innovative federungsysteme ?

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hi ich würde gerne mal wissen wann rocky ihre rm7 bzw rmx und switchmodelle an den aktuellen stand der technik anpasst. das federungskonzept ist ja ingesamt doch veraltet oder nicht ? ich meine es wippt ganz gut das übersetzungsverhältnis ist sehr hoch etc. da sind firmen wie santa cruz, intense ja schon grossen schritt weiter. mir ist klar da rocky aus image gründen und optischen gründen ihre räder nicht gross verändert aber zählt nicht auch die leistung ? ich spreche jetzt speziell diese modelle an da ja im cc bereicht bsp ext70 sich ja einiges getan hat. :daumen:
 
Hallo Joker,

Rocky Mountain Bicycles hat - wie Dir auch unsere Mitbewerber bestätigen werden - ausreichend Erfahrung und einen "track record" für ausgereifte Federungssysteme. Unsere Philosphie bei Rocky Mountain lässt sich wie folgt umschreiben:

Innovationen ja, aber nur dann, wenn Sie dem Fahrer einen wahren Nutzen für seinen Einsatzzweck bringen.

Mein RMX handelt es sich um ein Freeridebike, und wie Du an den Tests sehen kannst (Anm. Tests von Fahrern, die in diesem Segment und dem entprechenden Terrain mehr als ausreichend Erfahrung haben), bestätigt sich unsere Philosophie, sonst würden wir keine Reviews wie "DAS RMX UNTERMAUERT ROCKY MOUNTAIN'S POSITION ALS FÜHRENDER HERSTELLER IM FREERIDEBEREICH" erhalten.

Wir bauen Bikes für einen gezielten Einsatzbereich, d.h. mit einem Kunden "in mind". Und genau dieser Kunde, bzw. seine Response zu unseren Innovationen ist der Maßstab unseres Erfolges.

Mein Switch verhält es sich ebenso, d.h. wir bauen ein Bike für einen speziellen Einsatzbereich, und genau dort ist das Switch Referenz für unsere Mitbewerber - mehr Tests hier
 
-- ein durchgehendes Sattelrohr z.B. KONA
wäre aber schon sinnvoll für die Zukunft

man will/kann ja doch nicht überall liften oder will gerade mit dem SL auch mal nen Berg hochfahren ?!

;)
 
das hört sich ja marketingtechnisch total "cool" an aber das switch ist weder innovativ noch das mass aller dinge im bereich freerider bikes oder tourer...... oder hab ich dich falsch verstanden ? das rm7 spricht dermassen ******** an im vergleich mit anderen bikes in der klasse. also vielleicht mal ne antwort auf die frage von mir oben . wann baut rocky was neues in sachen federungssystem das modern ist bzw in eurer sprache :D state to the art.
 
Hallo Joker,

Deinen Angaben lassen die Schlussfolgerung zu, daß Du das Switch offensichtlich nicht für das optimale Bike für Deinen Einsatzzweck hälst. Fakt ist, daß es jedoch ausreichend Fahrer gibt, für die das Switch das optimale Bike ist.

Zu Deiner Frage bezüglich "Innovation" kann ich nur nochmals auf meine Statements und die erwähnten Tests, insbesondere des "RMX" hinweisen. Der Masstab unseres Erfolges ist und bleibt das Urteil unserer Kunden, nicht ob etwas "cool" klingt.
 
Wird das RMX im WorldCup überhaupt von irgend einem Fahrer gefahren? Ich glaube nicht. Und bei dem RM7 war es auch nicht anders. Das spricht doch dafür das es keine optimale Race-Maschine ist wie zb. Fusion Whiplash/Terminator, Cannondale Gemini, Orange 222, usw. die Rahmen sind auch alle leichter und haben zb, alle nen längeren Dämpfer, sprich ein besseres Umlenkungsverhältniss.

Das ist die Meinung vom Grinsekater hier außem Forum zu seinem alten RM6, jetzt fährt er BigHit
mein großer fehler bevor ich bei richtigen rädern gelandet bin (specialized)

zu teuer,
zu schlechtes federungsverhalten (der rahmen),
zu tiefes tretlager... aaaaber komplett custom
 
Hallo krankedbiker,

Einsatzgebiet des RMX, bzw. RM7 ist primär Freeriding, bzw. Extremfreeriding, nicht der Einsatz im DH World Cup. Um weiteren Diskussionen vorzugreifen: Es gibt nicht das optimale Bike, es gibt nur das optimale Bike für den individuellen Einsatzzweck, der - wie impliziert - von Rider zu Rider verschieden ist. Der einzige Weg das für Dich optimale Bike zu finden ist ist durch den Tests der Bikes unter "trail conditions". Diese Möglichkeit bieten wir unseren Interessenten durch unsere Rocky Mountain Testcenter und unsere "Testcenter on Tour" Events.
 
