China-Teile - Laber-Thread

Is auch schon 2jahre her, oder? Weiss nich mehr. Angeblich hat Renthal ja sofort reagiert. Ich war schon ziemlich überrascht bei dem test, hätt ich nicht gedacht.
 
Ja... sehe auch weniger Werbung seitdem ;). Nein, ich war auch echt überrascht. V. a. zu dem Zeitpunkt war Renthal total überhypt.
Das Problem ist dass diese Tests ziemlich teuer sind. Und ich glaube auch, dass man das Ergebnis nicht so recht wissen will...


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War ja der Einzige Lenker der Überhaupt gebrochen ist da sollte der gesunde Menschenverstand schon einsetzen. Trotzem gehts nur drum welcher Pro den Lenker auch fährt
 
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Yop, die Werbung... für die meisten ausschlaggebend.
Aber zurück zum Thema: bei mir käme als Lenker-Marke momentan nur Syntace in Frage. Bei allen anderen... wäre der Unterschied zum "guten" Ali-Lenker zu klein / Preisunterschied zu groß. Da sie eben den Qualitätserhalt nachweisen können.


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Woran erkennt man denn den "guten" Ali-Lenker? Den schlechten erkennt man ja am gebrochenen Unterkiefer.

So ein Test wäre schon sehr interessant. Dass die Zeitungen kein Interesse daran haben liegt aber sicher eher daran, dass die Käufergruppe uninteressant gering ist. Wenn ich Marke kaufe, weiß ich ungefähr was ich bekomme. In China ist das immer eine komplette Wundertüte.
 
Ich würde ja gerne mal meine (oder ein Satz neuer) China-Lenker zu Syntace oder einem Bike-Magazin zum Testen auf einem Prüfstand schicken. Falls da jemand jemanden kennt, der jemanden kennt - ich stelle gerne ein paar NoName China Lenker ;)
Wäre ne coole Sache. Ob da ein Hersteller mitspielt? Was passiert wenn herauskommt, dass die Ali-Lenker eigentlich total ok sind?... :p

edit: ach, das gleiche haben schon x Leute vor mir geschrieben.

Vielleicht reicht es auch @dragonjackson und seine Glaskugel zu fragen. :lol:

Naja laut Bike Bravo bricht der Renthal Lnker so leich wie Kippenpäckchen trotzem sieht man ihn an jedem 2. Bike
War das ein Carbonlenker oder ihr weltbester Alulenker?
 
Woran erkennt man denn den "guten" Ali-Lenker? Den schlechten erkennt man ja am gebrochenen Unterkiefer.

So ein Test wäre schon sehr interessant. Dass die Zeitungen kein Interesse daran haben liegt aber sicher eher daran, dass die Käufergruppe uninteressant gering ist. Wenn ich Marke kaufe, weiß ich ungefähr was ich bekomme. In China ist das immer eine komplette Wundertüte.
Also an der kleinen Käufergruppe liegt es glaub ich nicht. Die testen einfach nie "Billigscheiß". Ich frage mich beispielsweise immer wieder warum man bei Tests von Helmen, Softshelljacken, Funktionsunterwäsche etc. niemals mal nen Produkt von Lidl, Tchibo etc. mit testet. Wenn Sie dann durchfallen oder scheiße sind ok, aber man könnte es ja mal mit testen. Warum das nicht geschieht? Vielleicht doch Werbung, auch wenn Sie immer behaupten das Werbeabteilung und Schreiberlinge streng getrennt voneinander arbeiten.
 
Das wird das eigentliche Problem sein: Selbst, wenn ein paar von den Noname-Teilen nicht brechen, lässt das eigentlich noch keine Rückschlüsse zu. Ein anderes Noname-Produkt ist vielleicht brandgefährlich. Bei China-"Marken" sieht das vielleicht schon etwas besser aus - aber auch da weiß man nicht, wie groß die Serienstreuung und wie gut die Qualitätssicherung ist.
Wenn man da auf Nummer sicher gehen wollte, müsste man sich zwei, drei China-Hersteller raussuchen und von denen jeweils eine größere Stichprobe (z.B. 10 Lenker) testen.
Ich finde das Thema für ein freies Testlabor (z.B. Bike) schon nicht ganz uninteressant...
 
Es ist zwar jetzt schon einige zeit her das ich wieder mit den Biken angefangen habe aber ich habe damals die komplette Kleidung von Lidl und Hofer gekauft. Anfangs dachte ich das das Zeug nicht schlecht ist weil ich ja nichts anderes kannte. Ich bin dann aber durch das Skitourengehen zu einer ordentlichen Sportkleidung gekommen und nach einigen Jahren Erfahrung mit Odlo, Ortovox, Dynafit und Gore Bike kann ich sagen das das ganze Crivit und Crane Zeug im Vergleich zu der Top Kleidung lauter Dreck ist. Ein Skitouren Kollege hat sich letztes Jahr bei Hofer die Skitourenhose gekauft. Schaute am Anfang optisch top aus aber nach dem ersten mal waschen im Schonprogramm hatte die Hose lauter Fusseln.
 
