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Lass' mich, ich kann das – oh, kaputt! Eure peinlichsten Reparatur-fails

olsche schrieb:
Kurioses aus dem Bereich Elektro:
Bei der Altbau-Renovierung im Keller die Telefonanlage/Internet instaliert. Alles getestet, perfekt.
Licht aus, nach oben, "Schatz läuft alles!"
Pustekuchen, nix lief.... Wieder in der Keller, geprüft, alles bestens...
Ende vom Lied:
Der Vorbesitzer hat den Strom von der Lampe abgenommen 🤣🤣🤣🤣
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Kenn ich, in dem länger bewohnten Fachwerk-Hexenhaus hing die Hälfte der Steckdosen am Lichtschalter.
Genau einen Versuch habe ich gemacht, dem ganzen auf den Grund zu gehen, nach einem Blick auf den Gordischen Knoten in der Unterputzverteilerdose hab ich lieber den Deckel des Schweigens draufgedrückt. :aufreg:
 
Ich hatte mal an meinem älteren Hardtail die defekte Federgabel getauscht und bei der neuen gebrauchten vergessen einen passenden Gabelkonus aufzusetzen. Ich hab mich dann gewundert warum da so viel Spiel ist und hab mehrmals alles wieder zerlegt und neu zusammen gesetzt. Ich dachte mir, eventuell hast du einfach nicht fest genug angezogen. Also fröhlich die Schraube der Aheadkralle angezogen bis es die dann zerrissen hatte:rolleyes:.
Nach einem Tag warten auf eine neue Kralle und genauerer Betrachtung fand ich dann auch den eigentlichen Fehler....
 
Auch schön: Auf Tour nen Snakebite eingefangen (zu Schlauchzeiten). Macht nix, da Ersatzschlauch dabei. 1. Reifenheber in die Speichen geklemmt, mit dem anderen den Mantel abgezogen. Der erste fällt runter und is weg. Kurzes suchen, keinen Bock mehr, egal. Neuen Schlauch rein, aufpumpen, weiterfahren. nach 10m knallt es, Ersatzschlauch kaputt. Der erste Reifenheber war in den Mantel gefallen was ich aber nicht bemerkt hab. Drum hatte die Suche im Laub auch keinen Erfolg. einen Zweiten Ersatzschlauch hatte ich natürlich nicht dabei.......
 
SinusJayCee schrieb:
Schaltwerksröllchen gereinigt, gefettet und beim Zusammenbauen es sogar geschafft die Kette wieder richtig einzufädeln. Nach ein paar Tagen dann festgestellt, dass etwas Schraubensicherung keine schlechte Idee gewesen wäre: Eine Schraube hat sich gelöst, das Schaltwerk ist in die Speichen gekommen und hat sich um die Achse gewickelt.
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Alter, du reparierst dein Baik aber echt oft grundlos. Bisl weniger Wartung ist manchmal mehr :D
 
beutelfuchs schrieb:
Kennt ihr das? Tretlager einschrauben:
Seite eins - alles smooth.
Seite zwei - Alles smooth. Bis etwa zur Mitte, da ging es ploetzlich leicht schwerer.

"Ok, bissi mehr Kraft!"
"Hm, paar Grad weiter und es geht noch schwerer... zurueck, rausschrauben und nachgucken?"
"Nee, habs ja eilig. Sind eh sicher nur unguenstige Toleranzen. Bissi weiterdrehen, dann wirds sicher wieder leichter!"
"Hm, jetzt gehts noch mal schwerer. Doch lieber wieder rausschrauben..."
"Mist! geht nicht mehr rueckwaerts, hat sich voll verkeilt."

Also Hebel am Schluessel mittels alter Sattelstuezte verlaengert und das Ding irgendwie rueckwaerts wieder rausgeknirscht.
Da hatte sich wohl ein Metallspan in einem der Gewindegaenge versteckt. Aber was heisst ueberhaupt "Gaenge"? Davon gab es nach meiner Aktion nur noch etwa 1,5 Stueck oder so.
Fazit: 1x Rahmen geschrottet.

Ich bin uebrigens grosser Pressfitfan.
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+1, aber trotzdem kein Pressmistfan...
 
