Ein Plädoyer für die Fahrrad-Artenvielfalt: Bleiben die Spaßbikes auf der Strecke?

Ein Plädoyer für die Fahrrad-Artenvielfalt: Bleiben die Spaßbikes auf der Strecke?

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Seit Jahren entwickeln sich Mountainbikes und Mountainbike-Geometrien in nur eine Richtung: länger, flacher, schneller. Mehr Sicherheit, mehr Geschwindigkeit, schon verstanden. Aber, gewagte Frage: Bleibt da nicht der Fahrspaß auf der Strecke? Und warum sind sich die Bikes alle so ähnlich?

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Ein Plädoyer für die Fahrrad-Artenvielfalt: Bleiben die Spaßbikes auf der Strecke?
 
Den Kontext nicht ausblenden. Es ging um die Möglichkeiten den u.a. Lenkwinkel per Schalen zu ändern um aus einem Bike das nicht (ganz) passt ein passenderes zu machen. Und das geht bei vielen Carbonrahmen dank IS halt nicht.

Da hat Specialized ja den Anfang gemacht und da werden sicher auch einige Hersteller nachziehen.
 
Da hat Specialized ja den Anfang gemacht und da werden sicher auch einige Hersteller nachziehen.
wäre jedenfalls kein Fehler. Spesh hat ja auch aus dem vorherigen SJ Evo gelernt das dann für viele wohl doch zu viel des guten war und eine Lücke zwischen dem normalen und dem Evo ungefüllt blieb.

Das SJ Evo ist auch die Abkehr vom "wir machen nur noch 29er" denn aus irgend einem Grund gibts ja doch eine sehr spezielle Mullet Version.
Ich bin gespannt ob so '22 oder '23 dann auf einmal wieder ein offizielles 27.5er folgt. In einer weniger Bikepark getrimmten Ausstattung.

Bemerkenswert fand ich da auch das Pivot Switchblade das zumindest am Papier auch als 27.5er rausgekommen ist. Bis heute gibts glaub ich keinen Test dazu und dank Super Boost hatte nicht mal Pivot Deutschland auch nur einen einzigen Laufradsatz den sie auf den Testevents hätten einbauen können. Nicht mal bei Nachfrage Monate vor den Events.

Würde aber eh nur bedingt was bringen weil während man beim Lenkwinkel noch relativ unabhängig von der Rahmengeo Umstellen kann, klappt das beim LR ja nicht ganz so gut. Vielleicht war es von Pivot einfach nur als Umstiegshilfe gedacht, dass man den Leuten einreden kann "wenns gar nicht passt kannst du ja LR wechseln".

Vielleicht ist aber auch irgendwann die LR Größe / der Radstand das, was bei großen Rahmen die mitwachsende Kettenstrebe ist :lol:
 
Hmmh, irgendwie weiß jeder wie das mit dem Wort Spaßbike gemeint ist, aber keiner ist damit zufrieden.
Scheinbar hat keiner mehr ein Spaßbike, aber hat mit seinem Bike spaß, weswegen ein jedem klarer Begriff jetzt umdeffiniert werden muß 😶

G.:)

Genau! :)
Und das liegt mMn an folgenden Dingen:
- Enduros (lang flach, viel Federweg) sind extrem In/cool
Jeder der nun einen etwas anderen Weg geht, ist halt einen Tick weniger cool g Also darf das nicht Spaß machen. Dass man sich an einem etaws anderen Fahrverhalten freut, weil's leichter von der Hand geht wird halt ungern akzeptiert, weil Enduros ja die Lösung für alles sind. Dürfte ich nur ein Radl haben, wäre es tatsächlich etwas in die Richtung wie das was der 525Rainer gemacht hat (ohne Lockout Kabelsalat), weil das gut zu meiner Gegend passt. Ich werd aber nächstes Jahr 40, hab nicht unbedingt mehr die Ambition meine Bestzeiten bergab zu brechen... insofern tut's auch was, mit dem ich richtig lange Touren auch gern fahre. Fazit: Ich bin reich genug mit zwei Spaßbikes zu leisten wurhahahahaha

PS: Die Laufradgröße hat für mich bzgl Agilität eigtl. keine sonderliche Bedeutung.
 
