Prägt ein Unfall?

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Bike der Woche
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Ich habe den Thread bewusst hier geöffnet, weil ich denke hier passt der am besten. Wie denkt ihr darüber? Prägt ein UNfall, egal ob man ihn selbst hatte oder ihn miterlebt hat, ich meine jetzt nicht so dass sich einer das Knie aufgeschlagen hat oder so sondern richtig heftige und blutige Unfälle. Ein Kollege von mir hatte vor ca. 2 Jahren nen ziemlich heftigen UNfall und da hats mich total zurückgeworfen, also erstmal bin ich voll lange kein Bike mehr gefahren, wheelie konnte ich nicht mehr bin auch nirgens gejumpt...mittlerweile geht es wieder. Wenn ich mir heute so Leute angucke (also mit denen ich auch bike) die können nen wheelie schon nach 2 monaten oder die Jumpen z.b. ne Dirtline oder nen Drop so wie ich (nach x-vielen Versuchen) das erste mal. Das ist doch nicht normal dass ich mich nicht so viel traue (auch tricks), liegt es vielleicht immer noch an dem UNfall, wie sehr prägt sowas?
 
naja auf jeden Fall prägt das mal für die nächsten Wochen ....wenn man einen Unfall sieht denkt man sich, " junge mach langsam, das kann dir auch an der nächsten ecke passieren"

aber nach zwei jahren sollte das Trauma weg sein!!


andererseits bringt es auch nichts, wenn man nach nem unfall total verkramfpt fährt...denn dann passiert sowas noch schneller....

also ein gewisser Respekt ist ok, aber man sollte es nicht übertreiben.
 
nach kleineren Stürzen fahr ich an der Stelle das nächste mal immer einmal n bischen langsamer vorbei und wenns dann wieder klappt mach ich mir keine Gedanken mehr darüber bei heftigen Stürzen brauch ich auch ne weile bis ich den Sprung oder diese Stelle mit der gleichen Geschwindigkeit wieder springe/fahre aber irgendwann hat man dann ganz vergessen dass man da gestürzt is und denkt auch gar net mehr dran!!!
 
mhhhh.. is ne gute frage
war vor 3 wochen dabei, als sich nen kumpel das schien und das wadenbein gebrochen hat, war nen offener bruch, der knochen hat nen loch in die hose gerissen... der kumpel hat inzwischen 5 ops hinter sich und nen 30cm nagel im bein und pause für 3 monate.
das war schon ne heftige erfahrung, bin aber inzwischen drüber weg. die ersten zwei tage lang hatte ich schon schiss, vor allem vor dem kicker, an dem es passiert is. inzwischen hab ichs aber überwunden, nur mein kumpel tut mir leid...
 
hängt eigentlich von dir ab. wenn du nen draufgänger-typ bist der zB alle sachen als erster ausprobiert , dann geht das warscheinlich ziemlich schnell! wenn du aber mehr nen langsamer bist der sich die sprünge etc. erst zweimal anguckst bevor du es dich traust dann dauert es natürlich länger
jAles
 
also bei mir ändert des eigentlich nix...normalerweise würd ich sagen ich pass ev. ein wenig besser auf aber das geht eh ned mehr weil ich sowieso alles so überlegt wie möglich mache und versuche nicht über meine grenzen hinaus zu gehen...klingt zwar blöd, vor allem beim DH kann man des risiko nie ausschalten aber ich verwuschs zumindest gering zu halten (und trotzdem schnell zu sein) :) ich poste da jetz auch nur weil sich grad gestern mein kumpel an unsren dirts des schlüsselbein zerschossen hat ;(
 
ich würde sagen auf jeden fall, hatte ne ähnliche erfahrung, einen schweren autounfall mit totalschaden vor 6 monaten, hatte ne zeitlang vor allem angst, sogar beim automitfahren hatte ich angst, die neue ktm vom kollege hat mich dann auch nicht mehr gereizt... und genauso wars beim biken dann auch, wheelie geht schon noch, aber hab einfach mehr respekt vor allem bekommen, wenn ich mir drops von früher , die ich gemacht habe so 3 m , dass würde ich erstmal nicht mehr machen aber es geht jetzt langsam wieder , und der sommer fängt ja erst an ;)
 
mich hats geprägt.

