Angst vor zu steilen Abfahrten

ein ganzer haufen guter tips(oder auch nicht). geh und mach ein techniktraining, da lernst du alle basics und dann liegts an dir zu üben. da du erst abgeflogen bist, ist das noch mehr kopfsache als sonst. gedult und langsam rantasten. am besten mit jemand der das kann an die schwierigen sachen gehen und trainieren.
richtige bremstechnik lernen und nicht mit blockiertem hinterrad "runtersurfen".so ein blödsinn !
das rad mus rollen und nicht rutschen. nur dann 'fährst' du.
 
- den inneren Schweinehund bezwingen find ich gut. Ist bloss ne geistige Barriere.
Die moderne Technik der Bikes macht einiges mit :)
- Technikkurs besuchen und eigene Grenzen kennen lernen
- langsam ans mögliche rantasten und Technik richtig einsetzen
- Angst überwinden. Ne ungefährliche, unbeobachtete Stelle suchen wo's dich graut ;) und dann langsam angehen und ein paar mal fahren bis Du die Sicherheit kriegst. Können auch bloss ein paar Stufen sein.
- langsam, aber sicher fahren. Die Steigerung kommt dann von selbst
- die Bremsen halten! Bloss nicht so schnell werden dass die Bremsen wegen der schieren Geschwindigkeit oder des Untergrundes nicht mehr halten können und das Bike wegrutscht
- Hab seit kurzem auch Hydraulikbremsen. Wenn die nicht mehr halten,
dann bist Du bereits im freien Fall oder auf Glatteis :lol:

@ easymtbiker
Guter Tipp. Protektoren sind gut und immer zu empfehlen. Die bieten einem wirklich Schutz und geben einem was noch wichtiger ist, --> das Gefühl der Sicherheit<-- dass einem im Falle aller Fälle nicht wirklich viel passieren kann.
Meistens sinds wohl Schürfungen wenn man nicht im Tempo des Gehetzten runterbrettert.
Die verhindern selbst Rollerblades - Schoner wenn sie nicht verrutschen. Da gibt's gute für ein paar Tacken und sind sehr leicht zu transportieren. Ich hab immer welche mit dabei.
Das diese Schoner nicht den optimalen Schutz darstellen ist mir klar, aber ich möchte nicht die Jungs sehen, die's mit 70 km/h auf der Strasse hinlegt :eek: Da werd ich nach dem Aufstehen besser aussehen :cool:

War gestern auch gerade wieder auf 1600 Metern. Bei uns in der Zentralschweiz gibt's da unendlich Möglichkeiten :love:
Da hätt's mich fast hingelegt. Hab's mir dann nachher angeschaut. Meine Spur war nicht zu übersehen :rolleyes:
Die haben auf nem ziemlich steilen Wanderweg an der Stelle über den Felsen rübergeschottert. Wenn das nass ist, dann rutscht das, wenn Du dich in die Kurve legst
Muss aber sagen, dass ich klar selbst schuld war. War einfach zu schnell :D
Hatte die Schoner an. Kurz lächeln und weiter...

Du machst das schon. Möge die Macht mit Dir sein :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte anfangs auch solche probleme.
erstmal ordentliche reifen ans rad schrauben hat da schon großes gebracht.

sattel tiefer machen ist sicher besser als lenker hoch, zumal man den sattetl schnell höhenverstellen kann.
breiten lenker hast du ja schon.

der rest kommt langsam von alleine.

mal nen langen übersichtlichen hang suchen der nicht zu steil ist.
da runterrollen lassen.da wirst du auch schnell, und du achtest einfach mal darauf welche linie du fahren willst.
wenn du den trail lesen kannst und schon weißt was du in 2 sekunden machen willst kannst du viel entspannter fahren wie wenn du nur so von schlag zu schlag und bremsung zu bremsung fährst.
dann surfst du wirklich mit spaß den berg wieder runter.
 
