Gewagte Ausblicke und kühne Thesen: So wird das Fahrrad-Jahr 2024

Gewagte Ausblicke und kühne Thesen: So wird das Fahrrad-Jahr 2024

Das Fahrrad-Jahr 2023 war aufregend wie selten zuvor. Die Branche bleibt gefangen im extremen Auf und Ab – Preise steigen und sinken, wie wir es selten erlebt haben. Wir haben uns an die unmögliche Aufgabe gemacht, treffsichere Prognosen für die kommenden 12 Monate abzugeben.

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Gewagte Ausblicke und kühne Thesen: So wird das Fahrrad-Jahr 2024

Welchen Prognosen stimmst du zu, was ist definitiv falsch und was erwartest du zusätzlich?
 
Wenn man bedenkt das Getriebe leider absolute Niesche ist, und eine Transmission absolute Masse...da sind Preise verrückt. Getriebe als eigentlich einzig gescheite Lösung für die Zukunft teils günstiger, verrückt das man lieber ein übertrieben schweres Schaltwerk will.
Nucleon mit lal günstiger als mit Transmission...crazy
sehe ich nicht so. Fahre eine lumpige GX\ NX Kombi die völlig problemlos und sauber schaltet. Wozu Getriebe oder Transmission? Schwer , teuer und bei weitem auch nicht problemlos.
Und wenn ich mir alle Jubeljahre mal das Schaltwerk abreißen ( zuletzt glaube 2010 ) ja mei, dann Kauf ich für 89€ ein neues.
 

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Re: Gewagte Ausblicke und kühne Thesen: So wird das Fahrrad-Jahr 2024
Kostet dann Faktor 3-4. Zahlst du? :p

Ähmm, Ich fahre Nicolai! Die müssen also ganz schön billig produzieren in Deutschland.
Meine über 7 Jahre alte Schaltung hatte schon 5 Jahre Garantie und die hätte ich verlängern können. Und ich bekomme sie auch in 3 Jahren garantiert noch billig repariert.

Nur bei Billigmüll, der allerdings auch teuer in Deutschland verkauft wird, würde man dann wohl diesen raffgierigen Faktor aufschlagen. Was ein sehr guter Vorteil für gute Ware wäre.

G.:)
 
Ähmm, Ich fahre Nicolai! Die müssen also ganz schön billig produzieren in Deutschland.
Meine über 7 Jahre alte Schaltung hatte schon 5 Jahre Garantie und die hätte ich verlängern können. Und ich bekomme sie auch in 3 Jahren garantiert noch billig repariert.

Nur bei Billigmüll, der allerdings auch teuer in Deutschland verkauft wird, würde man dann wohl diesen raffgierigen Faktor aufschlagen. Was ein sehr guter Vorteil für gute Ware wäre.

G.:)
10 Jahre garabtiertw Ersatzteilversorgung. Die Teile sind ja entwickelt ...andere wollen dir dann hakt eher neuen Rahmen verkaufen
 
AXS gibt es schon ab GX und das ist eher eine Einstiegsgruppe.
GX gibt's in der neuen Entwicklungsstufe auch nur mehr mit AXS.
Wenn's richtig billig sein soll, muss es dann schon Shimano sein.

Getriebe werden wahrscheinlich nur mehr zusammen mit Motor entwickelt werden. Insofern bleibt eigentlich nur mehr Pinion als Lieferant über; Effigear mit Fragezeichen vielleicht.

Wer heute ein Getriebebike möchte, kann eines kaufen.
Pinion kostet ca. so viel wie eine Transmission.
Was willst mir sagen? 😅

Bei einem Getriebe würd ich sogar einen elektronischen Gangwechsel akzeptieren.
 
Ähmm, Ich fahre Nicolai! Die müssen also ganz schön billig produzieren in Deutschland.
Meine über 7 Jahre alte Schaltung hatte schon 5 Jahre Garantie und die hätte ich verlängern können. Und ich bekomme sie auch in 3 Jahren garantiert noch billig repariert.