...
Will man noch mehr moderne „Fahrassistenten“ beseitigen -> schmalere Felgen und 2.3er Reifen. Das macht einen dann wieder langsamer und verlagert die Herausforderungen auf z.B. Linienwahl. Aber das will ja heute auch niemand mehr fahren.
Ich bin wieder auf 2.25er-Reifengröße zurückgegangen und das sogar bei 26". Ergibt ein deutlich lebendigeres Fahrgefühl und das Bike beschleunigt fühlbar besser. Auch uphill - und da mache ich gerne mal ein paar 100 Hm am Stück ... :D


OT.: Da gibt es übrigens eine Analogität zum Trend der immer breiteren Reifen/Rädern unserer KFZ: Meine Frau fährt einen Mini. Ein von der Konstruktion her äußerst agiles Fahrzeug. Das war ausgerüstet mit 17" und 215er Breite. Damit fuhr das Fz vergleichsweise recht kurvenunwillig. Daher der Wechsel auf 15" und 175er Breite. Nun ist es ein Spaßauto das nach Kurven giert. Die erreichbare Kurvengeschwindigkeit ist zwar etwas geringer aber dafür lenkt das Fz fast von alleine ein. Spart pro Rad sogar um die 5Kg, was sich in in deutlich besserer Beschleunigung auswirkt.
Dass die F1 im kommenden Jahr von 13" auf 18" geht hat übrigens ausschließlich den Grund, die Autos langsamer zu machen ...
 
ist mindestens so alt, wie mtb. Meine besser betuchten Buddies waren in den 90ern so drauf. Wenn man sich das leisten kann/ will, kann man natürlich einch(er) Speed und anderen Spaß vereinen.
Was ich noch nicht gelesen habe, "mein verspieltes Spaß-Bike bleibt seitdem im Keller". Umgekehrt sehr oft.
 
Der Artikel ist eigentlich unnötig.

Wir Diskutieren schließlich auch nicht über die Körpergröße und die damit zusammenhängende Rahmengröße.

180/+ große Menschen haben schon immer große Rädern fahren müssen und?

Das ist übrigens ein großer Fehler. Ich krieg in meinem Bekanntenkreis viel Gejammer ab, dass man sich von den Anbietern übergangen fühlt, wenn man nicht zwischen 70 und 90kg wiegt und zwischen 165 und 190 groß ist...
 
Ich sehe das ähnlich wie der Autor.

Persönlich bin ich auf jeder Tour am trialen und ärgere mich schon bei einem Liteville H3, dass es nicht so leicht aufs Hinterrad geht, wie meine alten 26er Bikes.

Im Prinzip werden die Bikes inzwischen wirklich so gebaut, dass sie Fahrern ohne fahrtechnische Ambitionen maximal Spaß machen. Wer gerne auf dem Hinterrad hüpft oder sonstwie rumspielt hat das Nachsehen.

Der griff zum leichteren Trail-, Downcountry usw. Bike ist leider auch nur bedingt eine Alternative, da dort in der Regel die Freigaben fehlen, um mit den Bikes zu "spielen". Hüpft man da auf dem Hinterrad bricht halt dann irgendwann die Strebe.
 
Der Artikel ist eigentlich unnötig.

Wir Diskutieren schließlich auch nicht über die Körpergröße und die damit zusammenhängende Rahmengröße.

180/+ große Menschen haben schon immer große Rädern fahren müssen und?

