JensDey
Flach Hill Philosoph
Wie kam ich nur auf Neuron?
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Ist aber schon etwas älter dein Thema. Hat dir die Polizei denn nachher nicht geraten eventuell wegen falscher Verdächtigung gegen Canyon vorzugehen? Meiner Meinung nach ist das ja genau so ein Fall. Das ist ja mittlerweile ein Volkssport geworden, direkt immer die Leute anzuzeigen. Da wären vielleicht auch polizeiliche Ermittlungen ohne vorherige Anzeige möglich gewesen. Und wenn ich eine Anzeige starte sollte ich mir zu 100% sicher sein, sonst gehe ich auch das Risiko ein, daß der Schuss bei einer falschen Verdächtigung nach hinten losgeht. Wenn du Rechtschutz hast, geh mal zum Anwalt, ich glaube die Verjährungsfrist ist hierfür 5 Jahre.Warum Canyon für mich gestorben ist - lest selbst!
https://www.mtb-news.de/forum/t/canyon-und-eine-anzeige-wegen-verd-der-hehlerei.782229/
Ist aber schon etwas älter dein Thema. Hat dir die Polizei denn nachher nicht geraten eventuell wegen falscher Verdächtigung gegen Canyon vorzugehen? Meiner Meinung nach ist das ja genau so ein Fall. Das ist ja mittlerweile ein Volkssport geworden, direkt immer die Leute anzuzeigen. Da wären vielleicht auch polizeiliche Ermittlungen ohne vorherige Anzeige möglich gewesen. Und wenn ich eine Anzeige starte sollte ich mir zu 100% sicher sein, sonst gehe ich auch das Risiko ein, daß der Schuss bei einer falschen Verdächtigung nach hinten losgeht. Wenn du Rechtschutz hast, geh mal zum Anwalt, ich glaube die Verjährungsfrist ist hierfür 5 Jahre.
Er hatte Verständnis für die Aktion, aber nicht für das Nachspiel.
Entschuldigung mit Firmenführung oder ähnliches wäre schon korrekt gewesen. Zumal sie sich beim eigenen Angestellten, der ja zum Zeitpinkt des Berichts noch bei Canyon gearbeitet hat, entschuldigt haben und somit ja ein Bewusstsein für die Situation gezeigt haben.
Sie wären ganz billig an eine gute Kritik gekommen. Clever? Never!
Da Hehlerei ein Offizialdelikt ist hätte es für die behördlichen Ermittlungen erstmal keine Anzeige bedurft. Gesammelte Fakten vortragen und die Behörden über das Vorgehen selber entscheiden lassen hätte es auch getan.Da gebe Ich dir Recht, das war wirklich unklug von Canyon. Eine einfache schriftliche Entschuldigung wäre dringend und zwingend notwendig gewesen.
Da Hehlerei ein Offizialdelikt ist hätte es für die behördlichen Ermittlungen erstmal keine Anzeige bedurft. Gesammelte Fakten vortragen und die Behörden über das Vorgehen selber entscheiden lassen hätte es auch getan.
Aber erstmal einfach Anzeigen, damit eine Lawine in Gang setzen und schauen was draus wird hat der Gesetzgeber auch nicht so gerne. Und wenn keine Entschuldigung kommt (für mich wäre das zudem zu wenig gewesen, ein großzügiger Rabatt auf ein neues Bike wäre bspw eher in die richtige Richtung gegangen), hätte ich gerade deswegen die Gegenklage gestartet.
Na da bin ich ja mal gespannt...Selbst wenn mir Herr Arnold persönlich ein High-End Canyon schenken würde, ich würde lachend weggehen.
Da kannst Du gerne gespannt sein. Genau so werde ich das machen. Ich bin nicht auf 10.000€ oder mehr von solchen Leuten angewiesen. Schlechten Service oder unfreundliche Mitarbeiter am Tel. von Versendern, teilweise freche Mechaniker in Radläden habe ich schon erlebt. Aber Detektiv auf Kunden ansetzten und die Bullerei vors Haus schicken, da hört's auf!Na da bin ich ja mal gespannt...
