Annapurna Circuit

Das mit Abwasser und Müll müssen die zügig in den Griff bekommen, so wie Straßen gebaut und Touris angelockt werden. Sonst gibt es eine Katastrophe: Umwelt kaputt, Touris bleiben weg und das Land ist erledigt. Hoffentlich klappt es.
 
Dazu kann ich nur anmerken: Wer mal im "untouristischen" Nepal unterwegs war, zB per Bike direkt ab Kathmandu hierher, der findet die Gegend um die Annapurnarunde absolut blitzsauber. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht zum Rest des Landes.
 
Sehr, sehr schön zu lesen und auch informativ. Das letzte Bild macht mich traurig, weil wir Mitglieder der ersten Welt alle irgendwie Schuld daran tragen. Ich hasse Plastik und kann doch nicht mehr ohne leben.
 
Ein sehr detaillierter, spannender, informativer Bericht mit menschlichem Blick auf so unterschiedliche Aspekte wie Tourismus, Einheimische, Kultur, Verpflegung, Natur, Straßenbau und und und. Schlichtweg großartig !!! Weiter so !!! :daumen:
 
Tukuche (2.590 müNN) nach Tatopani (1.190 müNN)
06.05.2018
42 km, 500 hm
Karte


Noch in Tukuche quere ich das breite Kiesbett des Koli Gandaki Khola, um wieder auf den Fußweg auf der andere Uferseite zu gelangen.


Der Pfad zieht sich mal verblockt …

… und mal flowig unweit des Flußufers dahin.


Der mäandernde Kali Gandaki ändert jedes Jahr sein Flußbett und unterspült die Ufer. Das zwingt den Weg immer wieder steil den Hang hinauf.


Einmal sogar mit einer kleinen Klettereinlage.


Im Flußbett und an den Ufern weiden ganz normale Kühe. Keine Spur mehr von Yaks oder Dzo.


In Kokhethanti könnte ich zurück auf die Piste wechseln - muss aber noch nicht sein. Stattdessen mache ich noch einen Abstecher zu einem Almdorf.


Wie im Schwarzwald - Titi Village am …

… Titisee.


In der Ferne ist der Beginn der Kali Gandaki Schlucht zu erkennen. Zwischen der Annapurna (links) und dem Dhaulagiri (rechts) wird sie manchmal als tiefste Schlucht der Welt bezeichnet.


In Choyo muss ich zurück auf die Piste wechseln. Neben der Hängebrücke wird auch hier schon an einer Straßenquerung gebaut.


Besonders weit komme ich aber nicht. Noch vor Ghasa ist die Straße das erste Mal komplett gesperrt. Auch als Fußgänger / Radfahrer gibt es keine Chance, die Baustelle irgendwie zu passieren. Mehr oder weniger mit Sand wird hier die Piste verbreitert. Verdichtet wird mit der Baggerschaufel. Und wie lange die Gewichtsmauer am Dammfuss das Bauwerk stützen kann, möchte ich gar nicht wissen.

Ich habe Glück. Nach 30 Minuten machen die Bauarbeiter eine Pause und ich bin einer der ersten, der die Sperre vor den Kfz passieren kann. In der Abfahrt liefere ich mir anfangs ein kleines Rennen mit dem Australier Matt. Im technischen Teil bin ich schneller, aber auf den Flachstücken habe ich natürlich keine Chance gegen seine Royal Enfield Himalayan. Außerdem mache ich viel mehr Fotostopps.


So schaut die Piste / Baustraße halt aus. Das hier ist eine besonders breite Ausweichstelle.


Abschnittsweise führt die Piste recht szenisch über dem Kali Gandaki Khola dahin.




Und immer tiefer gräbt sich der Fluss in den Felsen ein. Allzu viele WW-Kanuten würden sich da wohl nicht mehr hineintrauen.