Diskussionen vorzugreifen finde ich nich fair...schließlich sind genau dazu diese Herstellerforen da.
Die Frage nach dem Dämpferübersetzungsverhältnis ist imho durchaus berechtigt, genauso wie die Frage nach dem durchgehenden Sitzrohr.
Außerdem würde mich die Zahl der Rückläufer mit ausgeschlagenen Hauptlageraufnahmen interessieren. Und eine Stellungnahme zu diesem Thread, so unsachlich er auch geführt wurde, wäre ganz interessant...

Link
 
Hallo Schulbub,

zur nochmaligen Klarstellung: Diskussionen, d.h. unfruchtbare, wie beispielsweise über Philosophien vorwegzunehmen, ist nicht "unfair", sondern im Sinne der Effezienz- und Servicegewährleistung für das komplette Forum und andere Aufgaben notwendig.

Durchgehende Sattelrohre - good point, nur möglich bei anderen Federungssysteme, welche wir und unsere Kunden im Freeridebereich als nicht superior bezeichnen können. Übrigens, beim wohl erfolgreichsten DH-Bike aller Zeiten, dem Intense M Frames ist dies genauso der Fall, aber ich habe noch von niemanden gehört, der es dort als Nachteil empfindet.

Technische Werte wie Dämpferübersetzungsverhältnisse mögen interessant sein, aber, wo ich herkomme beurteilt man Bikes mehr nach dem, was sie effektiv "on the trails" zu leisten imstande sind. Und genau hierzu laden wir jeden recht herzlich ein.
 
Der einzige Weg das für Dich optimale Bike zu finden ist ist durch den Tests der Bikes unter "trail conditions"

Ich brauch ja ja garkein neues Bike, hab ja mein Switch, womit ich auch zufrieden bin.

Das für mich optimale Bike hab ich auch, und zwar ist das mein Marin StahHardtail was bestimmt 10 Jahre oder noch älter ist. Das hält und hält und hält einfach. Ist nicht kaputt zu kriegen. Dem Rahmen traue ich mehr zu wie jedem Rocky.

1. Frage:
warum wird denn der Rahmen von chriskings nicht ersetzt? das ist doch ein klarer Matrialfehler.

2. Frage:
warum gibt Rocky nur 1 Jahr Garantie auf die Rahmen obwohl 2 Jahre pflicht sind. Und warum gibt Banshee 10 Jahre Garantie, Cannondale auf viele Rahmen sogar Lebenslang

Was mich stört ist das Rocky Mountain in den Prospekten immer mit der absoluten Hardcore-Stabilität wirbt.
 
Phil Claus schrieb:
Hallo Schulbub,

zur nochmaligen Klarstellung: Diskussionen, d.h. unfruchtbare, wie beispielsweise über Philosophien vorwegzunehmen, ist nicht "unfair", sondern im Sinne der Effezienz- und Servicegewährleistung für das komplette Forum und andere Aufgaben notwendig.

Durchgehende Sattelrohre - good point, nur möglich bei anderen Federungssysteme, welche wir und unsere Kunden im Freeridebereich als nicht superior bezeichnen können. Übrigens, beim wohl erfolgreichsten DH-Bike aller Zeiten, dem Intense M Frames ist dies genauso der Fall, aber ich habe noch von niemanden gehört, der es dort als Nachteil empfindet.

Technische Werte wie Dämpferübersetzungsverhältnisse mögen interessant sein, aber, wo ich herkomme beurteilt man Bikes mehr nach dem, was sie effektiv "on the trails" zu leisten imstande sind. Und genau hierzu laden wir jeden recht herzlich ein.


Mit Verlaub...lol

Weiter oben wird das RMX von ihnen noch als Freeride-Rahmen bezeichnet:
Zitat:
Einsatzgebiet des RMX, bzw. RM7 ist primär Freeriding, bzw. Extremfreeriding, nicht der Einsatz im DH World Cup...
Vergleiche mit einem Race-Dhill-Rahmen wie dem M1 finde ich daher schon mehr als seltsam.
Das sich über das nicht vorhande durchgehende Sitzrohr beim M1 niemand beschwert is klar, niemand wird auf die Idee kommen, das Ding bergauf zu treten. Beim RMX sieht das, als Freeride-Rahmen wieder anderes aus.
Im Übrigen...:
Da wo ich her komme, werden Bikes nicht nur nach ihrer Leistung beurteilt, sondern auch nach ihrer Dauerhaltbarkeit. Die widerum wird sicher nicht durch eine Testfahrt zu ermitteln sein.
Deswegen bitte ich nochmal um eine Stellungnahme zur Dämpfereinbaulänge, (in anderen Worten: Warum so scharf übersetzt?), zur Anzahl der Rückläufer, die wegen ausgeschlagenen Hauptlagersitzen, Hauptlagern und aufgeweiteten Schwingen zu euch zurückgeschickt werden und eine Meinung vom Vertrieb zu oben verlinktem Thread.
 