Wenn es wirklich so war ist es natürlich absolut inakzeptabel. Aber man müßte halt beide Seiten hören können, um sich ein klares Bild machen zu können. Ansonsten wird man immer von einer Seite konditioniert und keiner gibt gern zu, wenn er selbst etwas verbockt hat.Da kannst Du gerne gespannt sein. Genau so werde ich das machen. Ich bin nicht auf 10.000€ oder mehr von solchen Leuten angewiesen. Schlechten Service oder unfreundliche Mitarbeiter am Tel. von Versendern, teilweise freche Mechaniker in Radläden habe ich schon erlebt. Aber Detektiv auf Kunden ansetzten und die Bullerei vors Haus schicken, da hört's auf!
Das "Problem" ist dass ich kein Crash Replacement bekomme obwohl ich Endkunde bin. Canyon meint weil ich versichert bin wäre ich kein Endkunde, somit ist die Rechnung 750€ höher als mit Crash Replacement. Habe ja schon einen Kostenvoranschlag bekommen und mich gewundert dass der so hoch ausfällt. Wofür die sage und schreibe nur 16 Tage gebraucht haben.Ich versteh nicht ganz dein Problem.
Du lässt das Crash Replacement und ggf. Umbau der Teile von Canyon durchführen.
Die Rechnungen reichst du dann bei deiner Versicherung ein.
Wenn dass alles erfunden wäre, hätte Canyon längst rechtliche Schritte eingeleitet. Wie schon oft geschrieben; sie lesen hier mit Sicherheit mit. Dass sie schweigen sagt doch aus dass die Geschichte stimmt. Man hofft dass Gras darüber wächst. Das Geschäftsjahr war erfolgreich, nur das zählt. Selbst wenn sie durch diese Sache hier 10 Kunden verloren haben-etwas Werbung und schon klingelt die Kasse wieder. Die brauchen nicht die letzten 5 Kunden damit das Geschäft bestehen bleibt. Sieht man doch bei VW, Abgasskandal und eine riesige Menge verärgerter Kunden. Dazu Gerichtsverfahren und Strafzahlungen. VW ist immer noch da.Wenn es wirklich so war ist es natürlich absolut inakzeptabel. Aber man müßte halt beide Seiten hören können, um sich ein klares Bild machen zu können. Ansonsten wird man immer von einer Seite konditioniert und keiner gibt gern zu, wenn er selbst etwas verbockt hat.
Nein, das Vorgehen ist sicherlich nicht in Ordnung und ist auch nicht in den Vorgaben zum Crash Replacement von Canyon so mit vorgegeben. Die haben den Schaden zu tragen und dürfen den nicht auf die Versicherung abwälzen.Das "Problem" ist dass ich kein Crash Replacement bekomme obwohl ich Endkunde bin. Canyon meint weil ich versichert bin wäre ich kein Endkunde, somit ist die Rechnung 750€ höher als mit Crash Replacement. Habe ja schon einen Kostenvoranschlag bekommen und mich gewundert dass der so hoch ausfällt. Wofür die sage und schreibe nur 16 Tage gebraucht haben.
Wenn Canyon von der Versicherung bezahlt würde, dann hätten sie natürlich recht. Aber ich habe als Endkunde den Reparaturauftrag gegeben und werde auch als Endkunde bezahlen, von mir aus in Cash. Somit steht mir eigentlich das Crash Replacement zu.
Für mich sieht es so aus als ob Canyon versucht sich um 750€ zu bereichern weil ich versichert bin.
Finanziell kann es mir fast egal sein, ich bekomme den Betrag ja erstattet. Aber erstens muss ich das Geld ja erst einmal vorlegen, zweitens ist das moralisch ziemlich asozial.
Wenn ich nicht gaaaanz kurz erwähnt hätte dass ich versichert bin wüssten die das garnicht und hätte einen Kostenvoranschlag für das Crash Replacement bekommen.
Die Berwertungen lesen sich ganz wunderbar. Auf kununu, trustpilot usw. schneidet Canyon ganz gut ab, traumhafte Arbeitsbedingungen! Seltsamerweise decken die sich aber nicht mit den Inhalten diverser Foren.Muss man sich nurmal die ernsthaften Bewertungen bei trustpilot oder so durchlesen. Allein wie viele ihre Anwälte einschalten wollen, weil die monatelang kein Geld zurücküberweisen usw.
Meiner Meinung nach müsste man das komplette Management von Canyon austauschen. Dieser Roman Arnold ist anscheinend absolut überfordert mit dem Wachstum seines Unternehmens.