Das wird das eigentliche Problem sein: Selbst, wenn ein paar von den Noname-Teilen nicht brechen, lässt das eigentlich noch keine Rückschlüsse zu. Ein anderes Noname-Produkt ist vielleicht brandgefährlich. Bei China-"Marken" sieht das vielleicht schon etwas besser aus - aber auch da weiß man nicht, wie groß die Serienstreuung und wie gut die Qualitätssicherung ist.
Wenn man da auf Nummer sicher gehen wollte, müsste man sich zwei, drei China-Hersteller raussuchen und von denen jeweils eine größere Stichprobe (z.B. 10 Lenker) testen.
Ich finde das Thema für ein freies Testlabor (z.B. Bike) schon nicht ganz uninteressant...
Ich kenn den Markt noch nicht so lange. Aber es gibt doch einige Komponenten, die werden in einer Saison rausgehauen und dann gibt es sie nicht mehr. Da wäre ein Test sinnlos. Bei den Pedalen ist es mir schon aufgefallen. Da gibt es aber auch welche, die schon einige Jahre verkauft werden. Die haben nur alle den Nachteil, dass die Standfläche nicht zu europäischen Schuhgrößen passt. Deshalb ist das immer eine große Sucherei, mal eins zu finden mit großer Standfläche. Zwei Seiten vorher habe ich eins verlinkt, das ich habe und das noch erhältlich ist. Da brauch ich aber keinen Testbericht aus der Bike um zu wissen, dass die Lagerqualität nicht mit einem DMR mithalten kann. Mit einem NC17 aber vielleicht schon.
Ihr habt mir jetzt nur etwas Angst mit den Carbonlenkern gemacht. Gerade habe ich mir einen bestellt für mein altes Stahlbike, weil ich keinen Flatbar mehr hier rumliegen hatte und unter 20€ ausgeben wollte. Mit dem Bike fahr ich kaum. Und wenn, dann nur Feldweg und Straße. Dafür reicht es hoffentlich. Er ist von FCFBike. Von dem Hersteller habe ich auch eine Sattelklemme, die einen hochwertigen Eindruck macht.
 
Also auch wenn meine Kristallkugel etwas belächelt wird, aber woran erkennt ihr denn einen guten Marken Carbon Lenker? Wie groß ist denn die Steuerung bei Markenhersteller? Man kann sich darüber lustig machen aber die Fragen kann man technisch und reproduzierbar nicht belegen.
Interessant wäre eine solche Testreihe schon. Aber ich bedenke wirklich wie vorhin schon geschrieben, dass die Steuerung bei China Produkten sehr hoch ist.
Wer also noch Fragen für meine Kristallkugel hat, bitte immer her damit [emoji6][emoji482]


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Also auch wenn meine Kristallkugel etwas belächelt wird, aber woran erkennt ihr denn einen guten Marken Carbon Lenker? Wie groß ist denn die Steuerung bei Markenhersteller? Man kann sich darüber lustig machen aber die Fragen kann man technisch und reproduzierbar nicht belegen.
Interessant wäre eine solche Testreihe schon. Aber ich bedenke wirklich wie vorhin schon geschrieben, dass die Steuerung bei China Produkten sehr hoch ist.
Wer also noch Fragen für meine Kristallkugel hat, bitte immer her damit [emoji6][emoji482]


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Ja, Fragen hab ich.
Wer haftet denn wenn du bei Ali einen schadhaften Lenker kaufst und arbeitsunfähig wirst?
Und wie genau unterscheiden sich die Qualitätskontrolle bei Race Face und Ali-Verchecker2000?
 
Ja, Fragen hab ich.
Wer haftet denn wenn du bei Ali einen schadhaften Lenker kaufst und arbeitsunfähig wirst?
Und wie genau unterscheiden sich die Qualitätskontrolle bei Race Face und Ali-Verchecker2000?

Bei der QS wissen wir es nicht. Aber was die Haftung angeht kenne ich keinen Fall, wo der Hersteller zur Rechenschaft gezogen werden konnte. Damit meine ich nicht Garantie- oder Kulanzleistungen, sondern alles, was darüber hinaus geht. Wenn es nicht bereits an den Haftungsausschlusskriterien scheitert, dann mit Sicherheit beim Nachweis, dass das jeweilige Produkt einen Fehler hatte und/oder richtig montiert wurde. Von Vorschäden durch Stürze mal ganz zu schweigen.

Ne, in dem Fall mache ich mir auch bei keinem Markenhersteller irgendwelche Hoffnungen...
 
