Haben wir auch öfter gemacht. Wenn’s dir Zuviel ist, einfach fürs Frühstück behalten. Die meisten Kannen waren gut und der Tee war am Morgen noch warm.
Sparst dir die Tee Bestellung für den morgen.
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Dein Rad steht unten links... Randhose oben 2. Von rechts. Also oben vermutlich..Chyamche (1.385 müNN) nach Chame (2.670 müNN)
25.04.2018
38 km, 1.750 hm
Karte
Heute folge ich den ganzen Tag dem Jeep-Track. Auf der anderen Flußseite verläuft zumindest abschnittsweise der Fußweg. Ich glaube jedoch nicht, dass er fahrbar ist, weil ich im Laufe des Tages deutlich Höhe gewinnen werde.
Es ist mehr los auf der Piste als gestern. Dominant sind natürlich die indischen Mahindra Bolero und Scorpio Pickups und Station Wagon, die ich schon gestern fotografiert habe. Anbei ein kleiner Überblick über andere Verkehrsteilnehmer.
Die Bewohner des Tals nutzen gerne kleine 150 bis 250 cc Motorräder. Ich bin allerdings überrascht, wie schlecht sie oftmals die Maschinen beherrschen.
Im Gegensatz zu Autos kann man in Nepal Motorräder zum selber fahren mieten. Gelegentlich sieht man Touristen auf nepalesischen (indischen) Motorrädern. Ich habe mit einem Israeli gesprochen, der sein Krad in Kathmandu gemietet hat.
Auch eher selten sind kleine, geländegängige Lkw. Als Fußgänger und Radfahrer muss man den Pickups und Lkw jedesmal Platz machen und bleibt in einer Staubwolke zurück.
Noch seltener sind landwirtschaftlich Fahrzeuge.
Einzelfall: eine Ziegenherde. Nicht gesehen habe ich bislang Eselkarawanen, die wohl noch vor fünf Jahren verbreitet waren. Lastenträgern sind aber immer noch unterwegs, mit / für die Touristen und natürlich auch für lokale Besorgungen.
Schon recht bald erreiche ich die Stelle, an der die Piste direkt in den Fels gesprengt wurde. Ist dort aber komfortabel breit und völlig unkritisch zu befahren.
Der Ort Tal (See) am Stausee.
Gelegentlich kommt man fast auf Flussniveau runter. Ich glaube, dass hier auch Rafting-Touren angeboten werden. Ich habe aber keine Wassersportler gesehen.
Hier wird eine neue Brücke über einen Bach gebaut. Furchtbarer Baugrund.
Eine Landmaschinenwerkstatt am Straßenrand.
Hängebrücke über den Marsyangdi Khola bei Nache.
In Dharapani zweigt rechts der Manaslu Circuit ab. Von dem Berg selbst kann ich im Dunst aber nichts erkennen.
Gasthaus am Wegesrand, wie so viele.
Die Straße besteht meistens aus staubiger, steiniger, stufiger Naturpiste. Die allersteilsten Rampen sind manchmal betoniert, aber dann auch so steil, dass ich sie wieder nicht fahren kann. Hier ist mal ein Stück gepflastert, aber nicht besser als die Schlaglochpiste, nur weniger staubig.
Die Vegatation ist üppiger heute: Bambus, Farne, Rhododendren, verschiedene hübsche, rote Ahornarten und viele, viele Bäume, die ich nicht kenne.
Wie ein Almdorf: Timang
Police-Checkpoint in Thanchowk. Die meisten Trekker laufen einfach dran vorbei und müssen dann zurückgerufen werden. Ich habe ihn auch übersehen.
Mein Quartier heute nacht: New Tibet Hotel in Chame. Ratet mal, welches Zimmer ich bezogen habe?
Den Wunsch, die Bilder größer einzubinden, kann ich natürlich nachvollziehen. Es ist nur so, Leute: um einen neuen Beitrag zu erstellen, muss ich meine eigene Seite zig-mal aufrufen bis alles passt. Und da sind inzwischen jedesmal ziemlich viele Bilder drauf. Und das Internet hier auf dem Circuit ist verdammt schlecht. Und jedesmal muss ich diese ganzen Bildchen runterladen. Deshalb: die werden nicht größer! Tut mir leid...., lediglich die Bilder würde ich mir noch größer wünschen, also volle Threadbreite. Man kann zwar drauf klicken, wenn man sie größer haben will, aber ich fauler Bürosack fände es toll, wenn die Bilder ohne Klick gleich größer eingestellt wären.
Dem kann ich nur zustimmen und hab deswegen auch großen Respekt vor Euch Beiden. Danke für Euren Fleiß, die tollen Bilder und die vielfältigen Informationen.Wahrlich ein toller Bericht