Neues BFe 275 mit X-12 Achse

gehen ja weg wie geschnitten Brot :eek:

das ist elend
cid:A4473768-4477-4BD9-AA92-A80D011CFD49@fritz.box
 
Bin auch angefixt vom BFe. Welche Größe fahrt ihr bei 181cm?

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Ich bin 1,8m gr0ß/klein und fahre M mit 50er Vorbau. Wobei da das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.

Rahmentauschbörse...mh...zu spät. Bin schon verliebt und auch zu faul wieder umzubauen.:bier:
 
Es geht endlich wieder voran. Wenn jetzt noch ein freies Wochenende vor mir läge, dann wäre das Bfe fertig ^^


Die Gabel Decals sind eingetroffen:


@ die Cotic Bfe Besitzer und Spezialisten mit Hope Steuersatz: Wie viele Shims habt ihr im Top Cup verbaut?
 
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Kommt ja nicht auf den Rahmen an, sondern auf die Toleranzpaarung Lager/Gabelschaft/Zentrierkonus. Sprich, wie tief der Zentrierkonus reinrutscht. Wenn der Zentrierkonus tief sitzt kann man das Lagerspiel nicht richtig einstellen, dann müssen Scheibchen drauf. Muss man einfach im konkreten Fall ausprobieren, das ist immer anders.
Wenn die Gummilippe an der Staubkappe platt gedrückt wird muss ein Scheibchen rein, dann liegt die Staubkappe nämlich nicht richtig auf dem Zentrierkonus auf. Spalt lasse ich aber auch nicht, sonst ist die Gummilippe ja sinnlos. Ich mach es so, dass die Gummilippe zwar anliegt aber nicht angedrückt wird. Ein (notwendiger) Spalt ist dann nur zwischen der Schale und der Staubkappe, der wäre aber nur ohne die Gummilippe sichtbar.
 
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Wenn man einen Spalt unter der Gummilippe lässt kann man das Spiel auch richtig einstellen. Schlimm ist das nicht. Kommt halt nur mehr Dreck rein, das ist alles. Ich hab es aber bisher an jedem Hope Steuersatz so hingekriegt, dass beides geht: Gummilippe dichtet und Spiel ist einstellbar. Kannst ja mal testweise eine Scheibe rausnehmen und gucken ob es dann nicht immer noch klappt mit dem Spiel.
 
Wenn man einen Spalt unter der Gummilippe lässt kann man das Spiel auch richtig einstellen. Schlimm ist das nicht. Kommt halt nur mehr Dreck rein, das ist alles. Ich hab es aber bisher an jedem Hope Steuersatz so hingekriegt, dass beides geht: Gummilippe dichtet und Spiel ist einstellbar. Kannst ja mal testweise eine Scheibe rausnehmen und gucken ob es dann nicht immer noch klappt mit dem Spiel.
guter hinweis, danke. gabelwechsel steht ohnehin an...
 
Hat jemand das BFe mit einer 120mm Gabel aufgebaut?
Würde die Gabel gerne von einem anderen Bike übernehmen. Wie ist es mit der tretlager höhe, noch vertretbar?
Eigentlich würde zu mir eher das Soul passen, aber dann brauche ich ein neues Hinterrad und eine neue Kurbel.
Wird das BeFe nächstes Jahr unverändert bleiben? Sollen ja neue Rahmen nach kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand das BFe mit einer 120mm Gabel aufgebaut?
Würde die Gabel gerne von einem anderen Bike übernehmen. Wie ist es mit der tretlager höhe, noch vertretbar?
Eigentlich würde zu mir eher das Soul passen, aber dann brauche ich ein neues Hinterrad und eine neue Kurbel.
Wird das BeFe nächstes Jahr unverändert bleiben? Sollen ja neue Rahmen nach kommen.

Bei 2cm weniger federweg wir das Tretlager ca. 7mm tiefer.

