Ich kann mich Schappi nur anschließen und feststellen:
1.
Auf dem Gebiet der NLF versuchen wir, die Buddelbiker auf die beiden Trails zu ziehen. Auf den anderen nicht.
ES GEHT UM DAS BUDDELN.
2.
Das reine Fahren ist überall dort e r l a u b t, wo auch ein Fußgänger gehen darf, also auf allem was nach Weg aussieht. Selbst Weg bauen ist nicht erlaubt.
3.
Die Pressemitteilung ist vermurkst, weil es so aussieht, als wären nur die beiden Trails im Deister legal. Die Region ist manchmal leider ziemlich tapsig, hat aber in der letzten Runde auch von den priveten Waldbesitzern Flächen eingefordert.
Wer glaubt, die Region und die Waldbesitzer bilden eine einheitliche Front, der irrt sich gewaltig, da fliegen auch schon mal die Fetzen- ich war dabei.
4.
Es gibt keine Selbstverpflichtung der deisterfreun.de das Fahren auf allen Trails im Deister auf zwei zu beschränken.
Es ist aber nicht so, dass meine Rechtsauffassung unbedingt von allen Förstern und Regionsleuten begriffen werden muss, manchem scheint einfach die nötige Begabung zu fehlen oder macht Propaganda.
Noch in der letzten Sitzung sagte jemand aus grünen Gruppe , man dürfe nur auf den Fahrwegen ( Waldautobahnen) fahren und es gäbe einen neuen Erlass, der etwas zum Downhillfahren regelt.
Wenn man den Gesetzestext kennt und weiß, dass ein Erlass eine Anweisung einer oberen an eine untere Behörde ist, also keine Außenwirkung erzeugt, kann man nur noch so
reagieren und ihm gütig über die Haare streichen.
Über Beteiligung am Verhandeln, Besprechen usw. bin ich dankbar genauso wie Evel für Beteiligung beim Buddeln. Beide sind wir keine Liebhaber der Vereinslösung, sondern sehen diese als notwendiges Übel an.
Mir läuft es nicht warm am Bein runter, weil ich das machen "darf".
Wir sollten das Ganze so ausprobieren wie angedacht, weil ohne Versuch nur ein Haufen Gelaber zusammenkommt und wir auch nicht das Gefühl haben sollten, die anderen wollen uns qualifiziert beschei$$en.
Das denken die nämlich auch, ein Vertrauensvorschuss ist von beiden Seiten erforderlich.
taxi