Traildogs sind zu Recht in! So zeigt uns auch der neue Clip „PAWtners in Crime“ mit Laura Zeitschel und Anton, welche Freude einem ein Hund beschert und dass gemeinsame Ausfahrten – natürlich nur nach viel Übung – mit unseren vierpfötigen Freunden sehr gut klappen können. Film ab!

Wie sind eure Erfahrungen mit Bike-Ausfahrten mit Hunden?


Noch mehr MTB-Clips gibt es hier – und das sind die letzten fünf Videos:

  1. benutzerbild

    Deleted 410405

    dabei seit 12/2015

    Dafür wirfst Du mit Paragrafen um dich, wie n autistisches Kind Hotels bei seiner ersten Partie Monopoly.smilie

    Es wäre sicher einfacher einem T Rex Liegestützen beizubringen als so manchem hier Gesetzestexte lesen und auch verstehen zu können ?!
  2. benutzerbild

    ufp

    dabei seit 12/2003

    Es wäre sicher einfacher einem T Rex Liegestützen beizubringen als so manchem hier Gesetzestexte lesen und auch verstehen zu können ?!
    Es ist einfacher dem T Rex Liegestütze beizubringen, genau so, wie ein Kamel durch ein Nadelöhr paßt/geht oder auch Gesetzestexte zu lesen und zu verstehen.
    Das ist alles ein Kindergeburtstag smilie.

    Richtig schwer wird es erst, @MartinRys ernst zu nehmen oder ihn zu verstehen.

    @Geisterfahrer, Respekt für die Geduld (mit ihm).
  3. benutzerbild

    LC4Fun

    dabei seit 07/2007

    Ich fühle mich mitlerweile von fast jedem freilaufenden Hund bedroht weil mich ein Hund von hinten angegriffen hat. Er hat meine Wade komplett bis auf die Knochen durchgebissen... (snip)

    ...jetzt habe ich das mit der Maximal-Hundeallergie, die ins Krankenhaus führt, auch verstanden... Scherz beiseite: das ist heftig, nicht zu verzeihen und ein Paradebeispiel warum Hunde generell "geführt" werden müssen. Ich wage aber zu behaupten, dass bei diesem Hund nicht allein der Freilauf an diesem Tag das Problem war, sondern der Hund generell nicht verträglich war... (hilft Dir nicht weiter, verstehe ich)

    Ich halte das romantisch verklärte "Traildogs filmen" für das ziemlich falsche Signal. Das sich hier gegenseitig überbieten in §-Reiterei ist auf der Gegenskala aber vermutlich auch weit über den liberalen Punkt raus geschossen. Konstruktiv folgende Schilderung (ich mt fremdem Hund ca. 2010). Auf gemischt zu nutzendem Weg hat ein Hundehalter (Leinenpflicht!) seinen kleinen zu früh losgelassen. Der ist mir direkt unters Tretlager und dank Klickpedalen flog das Hardtail noch nen schönen Bogen, als ich mich übern Lenker rollte (Schreckbremsung). Wir hatten alle nix wirklich falsch gemacht und er gab mir seine Versicherungsdaten (Hundehaftpflicht) für die Regulierung. Von denen bekam ich einen netten Hinweis mit Angaben zu Referenzurteilen (ich glaub Amtsgericht, könnte auch schon Landgericht gewesen sein) aus denen sinngemäß hervorging, dass allein der Verstoß gegen Leinenpflicht keine Haftung begründet. Er hatte zu früh losgelassen und ich eben noch nicht lang genug mit dem vorsichtig vorbei fahren gewartet. Übliches Lebensrisiko, gegenseitige Rücksichtsnahme und der ansonsten nie auffällig gewordene Hund sei als Gefahr gleichgestellt mit Gefahren die von Kindern, Betrunkenen und Senilen ausgehen würde. Eigene Rechtsschutz und separat befragter befreundeter Anwalt haben die Chancen bestenfalls auf 50/50 geschätzt und darauf hingewiesene, dass Verfahrenskosten und die Behandlung des möglicherweise auch verletzten Hundes dann ebenfalls 50:50 zu teilen wären. (Nicht als Rechthaberei, sondern um die theoretischen Argumente mit EINEM Beispiel aus der Praxis in Relation zu setzen).

    Die reale Gefahr eines freilaufenden Hundes ist in meinen Augen keine Beissattacke - ein solchert Hund würde sich im Wald vermutlich nicht eine Sekunde am Biker/Rudel orientieren und einen soclhen Hund willst Du auch als Halter gar nicht frei laufen lassen. Die reale Gefahr ist ein provozierter Unfall wie oben, oder dass sich ein fremder Biker "aggressiv gejagt" fühlt, obwohl der Hooligan nur mitrennen will (das ist die Profi-Version von "willnurspielen" und auch ein No-Go). Aber das ein Hund interessiert in die RICHTUNG anderer gerichtet läuft, halte ich für akzeptierbar. Sobald er aber trotz Abruf die Richtung wirklich einschlägt, ist eine klare Ansage und Korrektur unabdingbar. Wenn das nicht hilft, kann er nicht frei mitlaufen.
  4. benutzerbild

    Ede

    dabei seit 05/2001

    Hallo!
    Ich habe nun den Thread durchgelesen und bin nicht wirklich schlauer wie das nun exakt funktioniert mit dem Trail-Dog Gedöns. Wie wird denn gesteuert, wo (vorne, hinten) und auf welcher Seite der Hund läuft?

    Ich habe im vor kurzem an einem Zughundesportseminar teilgenommen. Wenn ich hier lese, wie sich hier die Köpfe heißgeredet werden: wäre nicht Bikejöring hier der richtige Kompromiss?

    Bike Jöring Infos

  5. benutzerbild

    hegbert

    dabei seit 10/2017

    ûnd immer schön das Häufchen wegmachen, gell!
    Wer übernimmt die Aufgabe eigtl bei Blindenhunden? smilie

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