Nur bei Billigmüll, der allerdings auch teuer in Deutschland verkauft wird, würde man dann wohl diesen raffgierigen Faktor aufschlagen. Was ein sehr guter Vorteil für gute Ware wäre.

G.:)
Fahre auch nen Nicolai, die fertigen Ersatzteile für den Rahmen aber on demand. Das lässt sich bei vielen Teilen so aber nicht machen, daher du musst große Lager anfertigen.

Kleines Beispiel aus dem Automobil Bereich:
Hier gilt ja eine Vorhaltepflicht von Ersatzteilen für 10 Jahre. Wird z.b ein Motor hergestellt, dann legt der Hersteller einen gewissen Teil an Fertigen Motoren und Baugruppen auf Lager. Reicht die Anzahl nicht, dann wird in Kleinauflagen nachproduziert. Da geht es dann schnell Richtung 10t€ für ein fertig bearbeitetes Gussteil.

Die ganzen Kleinteile vom Schaltwerk etc. als Kunststoffspritzguss oder Aludruckguss fertigst du nicht einfach mal neu. Bis da Maschinen etc. eingerichtet sind und du dann auch eine entsprechende Losgröße fertigen musst.........

So simple Frästeile wie von nem Nicolai Rahmen sind halt einfach die Ausnahme.
 
Du meinst, wenn die Batterie des Bikes leer ist? Oder wann läuft man sonst auf nem E-Bike Gefahr, Laktat zu erzeugen?
Laktatsensor legt deine bereiche fest. Tagesaktuell. Du wählst einen trainingsbereich und der motor gibt dazu oder nimmt leistung weg damit das passt, wie ein smart trainer.
Topographie, wind und bodenverhältnisse unerheblich bzw nach wahl um andere trainingseffekte zu erzielen.
 
Fahre auch nen Nicolai, die fertigen Ersatzteile für den Rahmen aber on demand. Das lässt sich bei vielen Teilen so aber nicht machen, daher du musst große Lager anfertigen.

Kleines Beispiel aus dem Automobil Bereich:
Hier gilt ja eine Vorhaltepflicht von Ersatzteilen für 10 Jahre. Wird z.b ein Motor hergestellt, dann legt der Hersteller einen gewissen Teil an Fertigen Motoren und Baugruppen auf Lager. Reicht die Anzahl nicht, dann wird in Kleinauflagen nachproduziert. Da geht es dann schnell Richtung 10t€ für ein fertig bearbeitetes Gussteil.

Die ganzen Kleinteile vom Schaltwerk etc. als Kunststoffspritzguss oder Aludruckguss fertigst du nicht einfach mal neu. Bis da Maschinen etc. eingerichtet sind und du dann auch eine entsprechende Losgröße fertigen musst.........

So simple Frästeile wie von nem Nicolai Rahmen sind halt einfach die Ausnahme.

Ja, ist ja bei Fertigungsmaschine, Liftanlagen ectr. genau so.
Man muß halt die Art der Fertigung anpassen und einiges wird so nicht mehr gehen. Treffen würde es alle gleich.
Von der Nachhaltigkeit sehe ich nur Vorteile und das sollte das oberste Ziel sein. Meine persönliche Meinung ist da, das sollte bei allen Konsumartikeln so sein.

G.:)
 
Wenn alle ihre Lager leer verramscht haben, wird irgendjemand auf den Trichter kommen und dem wahnwitzigen groesser ist besser Trend aus dem Automobilbereich folgen, und 8” Touchscreens in ebike Rahmen einbauen. Warum, weiss der/die/dasjenige zu dem Zeitpunkt dann auch noch nicht, aber irgendjemand wird’s kaufen!!
 