Hallo krankedbiker,

es freut mich, daß Du bereits Dein Traumbike gefunden hast.

Zu Frage 1: Der Vorgang ist mir nicht bekannt, und ich denke, dass die von Dir genannte Person dies mit unserer Garantieabwicklung persönlich klären sollte - falls etwas zu klären ist.

Zu Frage 2: Leider wird a. zu oft Garantie mit Gewährleistung verwechselt, und b. Angaben einfach falsch wiedergegeben, da auch Rocky Mountain beispielsweise Rahmen herstellt, welche eine lebenslange Garantie haben, oder beispielsweise Cannondale bei manchen seiner Bikes nur 3 Jahre Garantie gibt. Bitte nur vergleichen, was vergleichbar ist, danke. Über die Garantie- und Gewährleistungspolitik anderer Hersteller erlauben wir uns kein Urteil.
 
Banshee ist doch ein guter Vergleich. bei denen gibt es auf das Scream 10 Jahre Garantie.

auf welche Rahmen gibt es denn bei Rocky Lebenslang Garantie? Hammer? Blizzard?
das wäre dann genau mein Ding. ein Tourenrahmen der jedesmal wenn er bricht sofort ersetzt wird. Ich bin kein Hardcore-Fahrer, aber ich habe irgendwie ständig Pech. Ich würde mir ja gerne ein Rocky Touren Hardtail zulegen, aber immer wenn ich dann den dünnen Hinterbau sehe denke ich mir das kann physikalisch nicht funktionieren.
 
Hi krankedbiker,

alle unsere Steelbikes, d.h. wie Du richtig annimmst, Hammer und Blizzard haben eine "Lifetime of Owner" Garantie. Versuche es einmal mit dem Blizzard, ein wunderschöner Rahmen, der von vielen meiner Freunde mit höherem Kampfgewicht (90kg) sogar als Single Speed - ohne jegliche Komplikationen -genutzt wird. Great bike, handles well, and - Steel is real, d.h. fühlt sich besonders gut auf "rocky" und "rooty" Single trails an.
 
hier meine meinung zu rockys federsysteme, vor allem dem thrust-link:

in meinen augen eine ziemliche fehlkonstruktion, zum einen wegen dem schon angesprochenen hohen übersetzungsverhältnisses, zum anderen wegen der anlenkung des dämpfers. bei den vorhandenen hebelverhältnissen muss der sogenannte dog-bone ein vielfaches der gewichtskraft des fahrers auf den dämpfer übertragen. ich habe grob überschlagsmässig versucht zu berechnen, wieviel kraft auf die lagerungen des dog-bone wirkt, wenn der fahrer (75kg) mit 4/5 seiner masse auf der kurbel steht und sich nicht bewegt. wohlgemerkt, betrachtet ist der ruhefall!!! ich bin bei einer lagerkraft von 9,24 kN herausgekommen, was umgerechnet etwa 940 kg entspricht! das hält kein wälzlager auf dauer aus, vor allem wenn das bike in dem ihm zugedachten einsatzgebiet bewegt wird!

im anhang noch meine skizze und die "berechnung" , aufgrund fehlender daten eher eine genauere schätzung, aber +-500N genau liegt sie bestimmt...
 

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Marketing kotzt mich an. Aber vielleicht schickt Phil Claus ja noch nen Techniker in diese Diskussion. ;)
 
marketing ist wenn man hühnern die füsse platt macht und sie als enten verkauft ...

der spruch hängt mir schräg gegenüber an der wand ... ich muss das machen ... ich werd dafür bezahlt
 
Vielen Dank für Eure interessante Argumente, Meinungen und technische Berechnungen. Aber Rocky Mountain verkauft weder Umsetzungsverhältnisse noch Wälzlager, sondern ein Gesamtkonzept - ein Bike. Präziser noch, den "Ride", das Feeling des Bikes. Vielleicht könntet Ihr Euch die Zeit und Mühe nehmen, unsere Bikes zu fahren und basierend hierauf, d.h. basierend auf dem Einsatzzweck dies (den Ride und das Bike) zu beurteilen. Hierzu seid Ihr recht herzlich eingeladen. Wenn Euch unser Bike gefällt, gut, wenn nicht, okay, über Geschmäcker lässt sich bekanntlich nicht streiten. Ihr müsst mit Eurer persönlichen Wahl zufrieden sein.
 