Kommt drauf an was du für vertretbar empfindest. Ich fahre es mit 140mm und 26"... tretlagerhöhe liegt bei ~300mm... das geht schon je nachdem wo/was/wie du fährst!
Aber deine Fahrweise musst du schon etwas anpassen... und vielleicht nen Bashguard dran machen ;)
 
Nachdem ich mein BFe Gen 5 mittlerweile zwei Wochen lang auf Kanaren-Trails wenig intensiver "getestet" habe, lehne ich mich mal aus dem Fenster ein kleines persönliches Fazit zu dem Bike abzugeben. Ich bin 170 groß/klein mit 82cm Schrittlänge und fahre ein Größe S mit 150mm Pike.

Der erste Eindruck: Es ist anders als die alten BFe. Ganz anders. Es ist merklich tiefer und flacher und unglaublich viel länger. Aber trotzdem immer noch ein Cotic, wenn man Cotic Räder kennt ist der Charakter direkt vertraut obwohl sich die Geo von den anderen recht krass unterscheidet. Es fühlt sich sofort stimmig und balanciert an und trotz der Länge kein bisschen träge. Man fühlt sich ziemlich sicher auf dem Rad ("zentral im Rad" ist wahrscheinlich der Modeausdruck dafür) und es will schnell fahren.
Der Hinterbau kommt mir merklich komfortabler vor als seine Vorgänger, es schluckt kleine Vibrationen besser und nimmt mehr Spitze aus harten Schlägen.

Der zweite Eindruck: In den Urlaub bin ich etwas kränklich gefahren, hatte also an den ersten Tagen nicht die nötige Kraft, und hab mich am ersten Tag dann direkt noch unglücklich aufs Maul gelegt als in einer steilen Passage unter meinem Vorderrad ein Stein aus einer Stufe ausbrach. Das war nicht so wirklich gut fürs Ego und auch nicht für die Fahrperformance, ich hatte ein klein wenig zu viel Schiss. Da kam dann der Punkt an dem mir das Rad meine Grenzen gezeigt hat, und zwar deutlich erbarmungsloser als die oldschool BFes das jemals getan hätten. In steilem und technisch anspruchsvollem Gelände braucht das Gen5 einen mutigen und guten Fahrer der beständig Druck aufs Vorderrad gibt und aktiv den Schwerpunkt verlagert, ansonsten ist es das miserabelste Rad, das man sich denken kann. Wenn nur eine Sekunde lang der Druck am Vorderrad fehlt, wird das mit sofortigem kompromisslosem Kontrollverlust bestraft. Und wenn es schief geht, dann meistens auch nur in eine Richtung, nämlich in Richtung Frontflip. Ich gebe zu, ich habe mein Rad zwei Tage lang gehasst, weil ich scheiße gefahren bin und keine Chance hatte, das Rad unter Kontrolle zu bringen ohne mich ständig gezwungen und krampfhaft auf den Druck am Vorderrad zu konzentrieren. Intuitiv wollte ich jedenfalls (vermutlich auch wegen der jahrelangen Gewöhnung an kürzere Räder) immer genau das Falsche machen und zu weit nach hinten. Mit einem oldschool BFe wäre ich zwar auch scheiße gefahren aber hätte dabei vermutlich mehr Kontrolle behalten, auf einem kurzen Rad kann man sich noch eher retten wenn man mal kurzzeitig den Druck am Vorderrad verliert.

Der letzte und bleibende Eindruck: Nachdem sich die Bad-Bike-Phase wieder gelegt hatte war es... einfach nur saugeil und wurde mit jedem Tag Gewöhnung immer geiler :love:
Wenn man halbwegs anständig mit diesem Rad fährt und schön in den Vorbau beißt macht es Sachen möglich, die man sich selber vorher gar nicht zugetraut hätte. Steil ist geil, Stufen sind plötzlich nicht mehr hoch, die Kontrolle beim Hinterradversetzen in den unmöglichsten Situationen ist sensationell, der Grip scheint unendlich, man bleibt selbst in den grausligsten Steilstücken an hochstehenden Kanten überhaupt nicht mehr hängen. Überschlag oder Kipp-Punkt ... gibt es das? Am Ende bin ich Sachen gefahren, von denen ich selbst noch nicht wusste, dass ich das kann. Und ich glaube wirklich, dass das Material Schuld ist :D

Für mich wird es nur noch Gen 5 geben. Nie wieder zurück.
Erstens glaube ich, dass ich den Wechsel auf eine kurze Geo nicht mehr so ohne weiteres unfallfrei hinbekommen würde. Zweitens... deswegen halt, es ist halt einfach geil :D

Wer die Möglichkeit hat, die lange Geo auszuprobieren, sollte das unbedingt mal tun. Wenn man es schafft, sich darauf einzulassen, wird man mit einer ganz neuen Welt an Möglichkeiten belohnt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich ja richtig froh, nur eine von den älteren Gurken zu besitzen.

