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Um ganz ehrlich zu sein, scrolle ich aktuell mehr drüber als intensiv mit zu lesen.Der Bericht wartet im übrigen gerade mal wieder auf fünf fetzige Fahrrad-Geschichten von fünf bisherigen Nurlesern über die Kanaren. Viel Erfolg .
Interessiert mich auch, ob der Straßen-Umweg-Uphill sinnvoll ist oder ob es da zu sehr auf-und-ab geht.
Mit 300 extra ist man eigentlich immer dabei, egal welche Straßenkombination man wählt.Nein - wenn Du gerade tatsächlich nochmal auf den Tamdaba fährst, um die 'richtige' Abfahrt zu fahren oder was neues ausprobierst ist ein Bericht Pflicht! Interessiert mich auch, ob der Straßen-Umweg-Uphill sinnvoll ist oder ob es da zu sehr auf-und-ab geht.
War das dein eigenes?! Übel.da kann ich leider wieder mal nix beitragen. Einzige Kanaren-Geschichte die ich hätte wäre die eines sehr netten Ferienhauses in lieblicher Höhenlage an der Westseite von La Palma, das im letzten Herbst leider als eines der ersten unter der Lava verschwunden ist
Wusste gar nicht, dass es Tourenanbieter auf Lanzarote gibt. Ich fand die Insel gar nicht so schlecht zum mountainbiken, wenn man frisch hin kommt. Fuerte auch nicht. Aber klar, sobald man dann auf Gran Canaria oder eine der anderen "richtigen" Inseln ankommt, wird die Lage wieder zurecht gerückt. Kein Vergleich.außer Lanzarote habe ich die Kanaren bisher nur zu Fuß erkundet und kann nix beitragen. MTB war für mich nur vorher bzw. erst in den letzten Jahren wieder machbar.
Die (geführte) "MTB"-Tour auf Lanzarote war allerdings eher ... speziell. Gut, Leihbikes ohne Federgabel waren damals normal. Allerdings war die Gruppe so gemischt, dass ich die Strecke eher zweimal gefahren bin, weil mir unterwegs langweilig war und ich ein paar Extratouren unternommen habe. Die Guide hatte Sorge ihre älteren Schäfchen wieder heil nach Hause zu bekommen und forderte an allen interessanten Stellen das Absteigen und Schieben. Gut, dass ich mich vorher mit ihr verständigen konnte .
Der beste Gag war allerdings auf der Rückfahrt, als es ein Stück bergab über Asphalt ging, dass man doch bitte aufpassen sollte, weil teilweise die Abdeckgitter auf den quer zur Straße laufenden Entwässerungskanälen fehlen würden. Panische Blicke.
Ok, die Warnung kam zurecht, weil an ein paar Stellen wirklich nur zwei von eigentlich mindestens 6 notwendigen Gittern vorhanden waren. Natürlich schön in Spurweite für Kfzs ausgelegt.
Aber es haben alle überlebt
Es gibt auch nix intensives zu lesen, Kanarenkringeln bleibt Kanarenkringeln. Himalaya ist anders.Um ganz ehrlich zu sein, scrolle ich aktuell mehr drüber als intensiv mit zu lesen.
Wobei der Weg über Hornillo schon auch etwa hundert zusätzliche Tiefenmeter eingebaut hat. Die Straße aussenrum ist eigentlich ganz hübsch, wenig Verkehr.Den Straßen-Umweg-Uphill bin ich nur mal mit dem Mietwagen langgefahren. Ein paar Tage später hab ich freiwillig und gern den Wanderweg nach El Hornillo hochgetragen. Viel zu viel Gegurke imo, und ein paar Wellen hat's auch drin. Bei schlimmer Schiebetrageallergie ist es vielleicht besser als einen allergischen Schock zu riskieren, ansonsten nö, besser kurz und schmerzvoll.
Mit Abstand das beste Posting bisher in diesem Thread, meine eingeschlossen .Vielen Dank für eure tollen Videos, auch von der Frau!
Ihr habt auf der Bar geschlafen???
Also bei mir sehen aktuell die Biketouren so aus wie auf dem Foto.
Geschichte: Morgens um 7.30 zur Arbeit, um 16:00 wieder zuhause. Mit den Kindern spielen, Essen kochen, ins Bett bringen, Haushalt machen und um 8-9 Uhr auf das Radl schwingen.