Kann bei nahezu allen Erfahrungen zustimmend nicken und grinsen, fast alles auch schon passiert ähmmm, ich meinte natürlich, um euch alle lachend als Dilettanten abzukanzeln.... 🤓🤣
Mein Meisterstück gelang mir so um 2004, als ich den Dämpfer von meinem Big Hit von der Reparatur, oder Service (uiuiuiui, die Zeit vergeht) zurückbekam und ihn voller Vorfreude montierte. Ein "Vorherbild", bzw. die Betriebsanleitung ist was für Feiglinge, was, also genau was, soll schon daneben gehen? 🤷‍♂️
Außer man montiert den Dämpfer eventuell so, das der Ausgleichsbehälter oben ist. Wenn man sich dann voller Elan und Vorfreude zum Probesitzen auf den Gerät schwingt, merkt man, leider recht spät, dass die Sattelstütze ebendiesen Ausgleichsbehälter nach unten drückt. Merken ist vielleicht der falsche Ausdruck, man hört ein Knacken und danach das Öl auf den Boden tropfen. Das Öl rinnt dann übrigens durch die kaputte Dichtung und das leicht ovalisierte Loch am Dämpfer. Der durch die zarte Belastung stark verbogene Dämpferkolben weitet seine zugewiesenen Löcher und Dichtungen nämlich ohne grobe Anstrengung.
Wie auch immer, einmal eingebaut, wieder ausgebaut und erneut verschickt. Überraschenderweise kein Garantiefall.
👇Schlechtes Symbolbild aus dem WWW👇
1636033106556.png
 
Gestern war ein langer Tag und am Ende war wohl das Hirn schon etwas matschig.

Neue Kette beim Enduro. Wegen High-Pivot ist eine normale Kette zu kurz, es muss noch ca. 1/5 einer zweiten Kette angestückelt werden. Ist ja nicht das erste mal - in der Restekiste findet sich noch ein Stück.

Kettennieter angesetzt, Gliederzahl passend zur alten Kette. Zwei Kettenschlösser eingesetzt. Gingen die eigentlich schon immer so schwer zu? Endlich: "Klack" und nochmal "Klack".

Beim Schaltung einstellen läuft irgendetwas nicht rund - die Kette springt. Ah, hier ist ein Kettenglied fest. Klar, beim Kettenschloss. Muss wohl ein Montagsmodell sein. Also neues Kettenschloss eingesetzt ... Kettenglied ist wieder fest.


Ende vom Lied: in der Restekiste lag noch eine alte 11fach-Kette von vor 100 Jahren. Minimal breiter und eben nicht wirklich kompatibel zu einem 12fach-Kettenschloss :wut:
 
Ich reihe mich mal ein. Kaputt repariert habe ich schon so einiges. Da habe ich in meiner "Schrauberkarriere" schon allerhand Lehrgeld bezahlt. 🤷🏻‍♂️

Nachhaltigstes Erlebnis.

Habe mir das große 5L Gebinde von Muc Off bestellt, weil ja viel günstiger. Zum Umfüllen in die 1L Sprühflasche habe ich dann einen Schlauch hergenommen und mit dem Mund Unterdruck erzeugt. 💡

Schönen kräftig gezogen. 💪🏻

Mit einem Schlag haut es mir einen großen Schluck Muc Off Bikecleaner in den Mund und Hals und als ich vor Schreck den Schlauch aus dem Mund ziehe weiter ins Gesicht. 😱😵‍💫

Freunde das brennt so heftig im Rachen. 🔥

Ich direkt gespuckt, gehustet und mit literweise Wasser gespült. War das eklig. 🤢🤮

Story nicht zu Ende. Meine Frau bekommt das mit und googelt gleich. Sie liest mir laut vor, sinngemäß "kann bei verschlucken tödlich sein".

WTF? 🤭😳

Ich direkt selbst gegoogelt. Entwarnung. Sie hat bei Muc Off Bremsenreiniger gelesen. Der Bikecleaner sorgt "nur" für leichte Verätzungen und Unwohlsein... 🥴

Fazit. Ein Tag übel, drei Tage Halsschmerzen und jedes mal wenn ich Muc Off verwende wird mir schlecht. 🤦🏻‍♂️
 
Ich hab noch einen... Etwas länger... Aber gut...
Die übliche Suche nach dem Knacken... Irgendwann nur kurz das Tretlager am Rennrad ausgebaut. Eine Seite ging gut raus die andere hat sich schon etwas gewehrt. Neues Lager rein. Eine Seite gut die andere bis zur Hälfte auch. Ach die 2mm gehen jetzt auch noch rein... Nicht. Wieder raus. Die Seite hat sich jetzt richtig gewehrt. Entsprechend sah das Gewinde aus. Lockdown. Alles zu oder der freundliche um die Ecke total überlastet. Neues Werkzeug ist immer schön. Gewinde nachschneiden auch schon zig mal gemacht. Also den Tretlagergewindeschneider bestellt. Und angesetzt. Auf den Gehäusen vom Lager ist ja immer ein R und ein L für rechts und links drauf. Auf den beiden Seiten vom Gewindeschneider ist auch ein R und ein L eingraviert. Gedacht, toll, rechts und links. Und ich fing an mich zu wundern das der Schneider ganz ordentlich Span abnimmt. Na ja. War ja die vermurkste Seite. Die andere Seite produzierte den gleichen Span. Wird schon richtig sein. Gewinde sahen am Ende auch gut aus. Beim Einschrauben der Lagergehäuse passte das linke Lager aber nur noch auf die rechte Seite und umgekehrt... Langsam schloss sich der Kreis... Tretlager... Links Rechtsgewinde, rechts Linksgewinde... Gewindeschneideinsätze werden im Allgemeinen mit einem R für Rechtsgewinde und einem L für... Tretlager hält trotzdem sehr gut! Zum Glück mein eigenes Rad und es war eh das letzte Lager in diesem Rahmen...
 
