luxaltera
oder einfach Markus
ok ganz kurz noch zur Erleuterung. ist ja kein langweiliges Thema.
Bei der gabel hab ich gerne eine superschnelle druck- und relativ schnelle zugstufe.
beim hinterbau lieber superschnelle zug- und relativ schnelle bis gediegene druckstufe.
Ich hab am Anfang immer viel zu viel Gewicht auf der Gabel gehabt und dazu geneigt immer vor's Rad auf den Boden zu glotzen und bin dadurch halt sehr unentspannt gefahren, klar.
durch vorbau kürzen und anpassen der federung habe ich mich langsam nach hinten gezwungen und fahre so viel sicherer und schneller. wenn ich zu weit nach vorne komme merke ich das recht schnell daran das das bike dann mehr nach vorne kickt als ich mag und dann korrigiere ich das von alleine ohne viel aktiven gedanken. Das hirn kann also ausbleiben. So wie ich das mag.
Bei meiner jetzigen fahrweise passiert es schnell das ich hinten versacke oder durchschlage wenn der dämpfer zu passiv ist, dafür will ich bei sprüngen und in kurven allerdings gerne viel kickback.
Bei der gabel hab ichs gerne wenn die kicker und rampen so schnell wie möglich in sich aufnimmt und auch kleine schläge sauber filtert weil ich recht zerbrechliche handgelenke habe. zuviel kickback hat hier allerdings zur volge das ich vorne höher komme als hinten und dann wieder meinen schwerpunkt verlagern muss. Deswegen kligt es so als ob ich eine unausgewogenes verhältniss hinten und vorne habe.
Aber der hauptfaktor auf dem fahrrad bin ja immernoch ich. Da ich in der mitte zwischen beiden rädern bin und nicht nur der schwerste teil des ganzen geräts bin sondern auch der dynamischste. (noch)
Bei der gabel hab ich gerne eine superschnelle druck- und relativ schnelle zugstufe.
beim hinterbau lieber superschnelle zug- und relativ schnelle bis gediegene druckstufe.
Ich hab am Anfang immer viel zu viel Gewicht auf der Gabel gehabt und dazu geneigt immer vor's Rad auf den Boden zu glotzen und bin dadurch halt sehr unentspannt gefahren, klar.
durch vorbau kürzen und anpassen der federung habe ich mich langsam nach hinten gezwungen und fahre so viel sicherer und schneller. wenn ich zu weit nach vorne komme merke ich das recht schnell daran das das bike dann mehr nach vorne kickt als ich mag und dann korrigiere ich das von alleine ohne viel aktiven gedanken. Das hirn kann also ausbleiben. So wie ich das mag.
Bei meiner jetzigen fahrweise passiert es schnell das ich hinten versacke oder durchschlage wenn der dämpfer zu passiv ist, dafür will ich bei sprüngen und in kurven allerdings gerne viel kickback.
Bei der gabel hab ichs gerne wenn die kicker und rampen so schnell wie möglich in sich aufnimmt und auch kleine schläge sauber filtert weil ich recht zerbrechliche handgelenke habe. zuviel kickback hat hier allerdings zur volge das ich vorne höher komme als hinten und dann wieder meinen schwerpunkt verlagern muss. Deswegen kligt es so als ob ich eine unausgewogenes verhältniss hinten und vorne habe.
Aber der hauptfaktor auf dem fahrrad bin ja immernoch ich. Da ich in der mitte zwischen beiden rädern bin und nicht nur der schwerste teil des ganzen geräts bin sondern auch der dynamischste. (noch)