Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend

Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend

Die vierte Kerze auf dem Adventskranz brennt. Die besinnliche Zeit ist wieder einmal schneller zu Ende gegangen als erwartet. Geschenke kaufen, Weihnachtsfeiern besuchen, Weihnachtsmärkte durchstöbern und auf Schnee warten - das kann anstrengend werden. Solltet auch ihr bisher nicht zu Ruhe gekommen sein, so hoffen wir, dass ihr spätestens am heutigen Heiligenabend mit Freunden, der Familie oder auch ganz für euch allein ein besinnliches Weihnachtsfest feiern könnt. Und damit nach dem Stress der Weihnachtszeit auch wirklich eine gespannte Erwartungshaltung Einzug erhält, gibt es heute etwas Großes zu gewinnen. Im MTB-News.de Weihnachtsgewinnspiel wollen wir euch zusammen mit Canyon nochmal eine kleine Freude machen. Dafür haben wir keinen Aufwand gescheut und wünschen euch frohe Weihnachten!

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Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend
 
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Meiner Meinung nach sollte es eine ausgewogene Mischung sein.
Mein aktuelles Bike ist ein 2011 er Strive, das sowohl Down- als auch Uphill eine super Performance liefert.
Wäre interessant was das das aktuelle Modell mit der Shapeshifter Technologie hier noch draufpacken kann.
 
Ich bin der Meinung, dass ein Enduro nicht den Focus auf eine bestimmt Eigenschaft legen sollte. Erst die ausgewogene Mischung macht ein Enduro zum Enduro. Das ist wohl auch das Erfolgskonzept der Enduros in den letzten Jahren.
 
Priorität sollte bei einem Enduro-Bike beim Downhill liegen. Sicherlich ist es fast ebenso wichtig, dass das Rad auch gute Klettereigenschaften hat, denn wer runter will, muss natürlich auch (ohne Lift) relativ entspannt nach oben kommen.
Das Gewicht spielt bei mir eine untergeordnete Rolle. Ein höheres Gewicht müssen die Beine ausgleichen ;)
Gruß
Der Schlack
 
Flüssig bergauf (d.h. nicht zu schwer, nicht zu starr, nicht wippend, ...) und flüssig bergab. Also ein gesunder Mix aus beiden. Wobei ich die Klettereigenschaften etwas übergewichten würde. Bergab ist das fahrerische Können entscheidender als das die letzte Verbesserung eines an sich schon guten Rades.
 
Wenn man Videos oder Bilder über Enduro sieht, muss man denken das die Downhill-Eigenschaften im Vordergrund stehen sollte, wenn man sich allerdings mehr mit der Materie beschäftigt erkennt man das die Uphill-Sektionen Mehr als knackig sind und Auffahrten zwischen 1.000 und 2.000 Höhenmeter keine Seltenheit sind - das bedeutet das eine Enduro Bike sehr ausgewogen sein muss, die Kletterfähigkeit ist dabei mindestens genauso wichtig wie die Downhill Performance, das Gewicht sollte zwischen 12 kg und 13 kg liegen um optimal zu funktionieren
 
Entscheidend ist das Gleichgewicht des Bikes. Somit spielen Gewicht und Klettereigenschaft genau die gleiche Rolle wie die Downhill-Performance. Der Mix macht es.
 
Das Enduro sollte halt die perfekte Balance zwischen schnellem Klettern und sorgenlosem Downhill bieten. Klar sollte aber auch sein, dass es am Ende immer noch eine Grenze zu einem reinrassigen DH-Bike oder Freerider gibt...
 
Nun ja, man sollte sich meiner Meinung nach den Trail erst hart erarbeiten, sprich hoch fahren, um ihn dann Runter zu knallen! :D Daher ist beides Wichtig. Ich würde 30% aufs Gewicht achten und 70% auf die Downhill-Performance.
 
Weder das eine noch das andere. Gewicht ist mir ziemlich egal, aber ich will überall hoch und auch runter kommen. Das impliziert ordentliche Bremsen, eine große Übersetzungsbandbreite und eine ausgewogene Geometrie
 
Ein Enduro sollte die Eierlegende Wollmilchsau sein.
Der Gesunde Durchschnit was Gewicht Up-Down angeht,
und eine Hochwertige Komponentenaustattung wäre schon genial.
 
Also ich bin der Meinung das ein Enduro Bergab nicht brechen sollte also darf es ruhig etwas robuster sein, dafür traniert man für den Bergaufteil etwas mehr.
 
Es soll schnell und leicht sein und dazu was aushalten .. Nicht das du beim ersten mal stürzt und das ding durch ist :p Peace Love and rockenroll
 
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Hm, wie sag ichs dem Kinde. :) Ein Enduro ist fuer mich ein perfekter Kompromiss aus einem volltauglichen Downhill, mit allen Vorteilen eines FS Bikes, danke laengerer Federwege. UNd dennoch "alltagstauglich" oder eben auch komfortabel im weniger anspruchsvollen Terrain. Aber alles in Allem, mit dem kleinen Geschoss vom Gewinnspiel, ists auch noch ein "Hingucker" in diesem schwarz/orange. :)
 
abfahrtsperformence steht klar im vordergrund, mit geometrieverstellung lässt sich ein vernüpftiges bergaufkletter realisieren. ein geringes gewicht lässt tourentauglichkeit wachsen sowie wird die "in der luft"-performence enorm gesteigert. alles in allem: ein endurobike sollte leicht sein, gut klettern sowie eine hervorragendes abfahrtspotential bieten.somit wäre das strive perfekt für all diese dinge ausgelegt.
 
Die Balance macht ein Enduro aus.
Wo ich nicht ohne Defibrillator rauf komme, dort werde ich auch bergab keinen Spaß (mehr) haben ;-)

Ich wünsch mir ein Trailbike mit Reserven.
 
Das Fahrwerk sollte flexibel sein und unkompliziert einstellbar sein, um sowohl bergauf als auch bergab ein gutes Fahrgefühl zu haben.
Beim Gewicht sollte man ein gutes Mittelmaß finden. Denn am meisten lässt sich Gewicht beim Fahrer reduzieren ;-)
 
Die richtige Kombi macht es aus! D.h. es sollte mit einer gewissen Leichtigkeit rauf gehen. Dazu gehört für mich neben dem Gewicht vor allem die Sitzposition. Runter bedeutet dann schlicht fun. Und runter kommt man immer. Deshalb liegt mein Fokus auf den Fahreigenschaften bergauf und auf gerader Strecke.
 
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