Als ich damals die Alpen mit einem Fixie (ohne Bremse) erklommen habe, hatte ich bei der Abfahrt mit 80kmh wirklich etwas Bammel, aber das gehört dazu.:daumen:
 
Als ich damals die Alpen mit einem Fixie (ohne Bremse) erklommen habe, hatte ich bei der Abfahrt mit 80kmh wirklich etwas Bammel, aber das gehört dazu.:daumen:

Du hast es wahrscheinlich größtenteils getragen, so wie ein forumsbekannter Höhenmeterposer, der Fahrtechnik für unwichtig hält und mit dem geringen Verschleiss seines Antriebs angibt. :D
 
Du hast es wahrscheinlich größtenteils getragen, so wie ein forumsbekannter Höhenmeterposer, der Fahrtechnik für unwichtig hält und mit dem geringen Verschleiss seines Antriebs angibt. :D

Heute würd ich das auch nicht machen, aber mit 30 war ich noch jung und blöd :lol: wer fährt hier denn noch ein Fiksie
 
@Diary:
Biken ist nicht anders als andere Sportarten: Übung macht den Meister
Außerdem ist ein gesunder Respekt nicht schlecht, dann bleiben die Knochen heile und die Zähne drin.
Was auf jeden Fall hilft, sind Reifen mit ordentlich Grip, die sich auch im Grenzbereich gut kontrollieren lassen. Mein Tip: Maxxis HighRoller vorn und hinten, gibts in allen möglichen Größen
Ganz wichtig: Sattel runter!
Je steiler es ist, umso mehr Gewicht lastet auf dem VR und umso mehr Bremskraft kann es übertragen, ohne zu blockieren. Du kannst ja mal vorsichtig in geeignetem Gelände üben, wie stark Du am Hebel ziehen kannst.
Die "Kackstellung" würde ich ebenfalls vermeiden. Natürlich mußt Du Dein Gewicht nach hinten verlagern, aber es reicht, wenn Du mit leicht gebeugten Ellenbogen und Knien hinter den Sattel gehst, so hast Du noch ein bischen Spielraum zum lenken und kannst die Bewegungen des Bikes durch Körperbewegungen ausgleichen.
Ein Fahrtechniktraining würde Dir sicher helfen.
Grüße
 
Hallo,

also richtig steile und schnelle Abfahrten gehe ich auch mit großem Respekt an und bin doch auch oft erstaunt, wie manche sich ohne große Skrupel und Ängste in eine unbekannte, steile, schnelle und matschige Abfahrt schmeißen, um die mit Highspeed und scheinbar mühelos runterzubrettern.

Es gibt allerdings ein paar Feststellungen, die ich gemeint habe, zu machen, von denen ich mich aber leider bei fast jeder Abfahrt wieder neu überzeugen muss :):
- ich habe die Fahreigenschaften meines Bikes unterschätzt: du gehst davon aus, dass das Rad längst vorne über kippen müsste - tut es aber nicht
- eine schnelle Entscheidung ist hilfreich: der Abhang tut sich plötzlich vor dir auf und du hast keine wirkliche Möglichkeit mehr die Kiste anzuhalten - du MUSST jetzt da runter
- Geschwindigkeit gibt tatsächlich Sicherheit, obwohl ich mich auch nur wirklich so lange wohl fühle, wie ich glaube zu wissen, dass ich das Bike tatsächlich kontrolliere und das Teil zum stehen bringen könnte, wenn ich wollte
- Jede gefahrene (bestandene) Abfahrt gibt dir Selbstvertrauen und eine Vergleichsmöglichkeit für die nächste.

Schön ist auch eine Gruppe oder ein Mit(Vor)fahrer, die/der dir zeigt, dass man die Abfahrt offensichtlich lebend übersteht ohne jedoch eine Art Mutprobe daraus zu machen und ein Gruppenzwang entsteht.