Phil Claus schrieb:
*snip* ...den "Ride", das Feeling des Bikes...*snip*

der "ride" ist schon da, das bike fährt sich echt gut (also das rm7), aber halt nicht besonders lange... das ist der kritikpunkt. und von einem rahmen der soviel kostet wie ich vielleicht in 5 monaten verdiene, kann ich doch eine gewisse haltbarkeit erwarten. wenn diese aufgrund von fehlerhafter konstruktion nicht gewährleistet ist oder, schlimmer noch, aus coolness-gründen vernachlässigt wurde, dann drängt sich mir der verdacht auf, dass rocky mountain erheblich mehr geld für marketing ausgibt als für die entwicklung anständiger fahrräder. denn der ruf der firma ist ja nach wie vor gut!
 
Hallo Luniz,

Rocky Mountain ist mit Sicherheit einer der Hersteller mit dem niedrigsten Werbe- und Marketingbudget weltweit. Fehlerhafte Konstruktion, das Bike hält nicht besonders lange, aus "Coolness Gründen" vernachlässigt. Bei allem gebührenden Respekt, aber welche Art von unfundierten Pauschalaussagen sind dies? Dein Verdacht, daß wir mehr unserer Resourcen in Marketing als in Research & Development investieren ist schlichtweg falsch und mit solchen Aussagen sollte man sich ohne die Fakten zu kennen in Zukunft doch eher zurückhalten.
 
Jetzt gehts aber los hier :streit:

Also meine Meinung ist folgende: Rocky Mountain ist sicher nicht perfekt. Aber es gibt keinen anderen Hersteller der bessere Bikes baut. Natürlich gibt es noch einige Kritikpunkte. Bei anderen Herstellern gibt es jedoch viel mehr zu kritisieren.

Was mich bei Rocky stört ist die minderwertige Stabilität an einigen Rahmenstellen. Sonst bin ich jedoch bestens zufrieden. Ich finde das der Hinterbau im gegensatz zu vielen Meinungen sehr gut anspricht und ich hatte weder bei meinem RM7, noch bei meinem Switch Probleme mit den Lagern.
Ich finde es gibt keinen Hersteller der eine nur annähernd so gute Geometrie baut. Und die Optik war bei den Rockys schon immer unschlagbar :daumen:

Hab noch zwei Fragen zum Switch:
Wurde der Federweg beim 03 im Gegensatz zum 02er nur durch den anderen Dämpfer länger?

In der Aktuellen BikeSport News ist ja das Switch getestet. Die schreiben das Oberrohr sei 575mm lang, im Rocky Katalog steht aber das es wie beim alten Switch 590mm lang ist. Wie lang ist es denn nun?
 
krankedbiker schrieb:
Aber es gibt keinen anderen Hersteller der bessere Bikes baut.
Jetzt geht's aber wirklich los hier... soll man jetzt lachen oder weinen?

Phil Claus schrieb:
Präziser noch, den "Ride", das Feeling des Bikes.
Schon klar, aber das Feeling ist nicht ganz so angenehm, wenn man weiß, welche Kräfte wirken bzw. im Hinterkopf noch gewisse Bilder von gebrochenen Schwingen usw. hat.
 
Lustig hier und natürlich ein Thema, wo ich mich einbringen muß:

@Phil Claus:

Auser Marketingphrasen haben wir in 8 Postings noch keinen einzigen, griffigen Grund gelesen, der für ungünstige Raderhebungskurven, tiefen Drehpunkt, hohe Dämpferübersetzungen sprechen würde (Ich hoffe, ich muß jetzt nicht die Nachteile dieser Konstruktion aufzeigen).
Auf Tests in irgendwelchen Mags (immer wieder das gleiche.........) geben wir hier nix, sondern auf die Praxiserfahrung hier im Forum.

Deshalb würde ich hier das Lagerproblem (das ja schon seit Jahren besteht, auch kein Wunder, bei den hohen Übersetzungen auf den Umlenkhebeln und der schmalen Stützbreite) der User nicht so lapidar abtun.

Weiters: Gerade für FR ist ne versenkbare Sattelstütze viel wert (und einen DHler als Gegenargument ist nicht Aussagekräftig).

Unterm Strich lebt RM vom Image aus vergangenen Tagen und aus den Videos, aber nicht von der Funktion der aktuellen Modelle.
 
Jetzt geht's aber wirklich los hier... soll man jetzt lachen oder weinen?

Das ist ja auch nur meine persönliche Meinung. Außerdem werden die Räder hier von allen so dolle runter gemacht (das find ich ja so gemein :heul:) , da musste ich ich aus Ehrenamtlichen Gründen und schon alleine wegen meiner Pflichten als Würdiger Rocky -Mountenisten mal ausnamsweise etwas postitives schreiben :D . Ich habe bis auf einen gebrochenen Rocky-Rahmen fast nur positive erfahrungen mit Rocky Mountain.

Aber ich fahre auch immer mit der Angst im Hinterkopf das etwas bricht. Und das sollten die Ingenieure schnellsten änder
 
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