- Registriert
- 24. April 2001
- Reaktionspunkte
- 14
aus dem 7gebirge!
Die Tour fand zwar schon am 27.10. statt, aber besser ein später Bericht als gar keiner!
1. Herbstausflug 2002 der IG 7gebirge der IBC Köln/Bonn, Abteilung Singlespeed (immerhin hatten 50% der aktiven Teilnehmer das Singlespeed-Rad gesattelt)
Es fanden sich am vereinbarten Treffpunkt ein:
Zaphod (38/21) - voll rigid (Extrapunkt!) auf CDale, mit ultracoolen Gebern für die Maguras
thomas (multi) - hat (noch) kein Singlespeed-Bike, durfte trotzdem mit.
peppaman (multi) - fuhr entschuldigt mit dem Mulitspeeder, da aus seinem lädierten Knie erst kürlich ein halbes Maß Wundsekret abgesaugt wurde. Man nimmt ja Rücksicht!
The Rodenz (32/15!!) - SSEM-Veteran
Martin M (32/18) - SSEM-Veteran
Merlin (multi) - Hat ebenfalls (noch) kein Singlespeed-Bike, aber das kann sich ja nur zum Guten wenden!
Die Stimmung war gut, das Wetter hielt sich so, die Sturmwarnung wurde häufig durch ensprechende Windböen in Erinnerung gerufen.
Nachdem ich kurz meinen Streckenvorschlag erläutert hatte, wurde dieser direkt, ohne Murren und unqualifizierte Widersprüche, zur Kenntnis genommen.
Los gings, als erstes Etappenziel wurde das Kloster Heisterbach anvisiert.
Aufgund eines Falles von "grob verritzelt" (siehe The Rodenz, 32/15!!) wurde im ersten moderaten Anstieg das erste Mal auf pushbike-Betrieb geschaltet, die Singlespeeder schoben aber aus lauter Solidarität gemeinsam den Berg hoch. So soll es sein!
Ansonsten gestaltete sich der erste Teil der Tour unproblematisch, die Anstiege waren für vereinzelte Singlespeeder schon sichtlich ungewohnt. Das muss sich ändern, da der Heimvorteil beim ersten Lauf des GBBC 2003 gnadenlos ausgenutzt werden soll!
Beim Schlenker über Rosenau musste Zaphod Rücksicht auf seine begrenzten Vorräte an Nervennahrung nehmen, und ersparte sich die zusätzlichen Höhenmeter.
In Anbetracht der ständig steigenden Windgeschwindigkeiten (Zitat peppaman: "Dann wars jedenfalls noch eine geile Abfahrt, bevor es uns erwischt") wurde die Erstürmung der Löwenburg kurzentschlossen in Angriff genommen, und natürlich gemeinsam absolviert, wie auch die schon angesprochene Abfahrt über die beliebte, und bei der aktuellen Auflage mit glitschigem Herbstlaub nicht unproblematische Westflanke (nasse Wurzeln und Basalt, in starker Hanglage).
Danach wurde der Rückweg eingeschlagen, mit Blick auf die Windböen wurde schweren Herzens auf den Ausflug ins Tretschbachtal verzichtet.Auf dem Trail zwischen Aussichtspunkt Lohrbergrundweg und Nasseplatz wurden Merlin (Schaltauge verbogen, aber für einen Umbau auf reinen Kettenspanner wird es noch reichen ;o)) leicht und The Rodenz (Überschlag, keine bleibenden Schäden) heftig von der Erdanziehungskraft heimgesucht.
Der nächste nette Abschnitt erwartete uns mit der Ofenkaule. peppaman vorneweg, wie immer (jedenfalls wenn wenn ich mit ihm unterwegs bin) hatte er auf den ersten Metern Mühe, auf dem Rad zu bleiben. Danach hat's ihm dann wieder viel Spass gemacht ...
Was die anderen Jungs an der besagten Stelle gemacht haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Selbstbezichtigungen werden natürlich gern gelesen!
Nach der Ofenkaule wurde auf altbekannten Wegen der Aufstieg auf den Petersberg in Angriff genommen, mit abschließender Abfahrt über den Bittweg. Bemerkenswert war hierbei das aufgewirbelte Herbstlaub, was sehr schön anzusehen war.
Nach ca. 25km und mind. 800 Höhenmetern fand man sich wieder am Treffpunkt ein. Bleibende Verluste an Mensch und Material waren nicht zu beklagen.