Zum Glück haben die Nepali genau an der spektakulärsten Stelle eine Seilbrücke gebaut, damit man die Schlucht ganz genau ansehen kann. Ich bleibe aber auf der Piste. Auf der anderen Seite gibt es nur Bergpfade, die ganz bestimmt nicht fahrbar sind.


Und zack - die nächste Straßensperre. Ich habe noch einmal Glück und kann mich in einer Arbeitspause als Fußgänger mit Sperrgepäck an dem Bagger vorbeidrängen. Danach habe ich die Piste wieder für mich alleine.


Kleiner Wasserfall am Wegesrand. Der Infrastruktur nach finden hier auch rituelle Waschungen statt.


Besonders attraktiv sieht die Piste nicht aus, aber die Abfahrt macht mir tatsächlich viel Spaß: die Bremse bleibt lauwarm, aber das Öl in den Dämpfern kocht. Durch die Straßensperren ist fast kein Verkehr unterwegs. Unrythmische Wellen und Löcher, große, auch scharfkantige Steine, Pfützen und Bachdurchfahrten erforden volle Konzentration, aber man kann's dennoch ordentlich laufen lassen. Auch ist es bei weitem nicht so staubig wie im oberen Flußtal bei Jomsom, im Gegenteil.

Irgendwo in der Abfahrt fliege ich an drei optimistischen Deutschen mit gemieteten Hardtails und großen Ortlieb-Taschen vorbei. Die windigen Sattelstützen-Gepäckträger sind schon auf der Abfahrt vom Thorong La gebrochen, dementsprechend vorsichtig schleichen die Drei die Piste hinunter. Da bin ich doch wirklich froh um mein robustes Trailbike und den kleinen Rucksack. Auch wenn der Trail hier recht breit daherkommt.


Schon bald tauche ich ein ins tropische Tatopani mit seiner heißen Quelle. Dafür hat es bei mir leider nicht gereicht; nachdem ich zu Mittag gegessen, geduscht und Wäsche gewaschen hatte, hat mich ein tropischer Gewitterregen ans Haus (Bett) gefesselt. Auch nicht schlecht.


Die Bautafel für die Baustellen auf der ganzen Strecke. Ich halte den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur grundsätzlich für notwendig, um den Lebensstandard in Entwicklungsländern zu verbessern. Aber diese Straße wird das Leben der Talbewohner komplett verändern: die Subsistenzwirtschaft in den abgelegenen Siedlungen hat keine Chance gegen importierte Lebensmittel aus dem Tiefland. Der Himalaya-Tourismus kann ein wichtiger Wirtschaftszweig werden (wie in den Alpen), aber das bedeutet auch Massentourismus, höhere Standards (Energie, Müll, Wasser/Abwasser, Service) und deutlich höhere Preise.


Schöne Grüße von Eurem Nepal-Korrespondenten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, wieder mal tolle Bilder und dieses Mal einen Bericht der nachdenklich macht. Wer da also noch die Ursprünglichkeit erleben möchte muss da wohl dieses oder nächstes Jahr hin, danach wird alles anders sein, befürchte ich. Schade wäre es - für Alle!
 
Tatopani (1.190 müNN) nach Ghorepani (2.860 müNN)
07.05.2018
22 km, 1.900 hm
Karte


Nach dem Regenschauer gestern sind meine gewaschenen Klamotten in der feuchten Luft nicht recht getrocknet und ich muss sie reichlich feucht anziehen.


Aber auf der steilen Piste nach Ghorepani wird mir schnell warm. Diese Sch. Piste wird mich den ganzen Tag beschäftigen.


Im unteren Teil ist sie vom Regen gestern ordentlich glitschig. Hier ist selbst der Allrad-Traktor (mangels Profil auf den Reifen) hängen geblieben und die Jungs müssen einen Teil der wertvollen Sandfracht in die Fahrspur schaufeln.






Und so geht es immer weiter.


Gelegentlich überholt mich wieder ein Traktor.


Blick auf den Terrassenfeldbau im Tal.


