PAWTners in Crime: Biken mit dem besten Freund des Menschen

PAWTners in Crime: Biken mit dem besten Freund des Menschen

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Traildogs sind zu Recht in! So zeigt uns auch der neue Clip „PAWtners in Crime“ mit Laura Zeitschel und Anton, welche Freude einem ein Hund beschert.

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PAWTners in Crime: Biken mit dem besten Freund des Menschen
 
...und genau diese Hunde sind weder richtig Erzogen noch Trainiert worden und gehören, nicht nur im Wald - sondern überall, an die Leine.

Es geht hier um die Ansichtsweisse der Hundebesitzer, völlig unabhängig davon, ob der Hund aufs Wort gehorcht oder nicht.
Manche denken ja nicht mal dran, den freilaufenden Hund zu sich zu rufen, wenn sie sehen, dass sich eine fremde Person nähert.
Wenn ich sehe, dass der Hund gehorcht wenn er gerufen wird und sofort zum Herrchen rennt und neben ihm "sitz" macht, dann habe ich kein Problem damit.
Nur wenn der Besitzer schreit und schreit und der Hund reagiert nicht, dann reagiere ich allergisch.

Ich selbst kenne einen Hundebesitzer, dessen Hund folgt aufs Wort. Aber irgendwas stimmt den Hund komisch.
Da können 10 Wanderer am Tag entgegenkommen und er ruft seinen Hund zu sich und er gehorcht.
Nur beim 11. Wanderer macht er das nicht. Da setzt sich der Hund hin und senkt den Kopf nach vorn in Richtung Wanderer.
 
Ist das irgendwo schriftlich verankert, dass ein ausgebildeter und geprüfter Rettungshund so von der Leine darf, auch ohne Such und Rettungseinsatz, also ohne Sonderrecht ?

Toll, dass er das darf... Das hat man sich aber sicher zur Durchführung von Rettungseinsätzen ausgedacht und nicht zum Spass des Besitzers.

Da ich im schönen Bayern lebe, gilt folgendes:

Vollzug des Landesstraf- und Verordnungsgesetzes

https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVwV96517/true
§18.2 punkt d

"Von der Geltung der Verordnung sind auszunehmen:"

Hunde, die die für Rettungshunde vorgesehenen Prüfungen bestanden haben und als Rettungshunde für den Zivilschutz, den Katastrophenschutz oder den Rettungsdienst eingesetzt sind.

außerdem ist in unserer Gemeinde, wo wir wohnen eine sogenannte Gemeindeverordnung festgelegt, die nochmals regelt wie mit ausgebildeten Rettungshunden im Wald(Gemeindewald) verfahren werden darf.
in dieser Verordnung steht geschrieben das es keine Leinenpflicht im Wald gibt und der Rettungshund sich frei bewegen darf.

und nein... man muss sich nicht mit dem Hund im Einsatz befinden damit dieses Gesetz greift.
Der Hund könnte im Wald wenn er frei läuft eine verletzte/vermisste Person aufspüren und einen Einsatz auslösen.

hab jetzt leider keine Zeit den Wisch rauszusuchen, evtl. poste ich heute Abend nen Foto von dem Schein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hund ist ja das eine. Du sagst, deine Frau hat ihn ausgebildet und ist wahrscheinlich auch selbst als Rettungshundeführerin geschult. Wie sieht das bei dir aus? Von mir aus kannst du mit dem Hund leinenlos im Wald unterwegs sein, ich persönlich habe kein Problem damit. Aber sich mit solchen Vorschriften für sein persönliches Vergnügen zu rechtfertigen find ich nicht so cool.
 
Hallo zusammen,

Mountainbiken ist bekanntermaßen keine ganz ungefährliche Sportart und verlangt je nach Trail hohe bis sehr hohe Konzentration. Und dabei möchte ich unter keinen Umständen von einem frei umherlaufenden Hund vor mir, neben mit oder hinter mir abgelenkt oder gar belästigt werden. Mal abgesehen von dem Ärger den ein Überfahren des Tieres oder ein Beißen/Anspringen desselben bringen würde.
Folglich erwarte ich von jedem Hundebesitzer entsprechende Weitsicht und Kontrolle über sein Tier, sobald sich andere Menschen in Sichtweite befinden.