Eigentlich müssten sie mehr kosten, da die Serien kleiner sind. Ich wage mich demnächst an den ersten Aufbau für die Kids und mir graut schon davor
Leider sind Kinder als potentielle Zielkundschaft der Radindustrie zwar bekannt, sie werden aber wie in vielen anderen Bereichen des Lebens als kleingeratene Erwachsene wahrgenommen. Warum also mehr Aufwand als unbedingt nötig in Entwicklung, Herstellung und Verfügbarkeit von wirklich kindergerechten Rädern stecken? Schlimm genug, kleinere Rahmen und an kindliche Größenverhältnisse angepasste Bedien- bzw. Antriebskomponenten bereitstellen zu müssen. Und selbst dann sind die Sachen entweder sackschwer und/oder hässlich sowie funzen schlechter: Kurbeln, Brems-/Schalthebel und auch Federungselemente. Da ist noch viel Luft nach oben. Glücklicherweise haben einige Hersteller (Cube, Orbea, um nur zwei zu nennen) das Potential erkannt. Aber finde mal einen Durchschnittsverdiener, der bereit ist, 500/700 oder gar 1000+€ für ein Kinderbike mit anständiger Ergonomie, Ausstattung und Gewicht auszugeben. Da sind wir ganz schnell in Preisregionen, in denen sich durchaus auch schon Erwachsene beim Bike-Kauf bewegen. Bei aller Liebe zum Kind und dem Wunsch, ihm/ihr ein tolles Etad hinstellen zu möchten, kann ich dann doch verstehen, wenn günstiger mit entsprechenden Abstrichen bei Ergonomie, Funktionalität sowie vor allem Gewicht (im Sinne von: lieber etwas schwerer als unverhältnismäßig teurer) gekauft wird. Dass ich meinem Sohn letztes Jahr zum Geburtstag ein Rockrider 920ST hingestellt habe, hat nicht nur bei anderen, weniger dem Bike-Sport verbundenen Freunden/Verwandten/Bekannten zu zumindest hochgezogener Augenbraue geführt. Auch selbst habe ich mich gefragt, warum ein Kinderbike mit halbwegs brauchbarer Ausstattung soviel kosten muss. Und trotzdem musste ich noch selber Hand anlegen, um es noch besser fahrbar, bedienbar, leichter zu machen. Gerade die Tage gesehen: das Böckchen ist im Vergleich zum letzten Jahr auch noch mal 100€ teurer geworden, ohne dass sich die Ausstattung bzw. das Bile als solches verändert hätte. Wie gesagt, bei der Auswahl an kindergerechten Bikes/Komponenten ist und bleibt preislich/funktionell/ergonomisch weiterhin weiterhin viel Verbesserungspotential.
 
Ja, ist ja bei Fertigungsmaschine, Liftanlagen ectr. genau so.
Man muß halt die Art der Fertigung anpassen und einiges wird so nicht mehr gehen. Treffen würde es alle gleich.
Von der Nachhaltigkeit sehe ich nur Vorteile und das sollte das oberste Ziel sein. Meine persönliche Meinung ist da, das sollte bei allen Konsumartikeln so sein.

G.:)
Gibt ja auch gar keinen Unterschied zwischen Investitionsgütern wie Maschinen und Liftanlagen die in "relativ" kleinen Mengen produziert werden und einem Konsumgut ^^

Ein Unternehmen ist bereit wesentlich höhere Summen auszugeben als ein Konsument. Wird ja jetzt schon überall gejammert wie teuer Rad und Komponenten sind. Jetzt noch Faktor 3-4 einpreisen.

Ich vermute gleich wird noch gefordert das all die Teile nach 3 Monaten in der Erde vollständig kompostiert sein müssen....

Post 1 beschreibt ja ganz gut was gewünscht wird. Bitte alles billig!

Bisschen was konstruktives:
- Mehr Rahmen mit Getriebe, dann reduziert sich der Betriebsverschleiß deutlich!
 