Genau deswegen ist der Artikel nötig. Weil viele garnicht verstehen was überhaupt gemeint ist. Für mich geht es dabei vor allem um Leute unter 180cm. Wer schwer und groß ist, den stört es viel weniger wenn auch das Rad groß und schwer ist.

Wenn Jemand 100kg wiegt und sich darüber beschwert, das ein 25kg e-Bike (25% des Körpergewichts) ein schwerer Brocken ist der nichts machen will, dann ist es sehr vereinfacht gesagt das gleiche, als wenn jemand 60kg wiegt und ein 15kg Trailbike fährt (25% des Körpergewichts).
 
weils grad irgendwie dazu passt und sehr aktuell ist

https://www.facebook.com/christoph.malin/posts/10225294434006179

Soll kein Angriff gegen niemanden und keine Bikegattung sein sondern einfach nur ein Bitte.

Corona und der Bikeboom wirken da seit letztem Jahr wie ein Brennglas.

Mir gehts genauso. Hab ich gesehen und gleich an diesen Thread denken müssen ;-)
Nein, passt hier nicht her.
Oder will jemand ernsthaft behaupten die oben gezeigten Abkürzer haben etwas damit zu tun, dass der Radstand moderner MTB im Durchschnitt ein paar Millimeter (von mir aus auch Zentimeter) länger geworden ist?
 
Nein, passt hier nicht her.
Oder will jemand ernsthaft behaupten die oben gezeigten Abkürzer haben etwas damit zu tun, dass der Radstand moderner MTB im Durchschnitt ein paar Millimeter (von mir aus auch Zentimeter) länger geworden ist?
doch, passt ganz gut. natürlich hat ein Abschneider nix mit dem Radstand zu tun. Sondern mit dem Fahrer. Es geht ja darum ob man verspielt fahren möchte (dazu ist Fahrtechnik und ein verpieltes Bike hilfreich) oder ob man ballern möchte (schnell, gerade).
 
Die Trends aktuell nach meinem Empfinden sind Downcountry, Trailduro und Trail-Hardtail. Zumindest für das n+1-Rad, wenn das urdeutsche Sicherheitsbedürfnis mit einem bikepark-/alpencross-tauglichen Enduro, das überwiegend sicher im Keller steht, schon befriedigt ist.
Ob's ein Trend ist, keine Ahnung. Von Werbung und Industrie gepuscht - finde ich nicht.

Wenn man aber viele Beiträge hier in diesem Thread aber interessanterweise auch im Kaufberatungs-Forum anschaut, liest man doch sehr häufig (also durchaus Trend-würdig), dass viele langjährige Mountainbiker ihre Bikes wieder downgegradet haben und wieder mit 130/140 mm unterwegs sind, weil das Federwegsmonsterenduromusstduhabensonstgehtgarnix-Bike dann auf den Hometrails und im normalen wöchentlichen Einsatz irgendwie gelangweilt hat/nicht ausgereizt wurde.

Ob es sich bei den Käufern dieser lsl-Bikes nun um Marketingopfer oder Biker handelt, die den Bedarf dafür zunächst aus ihrem Einsatzgebiet abgeleitet haben, keine Ahnung. Ist aber auch egal.

Entscheiden für mich ist, dass es weiterhin eine ausreichende Anzahl von Rädern, bei verschiedenen Herstellern und in verschiedenen Preisklassen gibt, die eben nicht nur in Richtung extrem-moderner Geometrie gehen, sondern sich auf moderat-klassische Geometrien begrenzen. Dann besteht tatsächlich eine größere Chance, ein individuell passendes Bike zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spass ist trend und mtb news hat das jetzt auch mitbekommen. Nur deshalb gabs den artikel.
Ibc unterhält sich gerade wieder über die vergangenheit. Längst hat der markt reagiert. Siehe raaw jibb oder auch so bikes wie das nomad. die ganze kurzhubarmada kann ich mangels interesse nicht benennen.