Kelevra2011 schrieb:
Dieser thread is wahrscheinlich der hilfreichste den es im forum gibt
Man kann wenn man will sehr viel lernen und vll den ein oder anderen Fehler vermeiden 👍
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Das glaub ich kaum.
Man kann höchstens mal schaun, wie viele das Selbe verbockt haben was man grad getan hat.

Merke: Fehler macht man am besten selbst und mehr als einmal. 👆
Wo bliebe sonst der Lerneffekt?
 
nanananaMADMAN schrieb:
Kenn ich, in dem länger bewohnten Fachwerk-Hexenhaus hing die Hälfte der Steckdosen am Lichtschalter.
Genau einen Versuch habe ich gemacht, dem ganzen auf den Grund zu gehen, nach einem Blick auf den Gordischen Knoten in der Unterputzverteilerdose hab ich lieber den Deckel des Schweigens draufgedrückt. :aufreg:
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Alte Häuser sind ein Quell an Kuriositäten und quasi ein Zeitdokument der Handwerkergeschichte(n).

z.B. Zimmer fürs Kind hergerichtet. Ohne Ende Stromkabel unter dem Rigips. Jede Steckdose wurde mit eigenem Kabel angefahren, ok gut..die Kabel diagonal gezogen...aber was solls...das Kabel für die Lichtwechselschaltung geht an der einen Wand rein, schön fachgerecht durch einen Balken gebohrt, um dann 1,5m weiter wieder zurückzukommen. Was in der Wand bzw. im Nebenraum passiert wissen wir nicht da da alles schön gefliest ist und keinerlei Verteilerdose zu finden ist.

Elektriker hat dann empfohlen "wir machen das am besten neu und hüllen da den Mantel des Schweigen drüber.*" :D

*Die alte Verkabelung wurde natürlich stillgelegt und die neue seperat abgesichert.
 
Fahre und schraube bisher nur MTB. Will aber zum commuten jetzt was für den Asphalt. Gleich was mit Nabendynamo, Gepäckträger usw.

Also Trekkingrad bestellt, ist gerade 6 Wochen her. Kein Rad gefunden mit dem ich so richtig happy war. Also billigste Variante bestellt, bau ich mit der Restekiste sowieso komplett um.

Nagelneues Ratt kommt an. Ich nix besseres zu tun als als in der Garage das Ding sofort erstmal komplett zerlegen.

Komplett.

Also auch den Draht für das Rücklicht aus dem Rahmen gezogen.

Das Rad hat aussenliegende Züge. Rahmen hat nur die Bohrung für den Draht. Ich glaube die ist so 1,5 mm.

Ich bekomme den da nie wieder rein. 🤦🏻🤦🏻🤦🏻
 
Was aus meiner frühen Bikeschrauberphase. Gebrauchte Gabel gekauft und wollte fröhlich einbauen. Als erstes den Konus vom neuen Steuersatz aufschlagen. Als der nach etlichen beherzten Schlägen immer noch ganz lose rumschlackerte, doch mal die Gabel inspiziert. Siehe da, der sowieso schon vorhandene Konus saß nach der Prügelorgie richtig satt :crash: und war nur mit Abstrichen ,bei der Unversehrtheit der Gabel Krone, bereit zu weichen.
Wenigstens saß der neue dann trotzdem gut und Gabel lief einwandfrei, hat am nächsten Tag aber prompt eine dicke Macke im Standrohr bekommen, schlecht angelehntes Rad :(
 
Duke_do schrieb:
Bremsencheck, nur noch ein Belag drin, die anderes Seite war anscheinend nicht vom Splint gesichert worden und ist beim ersten rumpeln auf Nimmerwiedersehen verschwunden.
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Kann ich noch toppen:

Diesen Sommer in Nauders. Vormittags noch den Schlauch wegen Snakebite getauscht. Mittags dann bei der letzen Abfahrt vor der Mittagspause kurz vor Ende des Trails vermelden die vorderen Bremsbeläge, dass sie bitte auch ersetzt werden möchten. Kein Problem, hast du ja schon gefühlt 1000 Mal gemacht!
Unten an der Talstation hatte sich dann neben mir ein lustiges Rentnertrüppchen mit ihren Ebikes bequem gemacht. Weil sie sich auf englisch unterhalten haben und mir beim Belagwechsel langweilig war (ist ja Routine!!!), habe ich mich wohl zu sehr auf das Gespräch konzentriert um herauszufinden, wo die Truppe herkommt. Den weiteren Biketag habe ich danach ohne weitere Vorkommnisse zuende gefahren.