Gibt ja auch gar keinen Unterschied zwischen Investitionsgütern wie Maschinen und Liftanlagen die in "relativ" kleinen Mengen produziert werden und einem Konsumgut ^^

Ein Unternehmen ist bereit wesentlich höhere Summen auszugeben als ein Konsument. Wird ja jetzt schon überall gejammert wie teuer Rad und Komponenten sind. Jetzt noch Faktor 3-4 einpreisen.

Ich vermute gleich wird noch gefordert das all die Teile nach 3 Monaten in der Erde vollständig kompostiert sein müssen....

Post 1 beschreibt ja ganz gut was gewünscht wird. Bitte alles billig!

Bisschen was konstruktives:
- Mehr Rahmen mit Getriebe, dann reduziert sich der Betriebsverschleiß deutlich!

Wir haben doch schon festgestellt das Faktor 3-4 nicht zwingend notwendig ist.

G.:)
 
Leider sind Kinder als potentielle Zielkundschaft der Radindustrie zwar bekannt, sie werden aber wie in vielen anderen Bereichen des Lebens als kleingeratene Erwachsene wahrgenommen. Warum also mehr Aufwand als unbedingt nötig in Entwicklung, Herstellung und Verfügbarkeit von wirklich kindergerechten Rädern stecken? Schlimm genug, kleinere Rahmen und an kindliche Größenverhältnisse angepasste Bedien- bzw. Antriebskomponenten bereitstellen zu müssen. Und selbst dann sind die Sachen entweder sackschwer und/oder hässlich sowie funzen schlechter: Kurbeln, Brems-/Schalthebel und auch Federungselemente. Da ist noch viel Luft nach oben. Glücklicherweise haben einige Hersteller (Cube, Orbea, um nur zwei zu nennen) das Potential erkannt. Aber finde mal einen Durchschnittsverdiener, der bereit ist, 500/700 oder gar 1000+€ für ein Kinderbike mit anständiger Ergonomie, Ausstattung und Gewicht auszugeben. Da sind wir ganz schnell in Preisregionen, in denen sich durchaus auch schon Erwachsene beim Bike-Kauf bewegen. Bei aller Liebe zum Kind und dem Wunsch, ihm/ihr ein tolles Etad hinstellen zu möchten, kann ich dann doch verstehen, wenn günstiger mit entsprechenden Abstrichen bei Ergonomie, Funktionalität sowie vor allem Gewicht (im Sinne von: lieber etwas schwerer als unverhältnismäßig teurer) gekauft wird. Dass ich meinem Sohn letztes Jahr zum Geburtstag ein Rockrider 920ST hingestellt habe, hat nicht nur bei anderen, weniger dem Bike-Sport verbundenen Freunden/Verwandten/Bekannten zu zumindest hochgezogener Augenbraue geführt. Auch selbst habe ich mich gefragt, warum ein Kinderbike mit halbwegs brauchbarer Ausstattung soviel kosten muss. Und trotzdem musste ich noch selber Hand anlegen, um es noch besser fahrbar, bedienbar, leichter zu machen. Gerade die Tage gesehen: das Böckchen ist im Vergleich zum letzten Jahr auch noch mal 100€ teurer geworden, ohne dass sich die Ausstattung bzw. das Bile als solches verändert hätte. Wie gesagt, bei der Auswahl an kindergerechten Bikes/Komponenten ist und bleibt preislich/funktionell/ergonomisch weiterhin weiterhin viel Verbesserungspotential.
Bikes für Kids kann man gebraucht kaufen. Und Kids haben auch ohne Scheibenbremsen und super hochwertige Schaltung Spass. Da muss man die Latte auch nicht übermäßig hoch hängen. Zumal die Nutzungsdauer relativ kurz ist. Problem ist eher das man der Meinung ist das Kids mit 5 dringend ne Federgabel brauchen, teils sogar schon ebikes, wahnsinnig absurd.
Wenn's ambitionierter wird baut man sich was aus gebrauchten Teilen auf. Da bekommt der Nachwuchs wenigstens auch Bock zu schrauben
 
Namhafte Hersteller weiten ihre Modellpalette aus und gründen Gender-neutrale Sub-Marken.