Ein Kopfproblem wird einem zum Teil schon von Kind an eingebläut (mir zumindest): Vorsicht mit der Vorderbremse, sonst überschlägt man sich. Es kostet schon Überwindung, diese dann in einer scheinbar den Überschlag begünstigenden Situation (steile Abfahrt) mehr oder weniger stark einzusetzen. Habe allerdings die Feststellung gemacht, dass ein blockiertes Hinterrad in der Abfahrt auch nicht hilfreich ist, weil das Bike dann Tendenz hat, einen von hinten seitlich zu überholen. Auch nicht günstig in einer Abfahrt...

Trotzdem versuche ich natürlich so zu fahren, dass meine Kinder ihren Papa gesund wiedersehen und ich die Risiken als vertretbar einstufen kann (eine schmale steile Abfahrt direkt an einem Stacheldrahtzaun entlang ist für mich nicht der richtige Ort für neue Highspeed-Experimente...)

Interessant finde ich die Bemerkung, dass die "Arsch-weit-hinter-den-Sattel"-Position wohl nicht sehr förderlich ist, weil das so ziemlich alles ist, was viele MTB'ler mir bisher zu Abfahrtstechniken vermittelt haben. Die hier angeführten Überlegungen sind ja durchaus nachvollziehbar...

Gruss,
Danny
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals vielen Dank an alle für die guten Tips.
Sehe der ganzen Sache jetzt schon motivierter entgegen und werde (sofern das Wetter mitspielt) am WE mal üben gehen. :)
Werde mal an leichten Hängen anfangen zu üben und erstmal darauf achten das die Fahrtechnik auch hundert pro sitzt. :daumen:
 
Genau. Tu das. Das ist die richtige Einstellung und die wird unweigerlich zum Erfolg führen :)

Wirst schon sehen. Nach +/- drei Stunden Fahrtraining wirst Du nur noch lachen und das gröbste überwunden haben

go go go DiaryOfDreams: and the dream come true :daumen:
 
Nochmals vielen Dank an alle für die guten Tips.
Sehe der ganzen Sache jetzt schon motivierter entgegen und werde (sofern das Wetter mitspielt) am WE mal üben gehen. :)
Werde mal an leichten Hängen anfangen zu üben und erstmal darauf achten das die Fahrtechnik auch hundert pro sitzt. :daumen:

Das ist die richtige Einstellung, ich würde zunächst mal die richtige Grundposition trainieren:
- alle Fahrtechnikmanöver finden im stehen statt!
- Kurbel steht horizontal
- Beine fast durchgestreckt, dann tragen die Knochen das Gewicht
und nicht die Muskeln
- Körperschwerpunkt über dem Tretlager
- Schulter über dem Vorbau
- Ellbogen nach außen, Arme leicht angewinkelt
- gewisse Grund-Körperspannung hilft (nicht wie ein nasser Sack auf dem Bike hängen),
aber Schultern nicht hochziehen

wenn's jetzt steil runtergeht reicht es, den Körperschwerpunkt über dem
Tretlager zu halten. Das Bike taucht an der Kante nach vorne ab und Du verlagerst entsprechend Dein Gewicht etwas nach hinten/unten, die Arme bleiben aber weiterhin angewinkelt!

vor dem Training würde ich aber zunächst mal folgendes am Bike checken:
- Sattel absenken
- Bremsgriffe nach innen schieben, so dass man die Bremse mit einem
oder max. 2 Fingern am äußeren Ende greifen kann.
Wenn's geht, würde ich die übliche Montagereihenfolge am Lenker
(also Bremse außen, Schaltung innen) umdrehen:
Schaltung aussen, Bremse innen.
Wenn man sich mal an die Einfingerbremse gewöhnt hat, will man nix
anderes mehr. Bei der Bremsleistung moderner Scheibenbremsen reicht
ein Finger dicke und mit einem Finger hat man viel mehr Kontrolle.
- Bremshebel nach unten drehen, so dass beim fahren im Stehen die
Hebel in einer Linie mit den Unterarmen liegen.