Ich glaube grundsätzlich ist es eine mentalitätsfrage. also eher psychologisch. es gibt einfach leute die wollen warten bis was passiert. bis jemand reagiert und haben so rote linien was kompromisse betrifft. teilweise irre seltsame. zum beispiel in sachen zugverlegung oder sowas unbedeutendes. das ist alles nicht mein problem aber es kommt halt wieder vor das räder nicht gekauft werden weil die kettenstrebe 3mm zu lange ist und man nicht bereit ist das cockpit 3mm höher zu machen auch wenn das rad dann exakt gleich gut aufs hinterrad geht. ich glaub es gibt leute die sich gern selber im weg stehn. oder für alles eine ausrede brauchen.

also es gibt zwei möglichkeiten zu seinem glück zu kommen. ich versuchs nochmal mit einem ratschlag, vielleichts hilfts den ein oder anderem zu seinem traumrad zu kommen:

für fahrer die gut fahren können bieten sich möglichkeiten des direkten firmenkontakts. das muss jetzt nicht giant sein. was gibt es alles an kleinen brands und ansprechbaren customfirmen die dir alles mögliche bauen. gerne ist man da bereit über die ein oder andere garantiefrage hinwegzusehen wenn man als fahrer was zurückgibt. das kann auch ein verein sein, eine gruppe oder ein familienvater der einen aufpreis bezahlt. im grossen stil das beispiel: kannst du fahren wie fabio wibmer, warte darauf bis der hersteller dir dein traumrad entwickelt.

das ist kein schneller weg. deswegen eher tip zwei der schneller zum ziel führt:

grundsätzlich sei dir klar dass du dir alles kaufen kannst was du willst. du bist frei und kannst anders als die gesponsorten fahrer alles zusammenkaufen was du willst. null einschränkung. nur summe X die du selber definierst. du hast vorteile zum mtb news redakteur der ständig zeug testen musst. das fahren ist nicht dein job du kannst 100% freizeit verballern ohne jegliche verpflichtung. das sind schon mal top vorraussetzungen. du hast allen insta sternchen was vorraus. sei dir dessen bewusst.

jetzt suchst dir ein rad aus und baust es kreativ um. ohne rücksicht auf so optische nichtigkeiten die beim fahren null interessieren. ohne markenmuschi denken und ohne, ich kann mit pressfitinnenlagern nicht leben. du suchst keine frau, du suchst ein rad. lebe mit gewissen kompromissen und warte was die nächsten 5 jahre passiert.
wenn ein cube die geo deiner träume hat aber du bedenken mit den kettenstreben hast, dann lass es dir von marino aus stahl nachbauen.
als ich damals ein trialbike mit federgabel und 73er LW wollte und es keins gab, hab ichs mir selber gebraten. wer das nicht kann lässts halt machen. es gibt die firmen die das machen. wer high end will und die erfüllung seiner träume in einem bdw sieht macht das halt mit atherton oder nicolai.

und wenn du dann eine positive wirkung mit dem rad erzeugst setzt du vielleicht einen trend und veränderst den ganzen markt. das ist dass was man mit dem schlechtreden von allem was da ist eben nicht erreicht.
 
bei den Käufern dieser lsl-Bikes
Dabei geht es aber nicht um LSL oder nicht, sondern darum, dass der gewöhnliche Denkprozess zur vermeintlichen Sicherheit der eierlegenden Wollmilchsau geht, was zu "für die meiste Zeit massiv overbiked" führt. Dann entsteht der Wunsch doch mal wieder was vom Untergrund zu spüren und man holt sich was schnittigeres für die Midlife-Crisis. Die sind dann immer noch LSL, nur halt straffer. So wie das auf dem Beifahrersitz des sportlichen Cabriolets hoffentlich. Wenn hier wer von seinen guten Tagen mit einem 26er von vor 10 Jahren nostalgiert, dann hat er es schon länger nicht mehr gefahren vermutlich.

