Der Last Bikes-Thread

Also ich klebe meine Räder auch seit Jahren schon mit der 3m Folie ab und habe recht gute Erfahrungen gemacht.
Habe es auch mit einer noch dickeren Folie versucht, die lässt sich aber einfach nicht so gut verarbeiten. Ich mach das immer so, dass ich vorab mit Packpapier Schablonen des jeweiligen Rohres/Teilbereiches mache und dann im 'Nassverfahren' mit Spülmittelwasser, Rakel und Föhn arbeite. Ich habe aber gelernt, dass es nicht überall Sinn macht bzw. schei.e aussieht. Keine Ahnung wie gut die 'Voll-Condome' á la Invisiframe etc. sind. Ich finden den Preis einfach nicht angemessen.
Bei meinem Last habe ich die Folie fürs Unterrohr beim Schriftzug ausgespart. Denke das ist besser wenn man mal die Folie tauschen will.
 

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Re: Der Last Bikes-Thread
Ich möchte gerne das Unterrohr mit Schutzfolie bekleben,jedoch ragt der LAST Schriftzug weit nach unten.Wie habt ihr das gelöst? Einfach über den Schriftzug geklebt?

Hab den originalen Schriftzug eh entfernen müssen. Anschließend Unterrohr mit Carbonfolie
(https://www.bike24.de/p1183926.html)
abgeklebt. Und angefertigten Schriftzug zum Schluss entsprechend passend angebracht.
 
Glaub mir die hilft. Die 3M Folie wird auch im Automobilbereich eingsetzt. Da sind die Steinchen zwar kleiner, aber dafür deutlich höhere Geschwindigkeit.
Ob es sein muss? - Keine Ahnung. Kabelscheuerstellen verschandeln eingentlich mehr.
Muss mir mal den Bock von nem Kumpel anschauen, der Rennen fährt.
Ich kenne die Folie, die ist leicht gummiert, lässt sich aber nur auf den bunten Last Rahmen kleben ;).
Auf elox. hält nur die dünnere Carbon Folie.
 
Zuletzt bearbeitet:
sooo, nun beginnt ein Aufbau.
Aufbaustufe 1: R-S Lyrik (Männergabel) verbaut. :D

2228059-nbinahydgrtw-coalred-original.jpg
 
Die Lyrik hat die minimal bessere Dämfung, die Pike ist hingegen etwas leichter.

Wenn du über 80kg wiegst und gerne grobes Gelände fährst, dann Lyrik.
Wenn du aufs Bike-Gewicht wert legst und überwiegend leichte Trails fährst, eher Pike.
 
Habe gestern das neue Bike erstmals (3, Ausfahrt) in halbwegs ansprechenden Bedingungen in einem entsprechend guten Revier (Anninger, südl. Wienerwald) ausgeführt. Leider war es auch dort rutschiger als sonst, da es die Nächte vorher ziemlich geregnet hat.
Ich kann soweit aber schon mal sagen, dass mir der Dämpfer/Hinterbau sehr gut gefällt.
Die USD-Gabel fühlt sich auch gut an, ist aber sicherlich noch nicht eingefahren und mit dem Setting muss ich mich noch spielen.
Allerdings gibt es einen großen Nachteil (gegenüber zB. meiner Pike im Hardtail) - die 20mm Vorderachse benötigt 2 verschiedene Inbusschlüssel um das LR ein-/auszubauen (Achse und eine Schraube um die 'Achsenklemme' zu lösen/anzuziehen). Außerdem zieht sich die Zugstufe immer um einige Zentimeter zusammen, was das einbauen des LR und der Achse unheimlich 'frickelig' macht.
Auch der kleine Mudguard läßt sich aufgrund der fehlenden Gabelbrücke nur ganz oben montieren und so fliegt mir der Dreck so richtig ins Gesicht. Sieht auch ein bisschen komisch aus -aaaber schön ist sie schon :love:

Noch kann ich den Hype bzgl. 1x12 Eagle nicht nachvollziehen. x-mal den Schalthebel drücken bis man den Gang hat den man will, ist mühsam und ich bin neugierig, wie lange da die Kette hält Scheinbar bin ich noch im 'Umwerfer-Modus'.


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Baue gerade mein 2017er Coal Rahmen (Gr. L) auf. Hat jemand für mich die Anzahl der Kettenglieder ohne Schloss für 12fach (32er KB)

DANKE vorab
 
Is die Gabel Marke Eigenbau? Sieht echt special aus.
RAW= schick :cool:
An einfach gewöhnt man sich ganz schnell. Und dann willst du nix anderes mehr.
 
Waaaa.... ist bei dir schon Sommer? :eek:
Nein. Erst geht's noch auf Schiurlaub (Du weißt schon - Ösis kommen mit Schi an den Füßen auf die Welt...) und in der Bergen ist massig Schnee. Bei uns ist es leider viel zu warm, dafür ist alles nass und gatschig. In meiner Gegend (NW-Wienerwald) ist es leider sehr lehmig und da muss man dann mehr putzen als fahren.... Im S-Wienerwald ist es dann meist deutlich besser, die haben dort andere Böden (teilweise schon recht felsig) und auch Flora (Föhren).
Für die, die es interessiert: der Blick ist vom Husarentempel auf Burg Liechtenstein (Stammburg der Fürsten von Liechtenstein... - AEIOU eh' klar :D) bei Mödling, gleich außerhalb Wiens. So, Kulturauftrag erfüllt.