Für weitere Infos kann ich z.B. die Fahrtechnik-DVD "besser biken" von Stefan Herrmann empfehlen.
 
...
- Angst überwinden. Ne ungefährliche, unbeobachtete Stelle suchen wo's dich graut ;) ...

Das mag zwar toll für's Ego sein, wenn man sich nicht vor anderen genieren muß, wenn man sich mal legt, ist aber ganz doof, wenn man sich mal ernsthaft legt... Also am Besten mit einem Kumpel dahin, oder zumindest jemandem sagen, wo man ist und daß man sich nach z.B. 2h wieder zurückmeldet!

Riskante Sachen, und das ist so ein Training schonmal, sollte man nicht an zu abgelegenen Stellen machen!

Ansonsten: Training macht's, mit anderen, erfahrenen Fahrern mitfahren ist auch top.

@Freistiler: was heute noch zu steil ist, kann morgen schon lasch sein;)

Der Nikolauzi
 
Das mag zwar toll für's Ego sein, wenn man sich nicht vor anderen genieren muß, wenn man sich mal legt, ist aber ganz doof, wenn man sich mal ernsthaft legt... Also am Besten mit einem Kumpel dahin, oder zumindest jemandem sagen, wo man ist und daß man sich nach z.B. 2h wieder zurückmeldet!

Riskante Sachen, und das ist so ein Training schonmal, sollte man nicht an zu abgelegenen Stellen machen!

Ansonsten: Training macht's, mit anderen, erfahrenen Fahrern mitfahren ist auch top.

@Freistiler: was heute noch zu steil ist, kann morgen schon lasch sein;)

Der Nikolauzi
Keine Sorge - Stellen wo ich ernsthaft fürchte mir was zu tun fahre ich grundsätzlich nur in Begleitung. Aber zum üben werde ich mir Stellen suchen wo ich mir selbst wenn ich stürze (im Normalfall) nichts weiter tun kann.
 
Also Technikkurse sind sicher eine gute Überlegung und bringen bei rel. wenig Zeitaufwand rel. viel. Ist ungefähr so wie bei einem Schikurs und wenn man die Technik richtig erklärt bekommt, geht es schneller, als wenn man es im Selbststudium erlernen muss.

Ansonst würde ich sage ist es so wie überall: üben, üben, üben. Mit Übung kommt Sicherheit und Können und irgendwann kann man Dinge, die man zuvor niemals gemacht hat.
In meinem Fall ist es schon auch manchmal so, dass ich mich 2 bis 3 Stunden mit einer Passage von knapp 100 Metern beschäftige und dann sicher 20 Mal über den Lenker absteige. Ich suche mir aber auch solche Passagen aus, wo man das rel. problemlos machen kann. Desto öfter man bewusst fällt, um so mehr Automatismus hat man, wenn man recht unvorbereitet hin knallt.
 
In meinem Fall ist es schon auch manchmal so, dass ich mich 2 bis 3 Stunden mit einer Passage von knapp 100 Metern beschäftige und dann sicher 20 Mal über den Lenker absteige. Ich suche mir aber auch solche Passagen aus, wo man das rel. problemlos machen kann. Desto öfter man bewusst fällt, um so mehr Automatismus hat man, wenn man recht unvorbereitet hin knallt.

Dann fährst Du aber auch mit kompletter Schutzrüstung, oder wie?
Also ich habe eigentlich nicht vor nochmal über den Lenker zu gehen - fand' das eine nicht so tolle Erfahrung. ;)
 