In einem Bikepark hat ein Hund im Interesse der Sicherheit aller Nutzer nichts verloren.

Gruß
Ralf
 
Der Hund ist ja das eine. Du sagst, deine Frau hat ihn ausgebildet und ist wahrscheinlich auch selbst als Rettungshundeführerin geschult. Wie sieht das bei dir aus? Von mir aus kannst du mit dem Hund leinenlos im Wald unterwegs sein, ich persönlich habe kein Problem damit. Aber sich mit solchen Vorschriften für sein persönliches Vergnügen zu rechtfertigen find ich nicht so cool.

Oh Junge...
Meine Frau und ich sind beide Mitglied bei der DLRG Rettungshundestaffel bei unserem Ortsverband.
Wir sind beide geprüfte Rettungshundeführer und somit für den Einsatz zugelassen.
Die Ausbildung des Hundes kann aber nur einer übernehmen.
Wenn ich jetzt mit meinem geprüften Hund im Wald unterwegs bin, und es zu einem Einsatz kommt ist es letztlich egal wer ihn ausgebildet hat.
Ich bin zwar für den Hund "nur" Nr.2 in seiner Rangordnung, das spielt aber wie gesagt keine Rolle wenn's Ernst wird.
Das ist alles genau geregelt bei der DLRG beim Roten Kreuz oder beim ASB...
Und ich benutze den Hund nicht als Vorwand für irgendwas noch beweg ich mich hier in einer rechtlichen Grauzone.
 
Hallo zusammen,

Mountainbiken ist bekanntermaßen keine ganz ungefährliche Sportart und verlangt je nach Trail hohe bis sehr hohe Konzentration. Und dabei möchte ich unter keinen Umständen von einem frei umherlaufenden Hund vor mir, neben mit oder hinter mir abgelenkt oder gar belästigt werden. Mal abgesehen von dem Ärger den ein Überfahren des Tieres oder ein Beißen/Anspringen desselben bringen würde.
Folglich erwarte ich von jedem Hundebesitzer entsprechende Weitsicht und Kontrolle über sein Tier, sobald sich andere Menschen in Sichtweite befinden.

In einem Bikepark hat ein Hund im Interesse der Sicherheit aller Nutzer nichts verloren.

Gruß
Ralf
Dazu gehört dann aber auch als Radfahrer mal zu bremsen und nicht mit Vollgas dran vorbei zu knallen. Rücksicht von beiden Seiten.
 
Du, Junge. Wer sein Vergnügungsverhalten mit solchen Gesetzgebungen rechtfertigt muss sich halt auch die ein oder andere Frage gefallen lassen. ?‍♂️:bier:

Und jetzt mal ehrlich: Würdest du es anders handhaben, wenn dein Hund kein Rettungshund wäre?

Fragen kannst du.
Für mich spielst aber keine Rolle ob ich jetzt zu Fuß mit dem Hund im Wald unterwegs bin, oder mit dem Bike
Ohne Leine natürlich ?
 
Da ich im schönen Bayern lebe, gilt folgendes:

Vollzug des Landesstraf- und Verordnungsgesetzes

https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVwV96517/true
§18.2 punkt d

"Von der Geltung der Verordnung sind auszunehmen:"

Hunde, die die für Rettungshunde vorgesehenen Prüfungen bestanden haben und als Rettungshunde für den Zivilschutz, den Katastrophenschutz oder den Rettungsdienst eingesetzt sind.

Mit Gesetzestexten lesen ist es nicht so ?!