Btw, dank LSL und sonstigem technischen Fortschritt, inklusive Fahrtechnik, kann man auch mit ner Nummer weniger ziemlich heftige Sachen fahren.
 
Spass ist trend und mtb news hat das jetzt auch mitbekommen. Nur deshalb gabs den artikel.
Ibc unterhält sich gerade wieder über die vergangenheit. Längst hat der markt reagiert. Siehe raaw jibb oder auch so bikes wie das nomad. die ganze kurzhubarmada kann ich mangels interesse nicht benennen.

Ich glaube grundsätzlich ist es eine mentalitätsfrage. also eher psychologisch. es gibt einfach leute die wollen warten bis was passiert. bis jemand reagiert und haben so rote linien was kompromisse betrifft. teilweise irre seltsame. zum beispiel in sachen zugverlegung oder sowas unbedeutendes. das ist alles nicht mein problem aber es kommt halt wieder vor das räder nicht gekauft werden weil die kettenstrebe 3mm zu lange ist und man nicht bereit ist das cockpit 3mm höher zu machen auch wenn das rad dann exakt gleich gut aufs hinterrad geht. ich glaub es gibt leute die sich gern selber im weg stehn. oder für alles eine ausrede brauchen.

also es gibt zwei möglichkeiten zu seinem glück zu kommen. ich versuchs nochmal mit einem ratschlag, vielleichts hilfts den ein oder anderem zu seinem traumrad zu kommen:

für fahrer die gut fahren können bieten sich möglichkeiten des direkten firmenkontakts. das muss jetzt nicht giant sein. was gibt es alles an kleinen brands und ansprechbaren customfirmen die dir alles mögliche bauen. gerne ist man da bereit über die ein oder andere garantiefrage hinwegzusehen wenn man als fahrer was zurückgibt. das kann auch ein verein sein, eine gruppe oder ein familienvater der einen aufpreis bezahlt. im grossen stil das beispiel: kannst du fahren wie fabio wibmer, warte darauf bis der hersteller dir dein traumrad entwickelt.

das ist kein schneller weg. deswegen eher tip zwei der schneller zum ziel führt:

grundsätzlich sei dir klar dass du dir alles kaufen kannst was du willst. du bist frei und kannst anders als die gesponsorten fahrer alles zusammenkaufen was du willst. null einschränkung. nur summe X die du selber definierst. du hast vorteile zum mtb news redakteur der ständig zeug testen musst. das fahren ist nicht dein job du kannst 100% freizeit verballern ohne jegliche verpflichtung. das sind schon mal top vorraussetzungen. du hast allen insta sternchen was vorraus. sei dir dessen bewusst.

jetzt suchst dir ein rad aus und baust es kreativ um. ohne rücksicht auf so optische nichtigkeiten die beim fahren null interessieren. ohne markenmuschi denken und ohne, ich kann mit pressfitinnenlagern nicht leben. du suchst keine frau, du suchst ein rad. lebe mit gewissen kompromissen und warte was die nächsten 5 jahre passiert.
wenn ein cube die geo deiner träume hat aber du bedenken mit den kettenstreben hast, dann lass es dir von marino aus stahl nachbauen.
als ich damals ein trialbike mit federgabel und 73er LW wollte und es keins gab, hab ichs mir selber gebraten. wer das nicht kann lässts halt machen. es gibt die firmen die das machen. wer high end will und die erfüllung seiner träume in einem bdw sieht macht das halt mit atherton oder nicolai.

und wenn du dann eine positive wirkung mit dem rad erzeugst setzt du vielleicht einen trend und veränderst den ganzen markt. das ist dass was man mit dem schlechtreden von allem was da ist eben nicht erreicht.
Absolut! 👌

Verwunderlich das von dir zu hören, weil du so überzeugt davon bist, dass dein Radl (welches ja wirklich sehr geil ist), die Lösung für alle wäre (nur die wissen es halt nicht).
 
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