Mit dem Wissen und Sachstand zum Gen 5, kann man ja die alten BFe eigentlich nicht mehr verkaufen oder nur noch mit extrem schlechten Gewissen. Unbedarften Interessent müsste man vom Kauf abraten. ;)
 
bisschen polemisch, meinst du nicht? :rolleyes:

Liest du irgendwo die Aussage, dass die "älteren Gurken" schlecht wären? Von mir wirst du die jedenfalls nie bekommen...
 
Nachdem ich mein BFe Gen 5 mittlerweile zwei Wochen lang auf Kanaren-Trails wenig intensiver "getestet" habe, lehne ich mich mal aus dem Fenster ein kleines persönliches Fazit zu dem Bike abzugeben. Ich bin 170 groß/klein mit 82cm Schrittlänge und fahre ein Größe S mit 150mm Pike.

Der erste Eindruck: Es ist anders als die alten BFe. Ganz anders. Es ist merklich tiefer und flacher und unglaublich viel länger. Aber trotzdem immer noch ein Cotic, wenn man Cotic Räder kennt ist der Charakter direkt vertraut obwohl sich die Geo von den anderen recht krass unterscheidet. Es fühlt sich sofort stimmig und balanciert an und trotz der Länge kein bisschen träge. Man fühlt sich ziemlich sicher auf dem Rad ("zentral im Rad" ist wahrscheinlich der Modeausdruck dafür) und es will schnell fahren.
Der Hinterbau kommt mir merklich komfortabler vor als seine Vorgänger, es schluckt kleine Vibrationen besser und nimmt mehr Spitze aus harten Schlägen.

Der zweite Eindruck: In den Urlaub bin ich etwas kränklich gefahren, hatte also an den ersten Tagen nicht die nötige Kraft, und hab mich am ersten Tag dann direkt noch unglücklich aufs Maul gelegt als in einer steilen Passage unter meinem Vorderrad ein Stein aus einer Stufe ausbrach. Das war nicht so wirklich gut fürs Ego und auch nicht für die Fahrperformance, ich hatte ein klein wenig zu viel Schiss. Da kam dann der Punkt an dem mir das Rad meine Grenzen gezeigt hat, und zwar deutlich erbarmungsloser als die oldschool BFes das jemals getan hätten. In steilem und technisch anspruchsvollem Gelände braucht das Gen5 einen mutigen und guten Fahrer der beständig Druck aufs Vorderrad gibt und aktiv den Schwerpunkt verlagert, ansonsten ist es das miserabelste Rad, das man sich denken kann. Wenn nur eine Sekunde lang der Druck am Vorderrad fehlt, wird das mit sofortigem kompromisslosem Kontrollverlust bestraft. Und wenn es schief geht, dann meistens auch nur in eine Richtung, nämlich in Richtung Frontflip. Ich gebe zu, ich habe mein Rad zwei Tage lang gehasst, weil ich scheiße gefahren bin und keine Chance hatte, das Rad unter Kontrolle zu bringen ohne mich ständig gezwungen und krampfhaft auf den Druck am Vorderrad zu konzentrieren. Intuitiv wollte ich jedenfalls (vermutlich auch wegen der jahrelangen Gewöhnung an kürzere Räder) immer genau das Falsche machen und zu weit nach hinten. Mit einem oldschool BFe wäre ich zwar auch scheiße gefahren aber hätte dabei vermutlich mehr Kontrolle behalten, auf einem kurzen Rad kann man sich noch eher retten wenn man mal kurzzeitig den Druck am Vorderrad verliert.

