Ginge es bei der Angst vor Kopfverletzungen also nach dem Verstand, wäre das Mittel der Wahl ein Treppenhelm. Und dann vielleicht ein Autohelm.
Auch meine Tageszeitung veröffentlichte letztes Jahr die auf Daten des Statistischen Bundesamtes basierende dpa-Meldung, nach der im vergangenen Jahr (2005) 1071 Menschen bei Stürzen auf Treppen tödlich verunglückten, Tendenz steigend.
Damit verglichen sind die um die 100 Todesfälle durch Sturz vom Fahrrad (Tendenz konstant) zu vernachlässigen. Selbst Stürze im Zusammenhang mit Betten machen zahlenmäßig mehr aus.
Bei anderen Todesursachen beim Radfahren, z.B. Zusammenstoß mit Kfz, liegen die Geschwindigkeiten und damit die wirkenden Kräfte in der Regel weit ausserhalb des theoretischen Wirkbereichs von Fahrradhelmen, diese werden nicht ohne Grund Sturzhelme genannt. Eine entsprechende Schutzwirkung wird trotz besseren Wissens zwar gerne zwischen den Zeilen suggeriert, aber selbst die eifrigsten Befürworter vermeiden es, sie explizit zu behaupten. Auch die Prüfnormen versuchen lediglich den Sturz aus normaler Fußgängerhöhe zu simulieren, wobei die ohnehin grenzwertigen Anforderungen schon für den Fall des Aufschlags auf eine Kante noch weiter reduziert werden.
Nach Meinung vieler hier ist also alles was anerkannte Sachverständige heraus gefunden haben alles Quatsch, nur was ihr euch aus Erzählungen und Annahmen zusammen reimt entspricht der Wahrheit.
Die Welt muß doch eine Scheibe sein...
Auch meine Tageszeitung veröffentlichte letztes Jahr die auf Daten des Statistischen Bundesamtes basierende dpa-Meldung, nach der im vergangenen Jahr (2005) 1071 Menschen bei Stürzen auf Treppen tödlich verunglückten, Tendenz steigend.
Damit verglichen sind die um die 100 Todesfälle durch Sturz vom Fahrrad (Tendenz konstant) zu vernachlässigen. Selbst Stürze im Zusammenhang mit Betten machen zahlenmäßig mehr aus.
Bei anderen Todesursachen beim Radfahren, z.B. Zusammenstoß mit Kfz, liegen die Geschwindigkeiten und damit die wirkenden Kräfte in der Regel weit ausserhalb des theoretischen Wirkbereichs von Fahrradhelmen, diese werden nicht ohne Grund Sturzhelme genannt. Eine entsprechende Schutzwirkung wird trotz besseren Wissens zwar gerne zwischen den Zeilen suggeriert, aber selbst die eifrigsten Befürworter vermeiden es, sie explizit zu behaupten. Auch die Prüfnormen versuchen lediglich den Sturz aus normaler Fußgängerhöhe zu simulieren, wobei die ohnehin grenzwertigen Anforderungen schon für den Fall des Aufschlags auf eine Kante noch weiter reduziert werden.
Nach Meinung vieler hier ist also alles was anerkannte Sachverständige heraus gefunden haben alles Quatsch, nur was ihr euch aus Erzählungen und Annahmen zusammen reimt entspricht der Wahrheit.
Die Welt muß doch eine Scheibe sein...
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