad oder mtb losfahren.
so, da komm ich nu an die 3 watt bei rs components ja relativ günstig ran.
die 5er ham se in weiss leider net :(

nu die dumme frage ;)
reicht das denn aus?
hab noch nie so eine led-funzel gesehen, kenne abba helle 10k cd leds und fand die ganz nett.

und da des ja normale leds sind, kann ich die doch ganz simpel über nen widerstand (vorgegeben bei 12 v sind 1000 ohm, würde dann aber etwas weniger nehmen, so 900) an den akku ran?
dann würd ich nämlich die eine an den an aus schalter basteln und die zweite an nen zusatz parallel an den akku.

so, sorry für die blöde frage, aber ehrlich gesagt hatt ich keine lust wieder 4 threads mit 3 oder mehr seiten durchzuforsten *G*

hoffe, ihr könnt mir da kurz helfen ;)
 
Hast Du falsch gelesen...
Luxeons passen sehr gut zu LiIon Akkus. Die kann man mit ca. 0.8 Ohm verlustarm direkt an einer Zelle betreiben, dann ist die Lichtleistung zwar nicht konstant, aber dafür saueinfach:)
Mußt nur über den Widerstand den Strom bei voller Zelle (4.2V) so einstellen, daß er unter 1A liegt.
Fahre damit nun schon länger und 3W reicht zum Heimkommen immer aus, mit 2*3W kann man sich auch mal im Dunkeln auf die Waldautobahn trauen;)

Der Nikolauzi
 
ahh, fein ^_^
weil ich wollt auch echt nur für 2-3 stunden n bissel licht haben, unzwar mehr als sonne cateye standardfunzel oder so ;)

habe 3 LiPo Zellen (reihe) mit 12,6V 2,5 Ah
und mir ists egal ob se mit der zeit n bissel nachlässt, ich dacht halt nur, es könnte probs beim anfang geben :-)

kann mir ja n poti dranmachen, dann kann ich n bissel nachregeln, wenns dunkler wird ;)
abba für 1-2 stunden genügt das sicher bei 2 dioden ^_^
 
Achtung! Die Angabe gilt für EINE LiIon Zelle! Bei drei Zellen in Serie brauchst Du 3 LEDs in Serie und entsprechend ca. 2.4 Ohm! Den Widerstandswert mußt Du aber durch ausmessen bestimmen (erst groß, ca. 3.5 Ohm, dann kleiner werdend!). Es muß sichergestellt sein, daß die LED bei ganz vollem Akku nicht mehr als 1A sieht!
Der Widerstand sollte auch bei einer LED schon 1W abkönnen!

Ein kleines Poti bringt da nichts, da geht ein Ampere drüber, da braucht's ein Leistungspoti:(

Aber der Lichtverlust ist so gering, daß es eigenlich nicht auffällt. Ich lebe schon seit längerem sehr gut ohne Regelung...;)

Der Nikolauzi
 
hmmm?!
ahh, hab immer falsch geguckt

guck doch mal bei www.rs-components.de links oben bei suche: 468-5891

versteh ich also richtig, dass die, wenn se weiss sind, mit nem sehr kleinen widerstand (wie du schon sagtest) dann an ca 3,6 V laufen sollen
heisst also 3 in reihe sind ca 12V, damit ich nen angemessenen strom von max 1A hab, muss ich also noch irgendwie den R passend basteln, also bummelige 12-14 Ohm, damit halt der Strom net über 1A kommt?!

das wäre ja, um ehrlich zu sein, zu einfach :lol:
 
Viel Spaß, wenn Du wirklich 1 A über 12 Ohm jagst. ;)

Elektrotechnik hattest Du aber nie in der Schule, die nächste Bekanntschaft damit ist der Wasserkocher?!

nix für ungut, Christian
 
Na dann mach ma mal eine schnelle Überschlagsrechnung: Nehmen wir mal an, Dein Akku hätte genau 12V, die Vorwärtsspannung bei 1A wäre 3,7V und die Schwellspannung 3,5V (wozu die gut ist? Warts ab ;) ). Jetzt baust Du einen 12 Ohm Widerstand ein, so einen mit 50g Gewicht (die Auflösung des Rätsels des Vorpostings: ein Widerstand, der 12W aushält, hat nen riesen Kühlkörper; die kleinen machen schneller den Abgang, als Du den Schalter betätigst).