Der Rettungshund ist nur von dieser Geltung und Verordnung befreit, wenn er als "Rettungshund" für die genannten Aufgaben (Katschutz, Zivilschutz und Rettungsdienst) auch "eingesetzt" wird.
Bist Du oder Ihr privat mit dem Hund unterwegs gelten die gleichen Gesetze wie für jeden anderen Hund oder Hundebesitzer auch.
Deshalb meine Frage, nach dem Sonderrecht.

Das ein Rettungshund frei im Wald umherläuft mit dem Argument evtl Personen aufzuspüren ist so oder so verboten.
Weiss denn der Jäger, mit dem Gewehr im Anschlag, ob es sich um einen Rettungshund handelt, der frei im Wald umherläuft.

Als Rettungshundeführer erwarte ich da doch etwas mehr Verantwortung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dazu gehört dann aber auch als Radfahrer mal zu bremsen und nicht mit Vollgas dran vorbei zu knallen. Rücksicht von beiden Seiten.

Nochmals ganz klar: mir liegt nichts daran ein Tier zu überfahren. Egal ob Hund, Katze oder sonst was. Betrachten wir die Gegenseite: Als Hundehalter mittels seines Tieres einen Unfall zu verursachen, bei dem sich unter Umständen der MTBler überschlägt und schlimmstenfalls das Genick bricht, nur weil der Hundehalter sein Tier nicht unter Kontrolle hatte...
 
bis jetzt haben alle unsere hunde mehr oder weniger brav ihren traildienst versehen. 2 sind schon in den ewigen trailgründen, der dritte, also nunmehrige, gehört zur sorte der hunde mit ausgeprägtem kurzzeitgedächtnis.

mantraartiges wiederholen von befehlen war aber nie meins, auch nicht bei meiner frau.

also bedarf es bei diesem exemplar (jadghund) drastischerer maßnahmen als bei den hütehunden unter seinen vorgängern. klingt brutal, aber die freiheit, ohne leine unterwegs zu sein, ist es unserer ansicht nach doch wert, gegebenenfalls eine drüber zu bekommen. das mit der freiheit ist nämlich auch meine freiheit.
es haut hin, er jagert nimmer, wiewohl der drang selten zu übersehen ist (zittern, sabbern, blöd wittern und noch blöder zur seite schauen).
andere menschen und andere hunde sind ihm egal.

noch was hat er sich für immer gemerkt: überholen ist verboten. mittel dazu sind eben am obigen bild zu erkennen, oder noch besser, in spitzkehren ein ansteigendes, seitlich ausschwenkendes hinterrad. das sorgt für abstand.

ansonsten ist er der beste familienhund ever:









noch was, hunde mögen sehr ausdauernd sein. zumindest scheint es so. lange rollstrecken sind für uns biker zwar ein leichtes, fürn hund aber nicht gesund.
kurze knackige, aber auch teils schnelle trails gefallen ihnen deutlich besser. am besten sind sowoeso bergtouren...
 
Nochmals ganz klar: mir liegt nichts daran ein Tier zu überfahren. Egal ob Hund, Katze oder sonst was. Betrachten wir die Gegenseite: Als Hundehalter mittels seines Tieres einen Unfall zu verursachen, bei dem sich unter Umständen der MTBler überschlägt und schlimmstenfalls das Genick bricht, nur weil der Hundehalter sein Tier nicht unter Kontrolle hatte...
Deshalb ja runter bremsen wenn man jemanden mit Hund überholt. Schon ist es für alle Beteiligten safe. Und vor allem deutlich entspannter für alle. Wenn ich mim Hund unterwegs bin und einer wieder meint an einem vorbeiknallen zu müssen könnte ich brechen. Man muss halt damit rechnen das ein Hund Evtl mal irgendwohin läuft weil er gerade was gerochen hat.
 