Lidl sieht man seit ein paar Jahren im Peloton als Werbepartner.

Zu den Lenkern, im Test bei Bike wurden die letzten Male immer 3 Lenker eines Herstellers und Typs hergenommen und getestet. Bei den Aluteilen war da kaum ein Unterschied. Bei Carbon aber zT riesig.

In der Praxis sind Lenkerbrüche zum Glück relativ selten. Dennoch brach bei immerhin 6 Prozent unserer Leser der Lenker. Daher sollte man Lenker und Vorbau sorgfältig auswählen, die Unterschiede in der Haltbarkeit sind enorm, wie unser Labortest beim unabhängigen Prüfinstitut Zedler belegt. Dass ein Produkt mit einem Bombproof-Image wie der Renthal "Fatbar" (er wird in vielen Big-Bikes verbaut) in unserem Test als erstes die Biege macht, gab uns zu denken. Ist der Test überzogen? Sind die Belastungen zu hoch? Wieso schwören viele auf ein Produkt, das schon bei rund 64 000 Zyklen auf der Prüfmaschine bricht, wenn der beste Lenker im Test (Syntace Carbon) mehr als 15-mal so viel wegsteckt und dabei auch noch deutlich leichter ist?

Um möglichst realitätsnah zu prüfen, basiert unser Test auf Realdaten. Das sind Kräfte, die im Fahrbetrieb auf dem Trail gemessen wurden und nicht etwa nur auf theoretischen Annahmen beruhen. Die simulierten Belastungen eines Prüfzyklus spiegeln die unterschiedlichen Fahrsituationen wieder: vom Wiegetritt über eine moderate Belastung, die dem Cross-Country-Einsatz entspricht, bis hin zur Downhill- und Sturz- bzw. Sprung-Simulation. Vor allem die Sturzbelastung nach allen 4000 Lastwechseln stellt hohe Anforderungen ans Material, gehört aber, wie wir finden, zum Freeride-Alltag dazu. Oder wer tauscht bitteschön nach jedem Sturz konsequent Lenker und Vorbau aus? Der Multiload-Test ist somit fordernd, aber durchaus realistisch.

"Lenker, die mehr als 200 000 Lastwechsel auf dem Prüfstand schaffen, halten in der Regel auch problemlos mehrere Jahre im harten Freeride-Einsatz durch", erklärt Diplom-Ingenieur Zedler. Drei von acht Lenker-Vorbau-Kombinationen in unserem Test streichen jedoch deutlich früher die Segel. Um auch die Streuung innerhalb einer Modellproduktion zu untersuchen, testeten wir jeweils drei Lenker und Vorbauten eines Modells. Das erste Prüfmuster mussten sich im DIN EN 14766-Test mit moderaten Anforderungen beweisen. Bei der nicht mehr ganz zeitgemäßen MTB-Norm gab es wie erwartet keinerlei Ausfälle. Prüfmuster zwei und drei ging in den aussagekräftigeren Multiload-Test.

Vor allem bei Carbon-Lenkern ist die Streuung in der Haltbarkeit extrem, wie der Test in unserem Schwestermagazin (BIKE 5/14->) gezeigt hat. Um unglaubliche 74 Prozent lagen die erreichten Lastwechsel bei Carbon-Lenkern des gleichen Modells auseinander, während Alu nur um 13 Prozent differierte. Ein Argument für Aluminium, das im Gegensatz zu Carbon maschinell verarbeitet wird und daher deutlich geringere Toleranzen aufweist. Zudem haben viele Carbon-Hersteller Defizite in der Qualitätssicherung und reizen das Gewichtslimit im Kampf um immer leichtere Produkte aus. In unserem Test liefern die Carbon-Lenker von Easton und Syntace erfreulicherweise konstante und sehr gute Ergebnisse ab, trotz Downhill-, Sprung- und Sturzbelastung. Damit belegen beide Hersteller das hohe Potenzial von Carbon. Trotz Leichtgewicht (220 Gramm) erreicht der Easton "Havoc Carbon" 462 308 Lastwechsel, während wir beim Syntace "Vector Carbon" bei jeweils einer Millionen Lastwechsel den Prüfstand sogar abschalteten! Der beste Alu-Lenker (ebenfalls Syntace) erreicht immerhin 416 811 Lastwechsel.