Für diejenigen, die sich mit dem Männlein oder Weiblein sein noch nicht so ganz überlegt haben, und sich nicht zwischen Giant und Liv, oder Santa Cruz und Juliana entscheiden können.
 
Bundesverkehrsminister Wissing wird zur Entlastung der Innenstaedte und Autobahnen saemtliche Forst- und Wirtschaftswege teeren und für den öffentlichen Kraftverkehr freigeben lassen - ohne Geschwindigkeitsbegrenzung versteht sich. In der Debatte wird definiert werden, dass die Gefahr für Radfahrer sich bei einem Sturz auf Schotter zu verletzen um ein Vielfaches höher ist, als die bei Kontakt mit der sanften, glatten und abgerundeten Oberfläche eines neuen 911ers.

Gleichzeitig wird er als Einsparmassnahme gegen zu wenig Verbotsschilder sämtliche MTB-Trails ebenfalls teeren lassen. Sein weiteres Argument wird sein, dass es ohnehin nicht genügend Erde gibt, um diese Pfade naturbelassen beizubehalten.
 
Bikes für Kids kann man gebraucht kaufen. Und Kids haben auch ohne Scheibenbremsen und super hochwertige Schaltung Spass. Da muss man die Latte auch nicht übermäßig hoch hängen. Zumal die Nutzungsdauer relativ kurz ist. Problem ist eher das man der Meinung ist das Kids mit 5 dringend ne Federgabel brauchen, teils sogar schon ebikes, wahnsinnig absurd.
Wenn's ambitionierter wird baut man sich was aus gebrauchten Teilen auf. Da bekommt der Nachwuchs wenigstens auch Bock zu schrauben
Ich gebe Dir Recht, was Gebrauchtes angeht und auch, was die Sinnhaftigkeit der einen oder anderen Komponente an einem Kinderrad angeht. Wenn aber die Bremse, trotz oder wegen zwar optisch aber ggf. nicht funktionell angepasster Hebel nur Sachte an der Scheibe bzw. Felge entlangstreicht, statt zu bremsen oder die Schaltung dem kindlichen Handgelenk in Form einer Drehgriff-Schaltung zuviel inneren Widerstand entgegensetzt, Trigger-Schalter aber für kurze Kinderfingerchen ebenfalls (noch) ungeeignet sind, hört langsam für alle Beteiligten insb. die Kids die Freude auf.
 
…in diesem Zusammenhang und aktuell gar nicht sooo absurd - ist eine Kraftfahrzeugssteuer fuer eBikes schon vom Tisch?

Wenn nicht, setze ich noch einen drauf: Methanausstossabgabe pro zurueckgelegtem Kilometer mit konventionell betriebenem Zweirad. 🚴‍♂️💨 (Das reibt mal besser niemand den Kollegen Aywanger & Co unter die Nase - bei deren Aussagen den ganzen Tag fällt sowas gar nicht auf und schwuppdiwupps…)

Mein Kopf ist voll… aber jetzt dürft ihr wieder…
 
Laktatsensor legt deine bereiche fest. Tagesaktuell. Du wählst einen trainingsbereich und der motor gibt dazu oder nimmt leistung weg damit das passt, wie ein smart trainer.
Topographie, wind und bodenverhältnisse unerheblich bzw nach wahl um andere trainingseffekte zu erzielen.

Kann's kaum erwarten. Die SmartWatch misst dann auch gleich worauf ich gerade Appetit habe bei der letzen Abfahrt und bestellt per getimten Lieferando das Essen. Das e-Bike weiss ja sowieso minutengenau wie lange es noch Dach Hause dauert.

Dinge die die Welt nicht braucht extended.
 
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