Der letzte und bleibende Eindruck: Nachdem sich die Bad-Bike-Phase wieder gelegt hatte war es... einfach nur saugeil und wurde mit jedem Tag Gewöhnung immer geiler :love:
Wenn man halbwegs anständig mit diesem Rad fährt und schön in den Vorbau beißt macht es Sachen möglich, die man sich selber vorher gar nicht zugetraut hätte. Steil ist geil, Stufen sind plötzlich nicht mehr hoch, die Kontrolle beim Hinterradversetzen in den unmöglichsten Situationen ist sensationell, der Grip scheint unendlich, man bleibt selbst in den grausligsten Steilstücken an hochstehenden Kanten überhaupt nicht mehr hängen. Überschlag oder Kipp-Punkt ... gibt es das? Am Ende bin ich Sachen gefahren, von denen ich selbst noch nicht wusste, dass ich das kann. Und ich glaube wirklich, dass das Material Schuld ist :D

Für mich wird es nur noch Gen 5 geben. Nie wieder zurück.
Erstens glaube ich, dass ich den Wechsel auf eine kurze Geo nicht mehr so ohne weiteres unfallfrei hinbekommen würde. Zweitens... deswegen halt, es ist halt einfach geil :D

Wer die Möglichkeit hat, die lange Geo auszuprobieren, sollte das unbedingt mal tun. Wenn man es schafft, sich darauf einzulassen, wird man mit einer ganz neuen Welt an Möglichkeiten belohnt!

Hej scylla,

tut mir leid, dass Du so übel gestürzt bist.
Danke, für den detailierten aufschlussreichen Bericht.


Da bin ich ja richtig froh, nur eine von den älteren Gurken zu besitzen.

Mit dem Wissen und Sachstand zum Gen 5, kann man ja die alten BFe eigentlich nicht mehr verkaufen oder nur noch mit extrem schlechten Gewissen. Unbedarften Interessent müsste man vom Kauf abraten. ;)

Das ist Deine Interpretation des Berichts von scylla.
Die Schlussfolgerung, die Du daraus zu lesen glaubst, ist weder inhaltlich noch gedanklich zu lesen.
Sie stellt ganz einfach fest, dass das BFe Gen5 eine ganz andere Handhabung erfordert, dass es eine Umstellung erfordert und sie viele neue Möglichkeiten entdeckt hat.

Das habe ich in Kurzform gebracht so gelesen und so verstanden.
 
tut mir leid, dass Du so übel gestürzt bist.

Halb so wild. Ich bin einfach nur eine Pienzbacke die immer gleich schockiert ist wenn sie mal den Boden küsst ;)

Sie stellt ganz einfach fest, dass das BFe Gen5 eine ganz andere Handhabung erfordert, dass es eine Umstellung erfordert und sie viele neue Möglichkeiten entdeckt hat.

Das habe ich in Kurzform gebracht so gelesen und so verstanden.

Danke, genau richtig verstanden :)

Nur weil man begeistert von was neuem ist, muss man deswegen noch lange nicht das alte schlecht finden. Gut, manche tun das vielleicht, ich aber nicht. Weiter vorne hier im Thread hab ich es glaub schonmal geschrieben: für mich ist jede Iteration der BFes für sich gesehen ein gutes Rad mit eigenen Vorzügen.
Nur jetzt mit dem Gen5 ist halt die Zwickmühle auch irgendwie, dass es ein großer Sprung ist zu den alten. Für mich ist der zu groß, es erfordert einiges an Umstellung, und die kann ich nicht im ständigen Wechsel zwischen unterschiedlichen Rädern abrufen. Auf den Hometrails hab ich davon noch nichts bemerkt, aber auf den schweren Kanaren-Trails war es dann deutlich. Wenn man sich an der Grenze der eigenen Fähigkeiten bewegt und/oder Schiss bekommt läuft vermutlich das meiste intuitiv ab, da ist es sehr mühsam die Position auf dem Rad gewollt zu korrigieren, das funktioniert halt einfach "aus dem ff" oder es funktioniert eben nicht. Jetzt wo ich mich ans Gen5 gewöhnt habe, komm ich mir auf der alten kurzen Geo schrecklich vor, so als würde ich schon in der Ebene gleich übern Lenker fliegen. Ich würde mich mit etwas Zeit mit Sicherheit auch wieder an ein älteres BFe gewöhnen, nur will ich das gar nicht mehr, weil es dann zurück wieder das gleiche Heckmeck wäre.
Vielleicht sind andere Leute da flexibler :ka: aber ich hab ja auch nur einen persönlichen Eindruck geschrieben.
 