Überraschend: Die neue 35-Millimeter-Klemmung (Easton, Kore, Race Face) scheint kaum Einfluss auf die Sicherheit zu haben. Sowohl Syntace als auch Spank schaffen auch mit der alten Klemmung Top-Ergebnisse. Kann ein Lenker also wirklich zu sicher sein? Wir sagen: NEIN! Ein Plus an Sicherheit tut niemandem weh.

http://www.freeride-magazine.com/test/brechstangen/a23345.html
 
Bei der QS wissen wir es nicht. Aber was die Haftung angeht kenne ich keinen Fall, wo der Hersteller zur Rechenschaft gezogen werden konnte. Damit meine ich nicht Garantie- oder Kulanzleistungen, sondern alles, was darüber hinaus geht. Wenn es nicht bereits an den Haftungsausschlusskriterien scheitert, dann mit Sicherheit beim Nachweis, dass das jeweilige Produkt einen Fehler hatte und/oder richtig montiert wurde. Von Vorschäden durch Stürze mal ganz zu schweigen.

Ne, in dem Fall mache ich mir auch bei keinem Markenhersteller irgendwelche Hoffnungen...
Haste auch wieder recht. Aber wie sieht das zb in den USA aus?
Edit: Sollte ich im Rollstuhl landen, würde ich schon versuchen die "Schuldfrage" klären zu lassen. Evtl. wäre da auch meine Unfallversicherung dran interessiert?

Allerdings tut es einer echten Marke deutlich mehr weh wenn Schäden bekannt werden als einem unbekannten Händler, der jede Woche 3 neue Namen hat und mit Teilen von unbekanntem Herstellern handelt, die ihre Teile ebenfalls täglich mit anderen Fantasienamen bedrucken.
 
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Wer haftet denn wenn du bei Ali einen schadhaften Lenker kaufst und arbeitsunfähig wirst?

Vermutlich würde das ich selbst sein oder eine meiner Versicherungen? Vermutlich wäre es auch so wenn es ein Produkt von Syntace oder Schmolke wäre? Oder denkst Du Jo Klieber schiebt mich dann persönlich im Rollstuhl zur Arbeit?

Und wie genau unterscheiden sich die Qualitätskontrolle bei Race Face und Ali-Verchecker2000?

Dazu müsste es eine externe, unabhängige Prüfstelle geben, die es aber selbst bei z.B. Syntace nicht gibt. Hier müssen wir komplett auf das vertrauen, das die Hersteller so von sich geben.

Der gesunde Menschenverstand, sich mit dem Material auseinandersetzen, Fertigungstechniken kennenlernen, Erfahrungsberichte in Foren austauschen, Testberichte lesen usw usw. hilft ungemein. Und macht doch auch Spass? Und wenn mir das Vertrauen fehlt nicht ans Limit gehn?

Ich fahre z.B. zwei Extreme an meinem Bike. Einen Syntace Lenker, der bei Tests alles wegbügelt, und eine 123g China Carbon Sattelstütze. Und das nicht ohne Grund :daumen:

Und sollte die Stütze brechen werd ich sicher nicht nach einem Schuldigen suchen...

Jemand, der sich nicht auskennt, sollte einfach keine Carbonteile in China bestellen. Sojemand sollte überhauptnichts an seinem Bike verändern!
Aber sojemand schreibt auch nicht hier im Forum. :D
 
Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass Originalteile hochwertiger sind als Plagiate/Fälschungen.
Das ist ja nicht nur bei Fahrradteilen so und zu dem Thema gibt es einen ausreichend großen Erfahrungsschatz. (Uhren, Klamotten, Maschinenteile, Werkstoffe, Medikamente, Alkohol etc. pp.)
 
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Die USA-Situation kann ich nicht einschätzen. Aber da ja einige Chinesische Hersteller schon versuchen, eigene Markennamen aufzubauen, sind die sicherlich auch daran interessiert, gute Presse zu bekommen.
Was ich an dem Test aus Bike/Freeride interessant finde ist, dass da jedes Teil früher oder später wegen Materialermüdung bricht. Manche früher, manche später.
Kein Lenker ist "sofort" durchgebrochen.
Egal welches Fabrikat - man muss es rechtzeitig erneuern.
 
Richtig, wobei wir nicht China und Plagiate über einen Kamm scheren sollten. Da gibt es genug Produkte, die ohne westlichen Markennamen funktionieren.

Genau! Und selbst bei den Plagiaten gibt es natürlich extreme Unterschiede. Ein klassisches Plagiat, wäre z.B. eine handwerklich in der Schweiz hergestellte Uhr, die in China optisch nachempfunden wird und mit falschem Markennamen gekennzeichnet wird.

Dann gibt es die Plagiate (oft im Bike-Carbonbereich zu finden) die unerlaubt einen Markennamen nutzen, das Produkt an sich jedoch fast identisch ist, oder evtl sogar aus derselben Produktion kommt.

Und dann gibt es Chinaprodukte, die nichts mit Plagiaten zu tun haben. Da reicht die Palette von Billigschrott bis hin zu Produkten, die in der selben Fabrik entstehen wie die Markenprodukte, evtl aus einer anderen Form kommen, und evtl sogar von denselben Mitarbeitern gebaut werden, wie das 5x so teuere Markenprodukt.
 
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