Jupp, soviel Fairness gehört dazu!
Hier in BW denke ich mir immer, wenn einer mit Hund ohne Leine kommt "Du bist genauso illegal unterwegs wie ich. Also beide nicht motzen oder auf irgendwelche Normen verweisen, sondern vernünftig und rücksichtsvoll miteinander umgehen." Hat bislang immer funktioniert, offenbar denken die Hundehalter hier ähnlich. :)
 
noch was, hunde mögen sehr ausdauernd sein. zumindest scheint es so. lange rollstrecken sind für uns biker zwar ein leichtes, fürn hund aber nicht gesund.

Danke, das wusste ich gar nicht. Wir haben seit 3 Monaten einen Laufhundmischling aus Bosnien, der auch gerne rennt. Noch ist er zu jung, so dass ich erstmal nur langsames nebenherrennen bei kurzen Distanzen über, damit er sich ans Monsterbike (Jones LWB Plus) gewöhnt. Danach mal sehen.
 
Puh ist das alles wieder eine Schuldzuweisung...

ja, ich habe auch bedenken mit fremden Hunden und ja ich habe selbst einen Hund. Trotzdem versuche ich mit allen Personen im Wald freundlich und umgänglich zu verfahren. Ich will mir ja meinen schönen Tag nicht versauen. Aber genauso, wie ich nicht auf der Autobahn drängle oder meine Vorfahrt erzwinge, möchte ich egal ob ich zu Fuß, mit Hund, mit Bike, mit Kind oder mit allem gleichzeitig unterwegs bin ... immer einen schönen und freundlichen Tag haben!
Das heisst mein Hund läuft auch frei und ich versuche ihn so zu kontrollieren, dass andere sich nicht gestört fühlen - das erfordert aber auch ein Mitmachen der anderen. Wenn hier Biker mit Tempo 50 die Hauptwege runterkommen, hab ich da halt wenig Chancen ...aber darauf muss ich auch keine Rücksicht nehmen da auf mich auch keine genommen wird - egal ob mit oder ohne Hund.

Zwei Dinge:
  • wieviele von Euch fahren immer auf Sicht und sind immer freundlich und rücksichtsvoll bei anderen Besuchern im Wald. Das schließt auch Hunde mit ein! Ob die Mehrheit hier besser ist als ein Hund, Vogel, Reh, Wanderer etc. wage ich mal zu bezweifeln.
  • Den Abschuss-Blöckern - oder Gewaltregulier - Euch ist schon klar, dass ein Hund mal nicht einfach so abgeschossen werden darf? Zumindest in Deutschland! Und irgendwas war da noch mit der Unterscheidung Jäger und Jagdschutz...
 
Es geht hier um die Ansichtsweisse der Hundebesitzer, völlig unabhängig davon, ob der Hund aufs Wort gehorcht oder nicht.
Manche denken ja nicht mal dran, den freilaufenden Hund zu sich zu rufen, wenn sie sehen, dass sich eine fremde Person nähert.
Wenn ich sehe, dass der Hund gehorcht wenn er gerufen wird und sofort zum Herrchen rennt und neben ihm "sitz" macht, dann habe ich kein Problem damit.
Nur wenn der Besitzer schreit und schreit und der Hund reagiert nicht, dann reagiere ich allergisch.

Ich selbst kenne einen Hundebesitzer, dessen Hund folgt aufs Wort. Aber irgendwas stimmt den Hund komisch.
Da können 10 Wanderer am Tag entgegenkommen und er ruft seinen Hund zu sich und er gehorcht.
Nur beim 11. Wanderer macht er das nicht. Da setzt sich der Hund hin und senkt den Kopf nach vorn in Richtung Wanderer.

Probleme mit Hunden habe ich nie, egal ob an der Leine oder nicht, gehorsam oder nicht. Auch nicht mit anderen Tieren, Ausnahme Zecken. Und schon sind wir beim Thema: Probleme gibt es immer nur mit von Sozialversagern verzogenen Typen, die meinen die Welt ist nur für sie allein gemacht und alle hätten sich nach ihnen zu richten, wenn sie nur in Sichtweite kommen. Frage: Was habt ihr dazu beigetragen, daß man in Wald und Feld Rattfahren kann und darf? Ihr müßt nicht antworten, es ist bekannt: Nix:
 
...Solange Anton noch mit kann und darf, nehmen wir ihn gerne mit, denn für ihn ist mit uns Rad zu fahren, das größte :)

Viele Grüße!