Damit überhaupt ein Strom fließt, muß die Schwellspannung überwunden werden. Dreimal 3,5V sind 10,5V. Dann bleiben gerade 1,5V für den Widerstand und die Erhöhung der Vorwärtsspannung der Dioden durch den fließenden Strom. Jetzt rechnen wir mal übermäßig positiv, daß alles über den Widerstand abfällt: 1,5V über 12 Ohm sind? Jaaaa! Ein Achtel Ampere. Da sieht man die Luxeons echt schon leuchten. Drei davon so betrieben sollten auch die Leuchtstärke einer Lidl-Akku-Fahrradlampe erreichen, denke ich mal... :D

ciao Christian,
der Dir empfiehlt, Nikolauzis Artikel nochmal ganz genau durchzulesen.
 
Hi,

jetzt sei doch ned so fies... ;)

@ BiermannFreund
Mit R=U/I kommst Du hier ziemlich weit, aber dabei must (edit: musst, Schei$$-Englisch) Du natürlich die Spannung, die über Deinen Dioden abfällt, berücksichtigen.

Grüße,
Joey
 
...also knapp 1,5 Ohm für den Widerstand?!

Naja, wär ja sonst auch ne ziemlich fiese Wirkungsgrad Bilanz (mehr Heizung als Leuchte) :D
 
Alter Thread hervorkram...

Ich poste das mal einfach hier hin, da ist das am besten aufgehoben.

Falls jemand den Stromregler, dessen Schaltbild ich hier mal reingestellt hatte, nachgebaut hat, gibt es eine interessante Schaltungs-Variante:

Es ist möglich, den Akku über die LED-Anschlüsse des Stromreglers aufzuladen.

Das ist dann interessant, wenn man aus Platzgründen Akkuflasche, Einschalter und Regler in einem einzigen Gehäuse unterbringen möchte.

Da der Ladestrom nun umgekehrt durch die Schaltung fließt, sollte er nicht wesentlich höher sein als der LED-Strom.

Gruß

Jürgen
 
Hallo gruenbaer,

ja, sorry, Du hast Recht, ich habe noch etwas gerechnet und umdimensioniert. Anbei ist er also, der Schaltplan des Low-loss-Stromreglers.

Eine fertig bestückte und bertriebsbereite Platine gibts für 10 €, die Platine solo für 4€.

Falls jemand Interesse hat, bitte eine email an:
[email protected] mit dem Betreff "Low-loss-Stromregler". Alles andere unbekannte email-Zeugs lösche ich ungelesen.

Gruß

Jürgen


Hallo Jürgen,

ich suche ein KSQ mit 1000mAh bei Li-Ion-Akku 14,4V mit 11,25mAh
für meine vier CREE XR-E 7090 Q5 (in Reihe).
Hast Du eine passende KSQ für mich?
Wieviel würde die mich kosten?
Und wenn nicht, hast du vielleicht einen Tipp für eine passende KSQ?

Vielen Dank im voraus
Markus, alias Happyshark
 
Hallo Jürgen,

ich suche ein KSQ mit 1000mAh bei Li-Ion-Akku 14,4V mit 11,25mAh
für meine vier CREE XR-E 7090 Q5 (in Reihe).
Hast Du eine passende KSQ für mich?
Wieviel würde die mich kosten?
Und wenn nicht, hast du vielleicht einen Tipp für eine passende KSQ?

Vielen Dank im voraus
Markus, alias Happyshark
Hi Markus

Ich erklär Dir mal Deinen (Technik)Kauderwelsch.

Du fragst nach einer KSQ die 1000mA an die LEDs abgibt. Das von Dir mit angehängte "h" steht für die Zeiteinheit Stunde und hat hier nix zu suchen, da du 1000mA unbegrenzt durch die LEDs fliessen haben willst. Nach einer Stunde wären es dann natürlich 1000mAh die durch die LEDs geflossen sind. Aber da für benötigt man die mAh nicht.
Dein Akku hat wohl eher 11,25Ah oder 11250mAh. Ah steht für Ampere mal Stunden und mAh für milliAmpere mal Stunden!

bergnafahre
 
happyshark:
Schau mal bei ledtreiber.de, der "LED Slave" sollte das können. Ist aber 29x17x5mm "groß".

Gruß, pm
 
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