- Registriert
- 7. September 2008
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Hallo zusammen,
gibt es hier schon Fahrer des Cannondale Slate? Ich hoffe hier bin ich halbewegs in der richtigen Kategorie dazu. Mich würden Erfahrungen aus erster Hand sehr interessieren. Hintergrund ist natürlich, dass ich mit dem Gedanken zur Anschaffung eines solchen Gerätes spiele
Mal "kurz" meine Hintergrundstory:
Bis jetzt fahre ich seit 8 Jahren Rennrad so mit ca. 10000 km im Jahr. Da besitze ich sowohl ein Alu Rad und eine Carbon Rakete. Zusätzlich besitze ich einen umgebauten Carver Crosser (Gepäckträger, Dynamo, feste Schutzbleche) mit dem ich zur Arbeit pendele. Beheimatet bin im am Rand der Eifel. Mindestens die Hälfte des Jahres ist es hier gefühlt windig bis sehr windig. Das nervt mich zunehmend, trotz Kontrolle über den Leistungsmesser. Da es immer mal wieder zu brenzligen Situationen im Straßenverkehr, durch rücksichtslose Autofahrer, kommt und nächstes Jahr Kinder geplant sind, gehen die Gedanken zunehmend mehr Richtung Wald, da es statistisch gesehen einfach irgendwann knallen könnte. Den Wald habe ich im Winter durch das Trailrunning wieder schätzen gelernt. Zumal ich vor 8 Jahren mit dem MTB (140er Slide AM) begonnen hatte, bevor ich zum Rennrad gewechselt bin. Deswegen kann ich ganz gut abschätzen was an Gelände auf mich zukommt.
Jetzt gehen mir diverse Gedankenspiele zur Zukunft im Kopf herum. Einer davon ist halt das Slate. dieses hätte den Vorteil, dass es näher am Rennrad wäre als ein MTB und man so Waldabschnitte mit wenig befahrenen Straßen kombinieren könnte. Ich könnte den Leistungsmesser mitnehmen und hätte einen niedrigeren Q-Faktor, der meinen Knie gut tut.
Auf dem Slide 140 AM habe ich mich zwar auch immer wohl gefühlt, aber fahrtechnisch konnte ich das Teil nicht mal ansatzweise ausschöpfen, da ich bergab einfach zu sehr ein Angsthase bin. Daher wäre evtl. auch ein 29er Hardtail, oder ein leichtes Tourenfully ein Option. Hardtail Erfahrung habe ich bedingt durch 4-5 Touren in der Vergangenheit mit einem Grand Canyon 26er meines Cousins. Da ich leicht bin und gerne berghoch fahre, kam mir der direkte Antritt sehr entgegen. Allerdings habe ich mich auf einer Tour auch mal tierisch damit abgelegt, als ich mich bergab in einer Rinne aufgehangen habe.
Der Limitierungen des Slate im Gelände bin ich mir bewusst, nachdem ich die letzten Tage so ziemlich alles dazu im Internet gelesen habe. Trotzdem wäre es schön aus erster Hand zu hören, wie eure Eindrücke mit dem Slate sind.
gibt es hier schon Fahrer des Cannondale Slate? Ich hoffe hier bin ich halbewegs in der richtigen Kategorie dazu. Mich würden Erfahrungen aus erster Hand sehr interessieren. Hintergrund ist natürlich, dass ich mit dem Gedanken zur Anschaffung eines solchen Gerätes spiele
Mal "kurz" meine Hintergrundstory:
Bis jetzt fahre ich seit 8 Jahren Rennrad so mit ca. 10000 km im Jahr. Da besitze ich sowohl ein Alu Rad und eine Carbon Rakete. Zusätzlich besitze ich einen umgebauten Carver Crosser (Gepäckträger, Dynamo, feste Schutzbleche) mit dem ich zur Arbeit pendele. Beheimatet bin im am Rand der Eifel. Mindestens die Hälfte des Jahres ist es hier gefühlt windig bis sehr windig. Das nervt mich zunehmend, trotz Kontrolle über den Leistungsmesser. Da es immer mal wieder zu brenzligen Situationen im Straßenverkehr, durch rücksichtslose Autofahrer, kommt und nächstes Jahr Kinder geplant sind, gehen die Gedanken zunehmend mehr Richtung Wald, da es statistisch gesehen einfach irgendwann knallen könnte. Den Wald habe ich im Winter durch das Trailrunning wieder schätzen gelernt. Zumal ich vor 8 Jahren mit dem MTB (140er Slide AM) begonnen hatte, bevor ich zum Rennrad gewechselt bin. Deswegen kann ich ganz gut abschätzen was an Gelände auf mich zukommt.
Jetzt gehen mir diverse Gedankenspiele zur Zukunft im Kopf herum. Einer davon ist halt das Slate. dieses hätte den Vorteil, dass es näher am Rennrad wäre als ein MTB und man so Waldabschnitte mit wenig befahrenen Straßen kombinieren könnte. Ich könnte den Leistungsmesser mitnehmen und hätte einen niedrigeren Q-Faktor, der meinen Knie gut tut.
Auf dem Slide 140 AM habe ich mich zwar auch immer wohl gefühlt, aber fahrtechnisch konnte ich das Teil nicht mal ansatzweise ausschöpfen, da ich bergab einfach zu sehr ein Angsthase bin. Daher wäre evtl. auch ein 29er Hardtail, oder ein leichtes Tourenfully ein Option. Hardtail Erfahrung habe ich bedingt durch 4-5 Touren in der Vergangenheit mit einem Grand Canyon 26er meines Cousins. Da ich leicht bin und gerne berghoch fahre, kam mir der direkte Antritt sehr entgegen. Allerdings habe ich mich auf einer Tour auch mal tierisch damit abgelegt, als ich mich bergab in einer Rinne aufgehangen habe.
Der Limitierungen des Slate im Gelände bin ich mir bewusst, nachdem ich die letzten Tage so ziemlich alles dazu im Internet gelesen habe. Trotzdem wäre es schön aus erster Hand zu hören, wie eure Eindrücke mit dem Slate sind.