Anton :love: - hatten wir auch mal einen:heul:
Australien Cattle Dog. Junge, was ein verspielter, laufgeiler und pfiffiger Geselle! Der war wirklich ein mega Hund! Zwar auch heftigst zeitintensiv, aber was er durch das „Training“ irgendwann drauf hatte war krass.
Da war unser Berner Senn-Howaward Mix ? sehr viel genügsamer und gemütlicher:lol:
Kommando geben war für den Cattle Dog = Kommando direkt umsetzten. Egal wie/wann/wo. Zumindest bei meinem Vater bin ich mir da zu 100% sicher, dass es für den Hund keine Alternative zu dem Kommando gab. Den hätte ich, wenn ich mit meinem Vater zusammen los wäre, voll als trailtauglich eingestuft. Der hätte weder Tieren hinterhergejagt, noch wäre er zu weit von der Seite gewichen oder hätte ander Personen oder Hunde im Wald „belästigt“. (Der Senn eher nicht. :lol:)
Habe mich aber nie getraut Anton mit zum biken zu nehmen. Hat bei mir zwar auch aufs Wort gehört, wenn er dann aber im Wald dann doch mal durchknallt und sich daran erinnert, dass ja eigentlich nur mein Papa das Sagen hat und mein Wort nur aus Gewohnheit befolgt wird - da war ich mir etwas unsicher.
Hach... irgendwie ist’s doof ohne Hund...
 
Wenn das "Intensivprogramm" Hund wirklich gelebt wird, dann geht von einem beim Biken frei mitlaufenden Hund in der Regel keine aktive Gefahr aus (also das er jemandem etwas tut). Der ist viel zu sehr damit beschäftigt, beim Rudel zu bleiben. Der Spiel- und Schnuppertrieb kann bei langsamer Fahrt/Bergauf natürlich andere Menschen erschrecken - das ist tatsächlich harte Arbeit dem Hooligan die Spielregeln beizubringen und wir haben auch schon den einen oder anderen "erschreckt", bis er gelernt hatte sich temporär am Geschirr führen zu lassen bis man an den Kids und/oder Senioren vorbei ist. Aber eben nur erschreckt - was auch schlimme Folgen haben könnte, aber nicht des Hundes schuld ist. Am wenigstens wenn mit Stöcken und Kopfhörern gewalkt wird oder andere Biker in Gruppen tratschend AUF dem Trail stehen. Da witscht er berührungslos durch die Kegel und mein Mitleid hält sich dann doch in Grenzen, wenn der Schreck erst zwei Sekunden nachdem wir vorbei sind kommt. Weil eigentlich kann man sein "Bike-Bell Glöckchen" am Geschirr gar nicht überhören. Das selbe Glöckchen hat auch die Begegnungen mit Wild auf quasi null reduziert und zaubert den meisten ein Lächeln ins Gesicht, wenn er angerannt kommt.

Die theoretische Gefahr, dass mehr passieren könnte, ist nicht von der Hand zu weissen. Und Respekt/Kritik ist berechtigt - insbesondere dass manche meinen, man könnte Fiffi einfach so mal eben mitnehmen. Um mal so ne Zahl in Raum zu werfen: Lua hat diesen April allein bei Strava weit über 300KM biken getrackt ohne auch nur einmal einen Fremden zu berühren. Wer mag kann das aufs Jahr hochrechnen (ein Hund kennt nur bedingt das Wort "Saison").

In der Praxis machen wir seit nun fast zwei Jahren überwiegend positive Erfahrungen und kritische Situationen erleben wir mit und ohne Hund regelmäßig durch andere rücksichtlose Menschen im Wald - seltenst durch Hunde.

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