Halb so wild. Ich bin einfach nur eine Pienzbacke die immer gleich schockiert ist wenn sie mal den Boden küsst ;)



Danke, genau richtig verstanden :)

Nur weil man begeistert von was neuem ist, muss man deswegen noch lange nicht das alte schlecht finden. Gut, manche tun das vielleicht, ich aber nicht. Weiter vorne hier im Thread hab ich es glaub schonmal geschrieben: für mich ist jede Iteration der BFes für sich gesehen ein gutes Rad mit eigenen Vorzügen.
Nur jetzt mit dem Gen5 ist halt die Zwickmühle auch irgendwie, dass es ein großer Sprung ist zu den alten. Für mich ist der zu groß, es erfordert einiges an Umstellung, und die kann ich nicht im ständigen Wechsel zwischen unterschiedlichen Rädern abrufen. Auf den Hometrails hab ich davon noch nichts bemerkt, aber auf den schweren Kanaren-Trails war es dann deutlich. Wenn man sich an der Grenze der eigenen Fähigkeiten bewegt und/oder Schiss bekommt läuft vermutlich das meiste intuitiv ab, da ist es sehr mühsam die Position auf dem Rad gewollt zu korrigieren, das funktioniert halt einfach "aus dem ff" oder es funktioniert eben nicht. Jetzt wo ich mich ans Gen5 gewöhnt habe, komm ich mir auf der alten kurzen Geo schrecklich vor, so als würde ich schon in der Ebene gleich übern Lenker fliegen. Ich würde mich mit etwas Zeit mit Sicherheit auch wieder an ein älteres BFe gewöhnen, nur will ich das gar nicht mehr, weil es dann zurück wieder das gleiche Heckmeck wäre.
Vielleicht sind andere Leute da flexibler :ka: aber ich hab ja auch nur einen persönlichen Eindruck geschrieben.


... dann lass Dir von ray über's Köpfle streichen und alles wird wieder gut ... :)
Stürze sind übel ... :mad:

Vielleicht findest Du ja intuitiv den Urlaubsmodus auf dem BFe Gen 5 und den Hometrailmodus auf den zahlreichen anderen BFes ... :)
Ich stell mir's eher schwierig vor ...
 
@scylla vielen, vielen Dank für den ausführlichen Erfahrungsbericht! :daumen:
Er macht mir Angst :eek: und Mut :hüpf:zugleich was “das Neue” betrifft, aber das ist okay so. Ich hab einfach Manschetten vor so einem großen Geometrie-Schritt. Andererseits ist es toll, so eine Entwicklung miterleben und ausprobieren zu können und im Vergleich zu der Standard-Inflation scheint hier ja der Unterschied deutlich spürbar zu sein. Besser als 20 Jahre 71/73-Geometrie ist es allemal. Ob ich den Unterschied für mich dann passend und richtig finde, werde ich sehen.

Toll ist es auf jeden Fall, in einer solchen Community nicht nur Bilder, sondern auch echte Erfahrungen aus erster Hand untereinander auszutauschen. Was dann hier in letzter Zeit manchmal an negativen Zwischentönen kommt, verstehe ich nicht, aber ich muss ja glücklicherweise auch nicht alles verstehen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich ja richtig froh, nur eine von den älteren Gurken zu besitzen.

Mit dem Wissen und Sachstand zum Gen 5, kann man ja die alten BFe eigentlich nicht mehr verkaufen oder nur noch mit extrem schlechten Gewissen. Unbedarften Interessent müsste man vom Kauf abraten. ;)

Es ist wahrscheinlich wie mit einem Dropper Post (oder Reifen mit ordentlicher Eigendämpfung oder Scheibenbremsen):
- wenn man noch nie einen gefahren ist, vermisst man ihn auch nicht
- wenn man mal einen gefahren ist, möchte man ihn nicht mehr missen (je nach Terrain und Fahrweise)

Kann man auch ohne Dropper Post glücklich werden? Klar!
Sollte man einen ausprobieren, wenn man ihn partout nicht haben will? Besser nicht! ;)
 
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