Meistens ist die Piste so steil, dass ich sowieso nicht fahren kann. Ich denke, ein Drittel der Strecke und ein Viertel der Höhenmeter bin ich im Sattel gesessen. Der Rest war schieben.


Erfrischendes Nass für eine Bike-Wäsche?


Lohnt nicht wirklich.


Die Traktoren bringen Baumaterial zu den Baustellen weiter oben im Tal.


Gelegentlich kreuzt der Wanderweg. Diese Treppen sind auch keine Alternative für mich.


Ab ca. 2.000 m führt der Weg durch wunderschöne Farn- und Rhododendrenwälder. Es riecht wie im botanischen Garten bei uns daheim.


Leider ist die Rhododendrenblüte hier längst vorbei. Das ist ein allerletzter Nachzügler.


Auf diese Grünpflanze habt ihr wahrscheinlich schon seit Tagen gewartet.


Wieder mal ein Traktor mit Sand (für Mörtel). Von Tatopani im Kali Gandaki Tal bis Chitre ist er einen halben Tag unterwegs gewesen. Wahrscheinlich hätten die Jungs mich mitgenommen, wenn ich sie angehalten hätte. Aber ich habe doch noch den Ehrgeiz, den Annapurna Circuit aus eigener Kraft zu schaffen. Ein Bus ist mir heute morgen entgegengekommen; ich habe keine Ahnung, ob er es am Abend wieder hinauf schafft.


In Chitre (2.400 müNN) endet die Piste. Ich habe einen Riesenhunger. Zweimal Instant-Nudelsuppe (geht schnell). Ich kann's nicht mehr ausstehen.


Die letzten 400 hm wird das Radl zur Hälfte geschoben, zur Hälfte getragen.


Am frühen Nachmittag komme ich in Ghorepani an. Vom Eingangstor bis zum Dorfplatz sind noch einmal 50 hm auf Treppen zu bewältigen.


Der Ort besteht ausschließlich aus Hotels (Lodges) für die Poon Hill Besucher. Jeder Quadratmeter ist vollgebaut. Und es werden weitere Häuser gebaut.




Zement für die Baustellen von Ghorepani.
 
Tja, früher gab es nur die Treppen. Jetzt eine matschige Piste. Schwer zu sagen was besser ist.
Auf jeden Fall geht durch die Piste der Charm in Kürze verloren. Traurig, aber nicht zu ändern: Irgendwo muss die chinesische Industrie sich ja neue Märkte für ihr ganzes Plastik erschließen. :-/

Ins soweit: Genieße es @Berghecht - Deine Berichte werden schon in Kürze als Zeitzeuge geschätzt werden.
 
Poon Hill ist doch die Geschichte mit früh - sehr früh- einreihen und auf den Berg ziehen? :D

@Berghecht Dein Bericht begann vielversprechend - einfach los, (ein) schon ein Superbild war Dein "Einstieg in die Matrix" und dann - wurde er noch besser und noch noch besser :daumen: und noch noch noch...... Wirklich klasse! Macht viel Spaß in Gedanken mitzufahren. Und nein, ich vergleiche jetzt nicht, hier gilt ganz Dir das Lob. Bzw der Dank fürs Mitnehmen zu einem besonderen "Ausflug", fürs Durchleiden der Datentransfers und hey, die Selfies sind klasse :)
Thanx und Chapeau!
 
Ghorepani (2.860 müNN) nach Pokhara (800 müNN)
08.05.2018
63 km, 1.000 hm
Karte


Poon Hill! 200+ Bergsteiger stehen um 04:00 Uhr morgens auf, um im Dunkeln über viele Treppenstufen auf einen kleinen Berg zu wandern. Im Herbst sind es wahrscheinlich drei oder vier mal so viele.


50 NRP kostet der Eintritt. Oben gibt es natürlich ein Teehaus.


Die ersten Sonnenstrahlen treffen den Dhaulagiri.


