wo es mir sehr gut gefallen hat: alpi apuane. laut revierkarte noch zorrofreie zone?
abgesehen vom eh schönen passo tambura gibts dort (offene?) rifugi und ricoveri (zugänglich wegen covid?), mit etwas leidensfähigkeit liesse sich sogar ein mehrtägiges runderl teils über der waldgrenze zusammenrichten.
wir waren vor 4 jahren bikebergsteigen dort, und haben zielsicher das eine oder andere sinnbefreite massaker rausgesucht, wohlwissend, dass es eh konventionelle sachen gibt.
bei carrara kann man auf den monte sagro, aber auch am halbstock gibts einiges (trailforks...), hier ein paar pics:
hier der hauptkamm, der schon optisch was kann:
die gegend zeichnet sich durch wirklich steile abhänge aus, hier haben wir uns in ein massaker verrannt... war aber trotzdem goil.
hauptkamm von der anderen seite, links hinten der monte sagro, nördlichster punkt des hauptkammes. man kann da schon immer wieder schartenflutschen und sich trails rauspicken, aber eben nicht immer kuschelweich.
tambura klassiker, via vandelli,
passo dell´alpino, pania della croce
weiter im landesinneren (garfagnana) waren wir auch. dort hat der unterstock aber sehr viel wald. und einen guten trail zu finden, ist glücksspiel.
fazit: wildestes bergland in unmittelbarer küstennähe mit relativ wenig wald, bombenpanorama und oft guten, aber ebenso oft auch maskrösen trails.
landesinneres: oben hui, unten eher pfui, wobei es auch hier gute wege gibt.
für gps tracks schaust neben trailforks auch bei den
italienern rein.