Hier als Nachweis ein Bilddokument der sichtlich wohlgelaunen, vollzähligen Teilnehmer:
Die Tour fand zwar schon am 27.10. statt, aber besser ein später Bericht als gar keiner!
1. Herbstausflug 2002 der IG 7gebirge der IBC Köln/Bonn, Abteilung Singlespeed (immerhin hatten 50% der aktiven Teilnehmer das Singlespeed-Rad gesattelt)
Es fanden sich am vereinbarten Treffpunkt ein:
Zaphod (38/21) - voll rigid (Extrapunkt!) auf CDale, mit ultracoolen Gebern für die Maguras
thomas (multi) - hat (noch) kein Singlespeed-Bike, durfte trotzdem mit.
peppaman (multi) - fuhr entschuldigt mit dem Mulitspeeder, da aus seinem lädierten Knie erst kürlich ein halbes Maß Wundsekret abgesaugt wurde. Man nimmt ja Rücksicht!
The Rodenz (32/15!!) - SSEM-Veteran
Martin M (32/18) - SSEM-Veteran
Merlin (multi) - Hat ebenfalls (noch) kein Singlespeed-Bike, aber das kann sich ja nur zum Guten wenden!
Die Stimmung war gut, das Wetter hielt sich so, die Sturmwarnung wurde häufig durch ensprechende Windböen in Erinnerung gerufen.
Nachdem ich kurz meinen Streckenvorschlag erläutert hatte, wurde dieser direkt, ohne Murren und unqualifizierte Widersprüche, zur Kenntnis genommen.
Los gings, als erstes Etappenziel wurde das Kloster Heisterbach anvisiert.
Aufgund eines Falles von "grob verritzelt" (siehe The Rodenz, 32/15!!) wurde im ersten moderaten Anstieg das erste Mal auf pushbike-Betrieb geschaltet, die Singlespeeder schoben aber aus lauter Solidarität gemeinsam den Berg hoch. So soll es sein!
Ansonsten gestaltete sich der erste Teil der Tour unproblematisch, die Anstiege waren für vereinzelte Singlespeeder schon sichtlich ungewohnt. Das muss sich ändern, da der Heimvorteil beim ersten Lauf des GBBC 2003 gnadenlos ausgenutzt werden soll!
Beim Schlenker über Rosenau musste Zaphod Rücksicht auf seine begrenzten Vorräte an Nervennahrung nehmen, und ersparte sich die zusätzlichen Höhenmeter.
In Anbetracht der ständig steigenden Windgeschwindigkeiten (Zitat peppaman: "Dann wars jedenfalls noch eine geile Abfahrt, bevor es uns erwischt") wurde die Erstürmung der Löwenburg kurzentschlossen in Angriff genommen, und natürlich gemeinsam absolviert, wie auch die schon angesprochene Abfahrt über die beliebte, und bei der aktuellen Auflage mit glitschigem Herbstlaub nicht unproblematische Westflanke (nasse Wurzeln und Basalt, in starker Hanglage).
Danach wurde der Rückweg eingeschlagen, mit Blick auf die Windböen wurde schweren Herzens auf den Ausflug ins Tretschbachtal verzichtet.Auf dem Trail zwischen Aussichtspunkt Lohrbergrundweg und Nasseplatz wurden Merlin (Schaltauge verbogen, aber für einen Umbau auf reinen Kettenspanner wird es noch reichen ;o)) leicht und The Rodenz (Überschlag, keine bleibenden Schäden) heftig von der Erdanziehungskraft heimgesucht.
Der nächste nette Abschnitt erwartete uns mit der Ofenkaule. peppaman vorneweg, wie immer (jedenfalls wenn wenn ich mit ihm unterwegs bin) hatte er auf den ersten Metern Mühe, auf dem Rad zu bleiben. Danach hat's ihm dann wieder viel Spass gemacht ...
Was die anderen Jungs an der besagten Stelle gemacht haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Selbstbezichtigungen werden natürlich gern gelesen!
Nach der Ofenkaule wurde auf altbekannten Wegen der Aufstieg auf den Petersberg in Angriff genommen, mit abschließender Abfahrt über den Bittweg. Bemerkenswert war hierbei das aufgewirbelte Herbstlaub, was sehr schön anzusehen war.
Nach ca. 25km und mind. 800 Höhenmetern fand man sich wieder am Treffpunkt ein. Bleibende Verluste an Mensch und Material waren nicht zu beklagen.
Hier als Nachweis ein Bilddokument der sichtlich wohlgelaunen, vollzähligen Teilnehmer: