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Na das ist doch mal schön dekadent - na Maglite für´n Bikelicht zersägen...![]()
Du zersägst eine Maglite...?![]()
Einfach so...?
Kaum zu glauben...
Für das, was die Maglites kosten hättest Du von MaikRutsche ebenso gut zwei (oder drei??) astreine Alugehäuse samt Halter bekommen...
Verkauft der etwa die Lampengehäuse?
was macht der Akkuwächter von Jürgen?
Dachte bis jetzt immer, es sei eine Alternative zur Bratbeck-Schaltung, aber du hast beides verbaut?


Moin,
ich glaub, ich will jetzt auch was basteln...![]()
Die alte Maglite lag noch rum, ist schon geil, dass das Leuchtmittel (20 W Noname Strahler) da so sauber reinpasst wie A-rsch auf Eimer! Die kleine Kunststoffscheibe vorne rausgenommen, O-Ring einlegen und zudrehen...
Hinten hab ich die zufällig so abgeschnitten, das ich mich über den serienmäßigen Verschlussstopfen freuen konnte. Ordentliches Kabel ran, Schalter und fertig. Nur mit dem Akku weiß ich noch nicht...
Mal sehen, wie es wird..
heute möchte ich Euch einmal mein Bastelprojekt aus den letzten verregneten Tagen vorstellen.
So ist es,Der Helm sieht etwas spacig aus
.Wie sind denn den B&M Rücklichter? Möchte mir auch solche zulegen. Ist das Batteriewechseln leicht/schwer bzw. wie lang halten die ca.?und hat extra für die Fotos ausgerüstet, folgende Ausstattung: 1 x Positionslicht/Tacholicht (Rossmann flache ALU Schlüsselleuchte, 2,99), 1 x 21-fach Power LED Leuchte Weitwinkel, 1 x 1 Watt Luxeon Spot, 1 x vorgestelltes Nightridegehäuse 20W / 10`, 1 x B&M blinkendes rotes Helmrücklicht.
aus.
?
.
!Respekt!Hallo Bastelfreunde,
heute möchte ich Euch einmal mein Bastelprojekt aus den letzten verregneten Tagen vorstellen. Auf der Suche nach einem feinem Gehäuse für die kleinen 35mm Hallos (Sockel GU4), habe ich folgendes verwendet.
Benutzt habe ich hier alte Kabelverschraubungen (PG 29) aus der Elektrotechnik, die leider aber seid ca. 7 Jahren nicht mehr produziert werden (Umstellung auf metrisches System). Aus den erworbenen Restbeständen habe ich diese Gehäuse gebastelt. Auf der Vorderseite passt super der Strahler rein (da konische Aufnahme), ohne Adapterringe oder ähnliches zu benutzen. Das Festschrauben der Überwurfmutter reicht hier völlig aus und gibt der Lampe einen guten Halt. Da die Lampe von vorne ca. 3 mm hinter der Gehäusefront liegt, ist hier ein natürlicher guter Schutz für Frontalattacken vorhanden. Für die Gehäuserückseite habe ich auch eine Überwurfmutter genommen, die allerdings bündig mit einer 3 mm Schicht grau-schwarzer Kabelvergussmasse versehen wurde (ähnlich der Gehäusefarbe). Dadurch ist eine geschlossene, farblich fast identische, Rückseite vorhanden. Nach dem Aushärten kann man die Masse super mechanisch bearbeiten. Ich habe hier ein 8 mm Loch rein gebohrt, um eine edel vergoldete Chinchbuchse einsetzen zu können. Auf dem Mittelsteg des Gehäuses habe ich noch ein M 4 Gewinde rein geschnitten, um das Gehäuse auf einen Cateye-Halter oder mittels einer kleinen roten M 4 Rändelschraube z.B. am Helm montieren zu können. Mehr mechanische Arbeiten waren an diesem Gehäuse nicht nötig. An der Chinchbuchse habe ich ein ca. 60 mm langes 2 x 0.75 qmm Kabel angelötet. Der Kontakt zur Lampe ist dann mittels aufgetrennter Lüsterklemmen erfolgt (Messing-Innenteil einer 0.75 qmm Lüsterklemme aus dem Kunststoff herausgetrennt und dann mittig durchgesägt, um 2 Einzelteile mit je einer Befestigungsschraube zu erhalten). Anschließend sind alle offenen Löt und Schraubverbindungen mit Schrumpfschlauch versehen worden, um bei einem eventuellen Verdrehen der Lampe o.ä., Kurzschlüsse auszuschließen.
Das Gehäuse ist absolut wasserdicht, schlag - und stoßfest, hitzebeständig und sieht meiner Meinung nach, recht gelungen und einzigartig aus. Selbst das Überfahren mit einem PKW oder einem freien Fall aus 5 m Höhe auf Gehwegplatten konnte dem Gehäuse, außer ein paar kleinen äußerlichen Kratzern, nichts anhaben! Also bestens für unsere harten Geländeritte geeignetDie Gesamtlänge des kleinen Gehäuses (ohne Einbauchinchbuchse) beträgt 45 mm. Der Sechskant hat einen Durchmesser von 42 mm. Das komplett aufgebaute funktionsfertige Gehäuse mit Lampe wiegt ohne Halter extremleiche 66 g !, mit einem kompletten Cateye Halter 99 g.
Eingebaut habe ich hier 12 V / 10 W / 10 `, 12 V / 20 W / 10 `, oder 12 V / 20 W / 30 ` Strahler, je nach Bedarf, die ich mittels Li-Io Akkus oder Bleigel - Akku betreibe. Sind nicht ganz so hell wie die IRC`s aber durchaus im Gelände einsetzbar.
Wer von diesem Gehäuse eines haben möchte, bitte melden. Habe noch einige fertig aufgebaut in Reserve....
Anbei noch ein paar Fotos der Strahler im Einsatz am Bike / Helm, wie sie teilweise von mir verwendet werden. Der Trispot ( 1 x 10W/10`, 1 x 20W/10`, 1 x 20W/30`) stammt noch aus der ersten Prototypserie, wo ich die Gehäuserückwand mit eingelegter Kunststoffplatte realisiert habe (eine Zuleitung, Verbindung der Lampen zueinander über Aluröhrchen, Lampen einzeln schaltbar, Cateyehalter). Der Helm sieht etwas spacig aus und hat extra für die Fotos ausgerüstet, folgende Ausstattung: 1 x Positionslicht/Tacholicht (Rossmann flache ALU Schlüsselleuchte, 2,99), 1 x 21-fach Power LED Leuchte Weitwinkel, 1 x 1 Watt Luxeon Spot, 1 x vorgestelltes Nightridegehäuse 20W / 10`, 1 x B&M blinkendes rotes Helmrücklicht.
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Da ich als MTB - Kampfsportler mit knapp 0,1 Tonnen Masse, eine ausgesprochen ausgeprägte Nackenmuskulatur habe, macht mir das Mehrgewicht aler auf dem Helm befindlichen Lampen nichts aus.
Aber keine Sorge ! Fahre aber nicht immer so rum, ist extra für die Fotos alles drangezimpelt worden.

Danke für den Tip!@reinhardinddorf:
Die Spannungsanzeige ist (glaube ich) die Gleiche, die Tobbi bei der Luxilus verwendet hat.
Gibt´s komplett verdrahtet bei E-Bucht:
http://cgi.ebay.de/TOP-DIGITAL-SPAN...ryZ45620QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
..............
Zusätzlich werden aus Gründen der Sicherheit noch pro Kreis jeweils eine Feinsicherung (5 A) eingesetzt. Als manuelle Spannungsüberwachung zur Restfahrzeitabschätzung habe noch eine kleine blaue Digitalanzeige eingesetzt, die ich mittels doppelpoligem Umschalter mit Nullstellung auf den jeweilig zu überprüfenden Kreis schalten kann. Alle! Löt und Verbindungspunkte sind kurzschlusssicher eingeschrumpft. Die Akkus sind rüttelfest und hardcoregeländetauglich mittels Neoprenstreifen und Luftpolsterfolie im Gehäuse untergebracht worden. An der flachen Rahmenbefestigungsseite des Gehäuses habe ich ein Neoprenstreifen angeklebt, der dieses rutschfest am Oberrohr hält. Das Gehäuse selber wird mittels Klettband, welches durch schmalen Schlitzten durch das Gehäuse gezogen wird, befestigt. Der Kontakt zu den Lampen erfolgt mittels vergoldeten Cinchbuchsen / Steckern und versilbertem 2 x 1.0 qmm Kabel (30 cm). Das Ganze ist so absolut Hardcore geländetauglich (bis S 3) und verkraft selbst kleinere Drops problemlos, was ich von meiner vorherigen Akku/Trinkwasserflaschenhalterung nicht sagen kann (Das Suchen im abschüssigen, unwegsamen Gelände nach einer verloren gegangen Akkuflasche kann nachts sehr mühsam und zeitaufwendig werden und einem am Rand der Verzweifelung bringen). Spritzwasser - und Regentauglichkeit (kleiner Schauer) wurden bereits unter Beweis gestellt. Die Vorteile dieser gewählten Akku-Gehäusevariante gefallen mir immer mehr. Das Ganze ist zudem sehr reisetauglich (kleiner Akkulader) und ausgesprochen ausfallsicher. Der Wechsel eines kompletten Akkusatzes gelingt mir nachts außerdem unter 1 min! (betriebfertig wieder am Bike). Die gesamte Akkubox wiegt 1450 g.