Nein. Ich übe nicht im felsigen Gelände. Dort wo ich übe, ist eigentlich alles Wiese auf einer dicken Humusschicht. Der Bereich der Kitzbüheler Alpen ist in keinster Weise felsig - hier gibt es größten Teils weiche Almböden und bei Gelegenheit findet sich schon ein ausgewaschener Trampelpfad auf dem gut üben kann.
Ich übe ganz bewusst das Absteigen über den Lenker. Gibt halt immer wieder Leute, die kopfschüttelnd vorbei gehen. Das ist aber überall so, wenn man etwas scheinbar nicht normales macht.
Es gibt aber viele Dinge, die man üben kann. Im Stillstand auf dem Rad stehen bleiben. ... oder diese Übung. Das gibt einem Sicherheit, wenn man weiß, dass man es kann, wenn man es braucht.
 
sorry, aber dem kann ich so nicht zustimmen:
- locker bleiben ist ok, üben auch

aaaaber:

- Gewicht so weit wie möglich nach hinten stimmt einfach nicht,
für optimale Kontrolle und Traktion sollte der Schwerpunkt des Fahrers
immer möglichst über dem Tretlager sein.
Bei steilen Abfahrten ergibt sich so automatisch eine Gewichtsverlagerung
nach hinten.
Diese "Dixi-Klo"-Position die ich aber bei vielen sehe, am besten noch
kombiniert mit durchgestreckten Armen funktioniert einfach nicht.
Man hat dann auf dem Vorderrad keine Traktion mehr, kann nicht mehr
richtig lenken und rutscht dahin

- Bremsverteilung 80% hinten, 20 % vorne ist m.E. großer Bullsh!t
Gerade beim Bergabfahren ist, eine ordentliche Position auf dem Rad
vorausgesetzt, die Traktionsverteilung grade andersrum: 80% vorne,
20% hinten.
Mit genügend Druck auf dem Vorderrad rutscht da auch nix, man sieht
das z.B. bei guten Fahrern die dann im Nose-Wheelie um enge
Serpentinen surfen

grds alles richtig aber es gibt auch situationen da sind gestreckte arme durchaus legitim...so ganz ausschliessen kann man das nicht.
der kandidat sollte sich aber mal einen kollegen schnappen der schon länger fährt und halbwegs gut was erklären kann und am besten an nem 2hm steilstück die technik trainieren bevors zur 150hm 40 grad schotter halde geht...und dann wird das auch was :daumen:
 
Wie wäre es mal mit einem Fahrtechnikseminar? Habe ich auch vor kurzem mal gemacht und mich direkt für das nächste angemeldet. Schwerpunkt dieses mal sind Trailfahrten :daumen:
 
Ich würd auch sagen:
Nicht verkrampfen
Wenn du in einer Gruppe fährst und du dich noch unsicher fühlst, fahr als letzter
und nur so schnell wie du dich traust
immer hinterbremse gezogen halten
auf den Boden konzentrieren (d.h Steine und Wurzeln umfahren)
und Sattel tiefst und Arsch hintern Sattel
 
zustimmung! wildcat: super beschrieben.


dann hilft noch die hau- ruck- methode: (zumindest bei mir) steile abfahrt, ich sage, das geht nicht, vor mir fahren 8 leute runter, wenn die das können, schaffe ich das auch.
sprich: tut mal gut, anderen zuzuschauen, wie die ne abfahrt meistern.

ansonsten mal n dh oder fr und protektoren ausleihen und damit auf abfahrten rumspielen. der grenzbereich von nem fr ist viel grösser und protektoren geben einem sicherheit. die kunst ist dann, das alles wieder aufs alltagsbike zu übertragen ;)

So ist es bei mir auch. Bin mal mit nem Kumpel gefahrn und da war ein ganz steiler aber nur so 10 Meter langer Hang. Ich hab zu meinem Kumpel gesacht: "Komm heiz mal da runter! ( Der machts eh nicht)" Auf einmal fährt der da gnadenlos runter. Ich denk mir: "Verdammte *******" Hab mir nichts anmerken lassen und bin dann einfach auch runter gefahren. Hat dann alles geklappt und stolz auf mich war ich auch :)

Fazit: Einfach runter ( wenn auch nur langsam) Umso länger du davor stehst umso mehr Angst bekommst du.
 
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