Abends dann den Schlauch vom Vormittag geflickt und gleich wieder eingebaut. Da ich keine Standpumpe mithatte, musste die Handpumpe dafür herhalten. Das Rad stand also auf dem Kopf, ich mich daneben gesetzt und gemütlich den Reifen aufgepumpt. Dabei den Blick zufällig über das Bike schweifen lassen und beim Anblick der Vorderradbremse fast einen Herzinfarkt bekommen: Da guckt mir doch glatt die Öse für den Sicherungsstift von einem der Bremsbeläge entgegen! Ich habe es also tatsächlich geschafft, einen Bremsbelag um 180° gedreht einzubauen und damit einen halben Tag rumzugondeln :)

Und die Moral von der Geschicht: Scheiß auf Tubeless, Fahrradschläuche retten Leben! :lol:
 
Ich habe nun auch mal was beizutragen, gestern zu später stunde und nach einigen stunden basteln gedacht ok, schnell noch die leitung fertig machen, anschließen, befüllen. Gedacht, getan. Gestern dann nicht mehr weiter dran rumgemacht. Heut morgen mal ein bisschen am hebel gepumpt. Dachte hmm der druckpunkt ist ja matschig. Paar mal nachgepumpt und auf einmal ein schmatzen aus dem geber gehört, druckpunkt weg, keine bremswirkung🙄 also alle Anschlüsse gescheckt, alles dicht. Boden war auch trocken. Dacht mir das kann doch nicht sein. Leitung gecheckt und was sehe ich da? Einen prall gefüllten überzug der stahlflexleitung am anschluss des bremssattels🤦🏻‍♂️
Jetzt weiß ich auch warum mir das gestern abend so komisch vorkam mit dem pin und der olive🤷🏻‍♂️

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Mein größter Schrauberfail liegt schon etwas zurück....ich wollte in meine Gabel eine neue Kralle einshlagen. Dazu musste die alte raus. Ich dachte 'komm die schlägst du einfach von oben kurz durch'. Richtiges Werkzeug selbstverständlich nicht gehabt und aus meinem Werkzeugkoffer ein mir nicht bekanntes Tool zweckentfremded und dann versucht von oben nach unten durchzuschlagen. Das Werkzeug hat sich so verkanntet das das Ende vom Lied war, dass eine fast durchgeschlagene Kralle plus ein steckengebliebener Teil des Werkzeugs im Schaft steckte :rolleyes:.... Ich dachte mir 'was solls fährst halt mit ein paar Gramm mehr rum' - genug Platz für die neue Kralle war ja schließlich geschaffen - also die neue Kralle erfolgreich eingeschlagen und Vorbau montiert.... Problem war nun, dass das stecken gebliebene Werkzeug unglaublich geklappert hatte beim Fahren. Schnelle professionelle Lösung war damals dann den Schaft mit Bauschaum auszukleiden..... So bin ich ca. 2 Jahre klapperfrei und ein paar Gramm schwerer rumgefahren bis die Gabel aus anderen Gründen den Geist aufgegebn hat - Geht doch nix über gescheiten Pfusch am Bike 8-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habitat84 schrieb:
Ich habe nun auch mal was beizutragen, gestern zu später stunde und nach einigen stunden basteln gedacht ok, schnell noch die leitung fertig machen, anschließen, befüllen. Gedacht, getan. Gestern dann nicht mehr weiter dran rumgemacht. Heut morgen mal ein bisschen am hebel gepumpt. Dachte hmm der druckpunkt ist ja matschig. Paar mal nachgepumpt und auf einmal ein schmatzen aus dem geber gehört, druckpunkt weg, keine bremswirkung🙄 also alle Anschlüsse gescheckt, alles dicht. Boden war auch trocken. Dacht mir das kann doch nicht sein. Leitung gecheckt und was sehe ich da? Einen prall gefüllten überzug der stahlflexleitung am anschluss des bremssattels🤦🏻‍♂️
Jetzt weiß ich auch warum mir das gestern abend so komisch vorkam mit dem pin und der olive🤷🏻‍♂️
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Mach die Leitung komplett neu, das DOT führt auf Dauer dazu, dass der Plastiküberzug dunkler wird und das sieht kacke aus. Woher ich das weiß? Hab das auch schon geschafft... :D
 
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