@casir: Ach ja, bzgl. der Kettenglieder:
ab 6:50min wird Dir geholfen
Die meisten Kettengliedrechner im Web haben 12fach noch nicht 'im Programm', tun sich entweder mit dem großen Ritzel oder den Pulleys schwer....
@Gundula: Gabel ist (wie schon weiter vorne in diesem Faden geschrieben:o) eine X-Fusion Revel. Gibt es erst seit kurzem.
 
Habe gestern das neue Bike erstmals (3, Ausfahrt) in halbwegs ansprechenden Bedingungen in einem entsprechend guten Revier (Anninger, südl. Wienerwald) ausgeführt. Leider war es auch dort rutschiger als sonst, da es die Nächte vorher ziemlich geregnet hat.
Ich kann soweit aber schon mal sagen, dass mir der Dämpfer/Hinterbau sehr gut gefällt.
Die USD-Gabel fühlt sich auch gut an, ist aber sicherlich noch nicht eingefahren und mit dem Setting muss ich mich noch spielen.
Allerdings gibt es einen großen Nachteil (gegenüber zB. meiner Pike im Hardtail) - die 20mm Vorderachse benötigt 2 verschiedene Inbusschlüssel um das LR ein-/auszubauen (Achse und eine Schraube um die 'Achsenklemme' zu lösen/anzuziehen). Außerdem zieht sich die Zugstufe immer um einige Zentimeter zusammen, was das einbauen des LR und der Achse unheimlich 'frickelig' macht.
Auch der kleine Mudguard läßt sich aufgrund der fehlenden Gabelbrücke nur ganz oben montieren und so fliegt mir der Dreck so richtig ins Gesicht. Sieht auch ein bisschen komisch aus -aaaber schön ist sie schon :love:

Noch kann ich den Hype bzgl. 1x12 Eagle nicht nachvollziehen. x-mal den Schalthebel drücken bis man den Gang hat den man will, ist mühsam und ich bin neugierig, wie lange da die Kette hält Scheinbar bin ich noch im 'Umwerfer-Modus'.


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Bin gespannt auf weitere Erfahrungen mit der Gabel.
Wie schauts denn mit front sowie torsionsteifeifigkeit aus?
 
Bisher kann ich keine Schwächen der Gabel, was die Torsionssteifigkeit betrifft, feststellen. Dieses sogenannte 'patented trilateral keyway system' (dreiseitige Nut entlang jedem Rohr) in Verbindung mit den strammen 48mm Standrohren und der 20mm Steckachse dürfte die Verwindung recht gut im Griff haben.
Man muss aber natürlich auch sagen, dass das keine Downhillgabel ist und vom Hersteller auch explizit als Trail/AM/Enduro Gabel eingestuft wird.
Ich muss aber auch sagen, dass ich keine 20 mehr bin und so fahre, dass ich Montags wieder arbeiten kann....
 
Hallo in die Runde,

ich will mir dieses Jahr ein Enduro-Fully zulegen und das Coal Ride steht weit oben auf der Liste. Nun bin ich allerdings nicht aus Dortmund, was eine Probefahrt nicht einfacher macht, zumal ich ja doch ne Menge Diskussionen zur richtigen Größe gelesen habe (wenn ich mich richtig erinnere). Daher die Frage, fährt jemand ein Coal in Größe M oder L (bin 1,78 cm groß bei 78 Schrittlänge) in Nürnberg, Leipzig oder jeweiliger Umgebung?

Gruß
H.
 
Bisher kann ich keine Schwächen der Gabel, was die Torsionssteifigkeit betrifft, feststellen. Dieses sogenannte 'patented trilateral keyway system' (dreiseitige Nut entlang jedem Rohr) in Verbindung mit den strammen 48mm Standrohren und der 20mm Steckachse dürfte die Verwindung recht gut im Griff haben.
Man muss aber natürlich auch sagen, dass das keine Downhillgabel ist und vom Hersteller auch explizit als Trail/AM/Enduro Gabel eingestuft wird.
Ich muss aber auch sagen, dass ich keine 20 mehr bin und so fahre, dass ich Montags wieder arbeiten kann....
Habe gestern das neue Bike erstmals (3, Ausfahrt) in halbwegs ansprechenden Bedingungen in einem entsprechend guten Revier (Anninger, südl. Wienerwald) ausgeführt. Leider war es auch dort rutschiger als sonst, da es die Nächte vorher ziemlich geregnet hat.
Ich kann soweit aber schon mal sagen, dass mir der Dämpfer/Hinterbau sehr gut gefällt.
Die USD-Gabel fühlt sich auch gut an, ist aber sicherlich noch nicht eingefahren und mit dem Setting muss ich mich noch spielen.
Allerdings gibt es einen großen Nachteil (gegenüber zB. meiner Pike im Hardtail) - die 20mm Vorderachse benötigt 2 verschiedene Inbusschlüssel um das LR ein-/auszubauen (Achse und eine Schraube um die 'Achsenklemme' zu lösen/anzuziehen). Außerdem zieht sich die Zugstufe immer um einige Zentimeter zusammen, was das einbauen des LR und der Achse unheimlich 'frickelig' macht.
Auch der kleine Mudguard läßt sich aufgrund der fehlenden Gabelbrücke nur ganz oben montieren und so fliegt mir der Dreck so richtig ins Gesicht. Sieht auch ein bisschen komisch aus -aaaber schön ist sie schon :love:

Noch kann ich den Hype bzgl. 1x12 Eagle nicht nachvollziehen. x-mal den Schalthebel drücken bis man den Gang hat den man will, ist mühsam und ich bin neugierig, wie lange da die Kette hält Scheinbar bin ich noch im 'Umwerfer-Modus'.


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Normalerweise müsste sich aber eine schraube mit dem Durchmesser der anderen und gleichem svhraubenkopf irgendwo finden lassen
 
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