Mit Motivation bis in die Haarspitzen freut man sich beim anziehen der Thermounterwäsche und dem passendem Regenoutfit über die neue Kopflampe (Acebeam H30). Nach der Montage am Helm und einem weiterem Scheinwerfer am Lenker mit Akku am Rahmen kann es auch noch gefühlt 30 Minuten Vorbereitung schon los gehen. Leichter Schneeregen begrüßt einen mit freudig feuchten Eindrücken, während die ersten Dreckspritzer noch auf der Straße ihren Weg in mein Gesicht suchen. Die Abzweigung ins Gelände erblicke ich mit großem Hallo, den es erwarten mich First Lines der ganz feinen Sorte:
Eine leichte Schneegrundlage liegt auf einer dünnen Laubschicht, unterwandert von seit Wochen triefend nassem Waldboden. Der Grip ist einzigartig und so noch nie dagewesen. Mit bester Aussicht in den Wald bei knapp 8000 Lumen geht es in unseren bestem Trail im Homespot. Gewaltige 1,8km mit 120hm warten mit einer endlosen Orgie aus Blättern, Bäumen und glitzernden Augen im Wald auf mich. Ich frage mich, ob es nur ein Wildschwein oder doch der Oberförster war, der gerade auf mich angelegt hat? Auf die Frage bleibt mir nur ein Antwort: Noch fester reintreten in die Pedale, denn weder das eine noch das andere möchte ich näher kennenlernen. Nach 18km und 450hm habe ich alle schönen Wege abgegrast und die Feuchtigkeit frisst sich langsam immer weiter durch meine Hose am Hinterteil. Die Vorfreude auf die Reinigung an der häuslichen Garage steigt ins unermessliche. Die Mischung macht das Rad gefühlte 10kg schwerer und eigentlich möchte ich so wie aussehe noch nicht einmal auf den Hof fahren...Nach 30 Minuten Reinigung von Fahrrad und mir selber kann ich zumindest guten Gewissens mein Rad schlafen schicken und zumindest die äußeren Schichten zum trocknen aufhängen. Bei 0 Grad sind auch langsam die Finger erfroren und man denkt über einen Hobbywechsel immer ernsthafter nach. Bei Tageslicht am nächsten Tag erkennt man dann, dass selbst die gestern noch "sauberen" Sache trotz Vorreinigung immer noch nicht so in die Waschmaschiene können. So What, trocknen lassen und in ein paar Tagen wieder anziehen. Nachts sind alle Katzen...
23 Uhr: Die Dusche ist definitiv mein Highlight des Tages!
Wir freuen uns riesig regelmäßig euch folgen zu dürfen und vor allem schöne Gegenden kennenzulernen. Macht bitte weiter so!
nein, zum Glück nicht (in diesem Fall ist's ja ganz gut, dass man solche Privilegien nicht hat). Aber irgendwie hat das mich und meine Frau schon etwas mitgenommen als wir das mitverfolgt haben. Auch wenn wir da nichts geplant haben für die nächste Zeit - aber allein das Wissen, dass man dort unwiederbringlich nicht mehr hin kann ist komischWar das dein eigenes?! Übel.
Lustig... ich denke mir immer, ich sollte mehr Kayak fahren... oder Kanu... oder Packrafting... oder halt irgendwas mit Wasser dabei. Scheitere bisher an der Kombination mit Mountainbike und den dabei zu erwartenden Gepäckmengen.Jetzt fühle ich mich als stiller Mitleser auch angesprochen. Leider habe ich erst 2015 das Mountainbiken entdeckt. Umso rascher wurde es dann meine Hauptfreizeitbeschäftigung (vorher war ich viel mit dem Kajak unterwegs). Letzte Woche habe ich mir einen Zorrocarry gebastelt.
Wobei der Weg über Hornillo schon auch etwa hundert zusätzliche Tiefenmeter eingebaut hat. Die Straße aussenrum ist eigentlich ganz hübsch, wenig Verkehr.
Die Einkilo-Gripreifen sind vor allem super auf deinen geliebten Tragepassagen... krallen sich bestimmt total gut an der Luft fest. Wie auch immer, bin jetzt alles durch: Den Trail runter, den Trail rauf, die Straße rauf. Die nächste Wahl wird dann ein Taxi .... fahr ich einfach zu gerne Gripreifen auf meinem Mtb. Aber die Geschmäcker sind ja unterschiedlich
Geile Story23 Uhr: Die Dusche ist definitiv mein Highlight des Tages!