Dann geht die Sonne über der Annapurna South, bzw. dem Machhapuchhre (Fishtail Mtn.) auf. Im Hintergrund der Dhaulagiri. Leider ist die Sicht nicht ganz ungetrübt.


Die Leute flippen total aus.


Dhaulagiri-Blümchen.


Dhaulagiri-Fähnchen.


Dhaulagiri-Zopf - gibt es leider nicht. Die Damen waren alle unfrisiert, heute morgen.


Um 07:00 Uhr bin ich zurück in der Unterkunft zu einem deftigen Poon Hill Breakfast.


Dann beginnt der Abstieg nach Birethanti - über Teppen, natürlich. Ich kann die flachen Treppen fahren, die man manchmal in den Ortschaften findet. Auch mal einen einzelnen größeren Drop oder eine kurze steile Treppe. Aber diese langen Folgen hoher, unregelmäßiger Natursteinstufen müsste man mit höherem Tempo nehmen. Und dazu bräuchte es m.E. ein Big Bike, komplette Protektoren und Integralhelm.


Der Weg ist durchaus attraktiv, tropische Vegetation, mit vielen Bachläufen. Es kommen mir allerdings auch viele Wanderer entgegen, Kandidaten für den nächsten Poon Hill Sonnenaufgang. Und die machen viele Fotos von einem Idioten, der sein Fahrrad den Berg hinunterträgt. Schlechte Stimmung.


Es gibt auch noch andere Wegebenutzer. Ghorepani wird ausschließlich mit Lasttieren versorgt. Und viele Touristen brauchen auch viel Zeugs.


Zwischendrin mal eine geschleckte Ausflugsraststätte mit betonierten Terrassen, Sonnenschirmen, Souvenirständen. Ansonsten jede Menge normale Restaurants und Lodges.


Poon Hill mit dem Fahrrad ist Mist, egal auf welchem Weg, rauf oder runter. Das haben @stuntzi, @Goldkettle und andere auch schon so ähnlich festgestellt und war mir im Prinzip auch klar. Aber Poon Hill ist nun mal der Abschluss des Annapurna Circuit. Man bekommt die Annapurna I sonst auf dem ganzen Trek nicht zu sehen.

Auf einem organisierten Trek könnte man die Fahrräder ab Tatopani mit den Trägern nach Birethanti oder Pokhara schicken und Poon Hill zu Fuß machen. Als Solist müsste man den gleichen Weg nach Tatopani wieder absteigen, um das Rad zu holen.

Wenn man zuerst über Beni nach Birethanti radelt und dann von dort den klassisschen Poon Hill Trek (Aufstieg über Ulleri, Abstieb über Tadapani/Ghandruk) durchführt, benötigt man ein zweites Permit / TIMMS Karte, weil man zwischendurch die Annapurna Conservation Area verlassen muss.


In Ulleri beginnt / endet eine Jeep Piste in üblicher Qualität, komplett fahrbar (abwärts). Heute ist sie eher staubig als matschig, zum Glück begegne ich fast keinen Fahrzeugen.


Mittags bin ich in Birethanti, Police Checkpoint, TIMMS Checkpoint, Restaurants, Geschäfte, das "normale" Nepal hat mich wieder. Frisches Obst war auf dem Circuit absolute Mangelware, ich freue mich über einen nepalesischen Obstsalat aus Apfel- und Bananenstücken.


Ende Gelände. Ab hier heißt es noch einmal 700 hm auf einer Asphaltstraße hochzudrücken.


Oder auf dem, was von dem Asphalt übrig geblieben ist. So viel Staub hatte ich in den letzten zwei Wochen nicht zwischen den Zähnen.

Der Pass hat eine angenehme Steigung, höchstens 8% würde ich sagen, aber so kommt man halt auch nicht voran. Von dem Versuch, vor dem aufziehenden Nachmittagsgewitter davonzufahren, bekomme ich einen Hungerast und muss in einer der unzähligen, schäbigen Straßenlokale mit Cola und Keksen auftanken und den Schauer aussitzen. Allmählich läuft mir die Zeit bis zum Sonnenuntergang davon.




200 hm fahre ich die Passstraße Richtung Pokhara ab; dann folge ich einer Piste, die zuerst Thomas Plank und letztes Jahr @stuntzi aufgezeichnet und veröffentlicht haben. Im oberen Teil gut gepflegt, mit Steinwurfpflaster (wiewohl ohne Verkehr), dann ländliche Wege und unten ein erosionsgeschädigter Bachlauf.


Die Piste endet im Tal des Harpan Khola und ich erreiche die ersten Vororte von Pokkhara im letzten Abendlicht.


Auch ein Hotel finde ich noch im Hellen. Nach dem Duschen ein Blick auf den Pokhara Strip vom Hoteldach.


Und schließlich das Finisher-Bier. Ich will nur noch ins Bett. War ein langer Tag heute.
 
Wow, Dein Hamburger sieht richtig gut aus, das Bier nicht minder.
Klasse Bericht, übrigens. Danke für´s Mitnehmen.
 
Einfach schön! Ich kann mich noch gut an das Gefühl erinnern, als wir letztes Jahr in Pokhara angekommen sind. Erleichtert, aber auch sentimental.
 
Gratulation zur Vollendung des Annapurna Circuit!

Dein Bericht hat mir sehr, sehr gut gefallen, auch die Bilder.
Genieß den Luxus in Pokhara!

Falls du noch Zeit hast und du kulturell (Tempelanlagen) interessiert bist, gibt es in Kathmandu noch einiges. Haben wir in den letzten Tagen noch gemacht. Überblick kannst dir auf meinem Blog ansehen flocksifaraway.blogspot.co.at.

Lg aus Graz (seit gestern wieder im Büro, nach 5 Wochen Nepal),
Florian
 
Ghorepani (2.860 müNN) nach Pokhara (800 müNN)​

Und schließlich das Finisher-Bier. Ich will nur noch ins Bett. War ein langer Tag heute.

Endlich mal ein 'So-muss-ein-Trail-Enden' Bier bei einem der beiden Geschichten :)

Vielen Dank für's Mitnehmen. Gratulation zum Meistern des Annapurna Circuit. Und wie oft hier schon erwähnt, hast du sehr interessante Eindrücke von rechts und links des Tracks mit Bild und Text einem näher gebracht.
 
Herzlichen Glückwunsch! Ein toller Bericht. Dass Du Dir die Zeit noch für Selfies genommen hast, obwohl das Tageslicht knapp wurde: Hut ab!

Ich freue mich schon auf den Rest des Berichts und gib uns mal einen Ausblick, wann der nächste Livebericht von Dir folgen wird/könnte - Ich will schließlich von Anfang an dabei sein! ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gratulation @Berghecht und danke, dass Du uns auf Dein Abenteuer mitgenommen hast! War toll, die Annapurna-Runde im Tandem von zwei ganz unterschiedlichen Seiten präsentiert zu bekommen.

Sport frei und gute Heimreise!
K_H
 
Vielen Dank dafür daß Du uns auf dieser spannenden Reise mitgenommen hast, das Finisher-Bier und ne Mütze Schlaf hast Du Dir redlich verdient. :anbet:
 
@Berghecht

Auch von meiner Seite ein herzliches Danke fürs Mitnehmen am Annapurna Circuit,
die Fotos und deine Sicht von Flora, Fauna = Respekt(!).:daumen:

Ahja, deine Selfies sind immer gut gelungen - obwohl ziemlich zeitaufwändig.

Leider hast du keinen Button für ein weiteres Bier/Essen...:cool:
 
Gut gemacht! Danke für's Teilen und die interessante Sichtweise. Kimm' guat hoam.
 
Zurück
Oben Unten