ich hab mir beim freeriden an einer an sich harmlosen passage schien- und wadenbein gebrochen. 1 platte und 7 schrauben, die mittlerweile seit 2 jahren wieder draussen sind. in derselben saison hatte ein kollege einen mehrfachen oberschenkelbruck und ein anderer 2 halswirbel gebrochen. glücklicherweise nicht gelähmt, aber mit metall fixiert und versteift. daneben noch geringere sachen wie mehrere zerstörte schulterbänder, angebrochener ellboden usw.

all das hat mir als mittlerweile 32jähriger hobbyfahrer vor augen geführt, dass man beim spassigen freeriden oder in der hobbyklasse höchstens einen blumentopf gewinnen, jedoch im schlimmsten fall die gesundheit verlieren kann.
ich hab immer noch freude daran, eine technisch heikle passage das erste mal zu schaffen, eine subjektiv gute zeit auf ner strecke hinzulegen oder irgendwo runterzuspringen. aber ich beweg mich dabei konsequent auf der sicheren seite. mir ist klar, dass ich dabei auf jeder strecke etwas zeit verliere, dass ich den einen oder andern double oder drop umgehe, obwohl ich ihn wohl draufhätte, mich aber einfach nicht sicher genug fühle. aber ich kann gut damit leben und hab auch so meinen spass. :)

vor 2 jahren oder so, bin ich beim freeriden noch "etwas vom weg abgekommen". war zum glück winter und ich nur schon aus gründen der temperatur mit dainese kompl. und integral unterwegs. bei nem kleinen drop von bloss nem meter oder so, dafür in eine sehr steile und leider seitlich schräge landung ist mir das vorderrad weggerutscht und ich bin nach vorne rechts abgeflogen. leider war da eine kleine felswand und dahinter ein sehr steiler bewaldeter berghang. ich bin in hohem bogen über die wand, hab nach 6,7 metern das erste mal an der schräge aufgesetzt und bin dann noch etwa 20 meter weiter runtergepurzelt. alles hat sich gedreht, war wie in zeitlupe, ich hab noch gedacht, so fühlt sich ein abstürzender bergsteiger. ich hab natürlich versucht, mich festzuhalten, hab dabei ziemlich viel holz abgeräumt, bevor ich an einem baum - unverletzt (!) - hängengeblieben bin. der letzte, bevor das terrain für die nächsten paar hundert meter in eine offene geröllhalde übergegangen ist.
zwar kein unfall mit verletzungsfolge (wer sich da oben hinstellt und runterschaut, wird mühe haben, das zu glauben), hat mein verhältnis zu exponierten und objektiv gefährlichen trails aber nachhaltig verändert.

das alles hat mich dazu gebracht, dass ich mittlerweile ein ziemlich risikobewusster fahrer bin, der weder sich noch andern was zu beweisen braucht und nur für sich und seinen spass fährt.

gruss pat :D
 
Ohh ja, sowas geht mir auch ständig durch den Kopf.
Ich hab selbst schon einige schwere Unfälle miterlebt ... schöne offene Brüche :kotz: , Reiss - und Platzwunden ... und jedemenge angeknaxte Ego´s :D ;)
Wenn man sich mal vorstellt was das für ein Schmerz sein muss wenn ein Knochen nichtnur bricht sondern auch noch ev. Sehnen und Muskeln "zerreisst" oder "aufreisst" :eek: ... bei dem Kerl mit dem offenen Bruch sah es zumindest äusserst schmerzhaft aus wie der sich gewunden und geschrien hat (solange er noch bei Bewusstsein war), echt grauenvoll! Es kann aber auch ganz dumm kommen und man hat nichtnur ne Verletzungspause sondern ist so kaputt das Ende ist mit biken ... wovor ich am allermeisten Angst habe!

Aber beim fahren kann ich das schon ganz gut abschalten oder zumindest gut unterdrücken ... nur hinterher holts einen doch wieder ein. Vermutlich wäre es aber schlimmer wenn ich selbst schon mal ne schwere Verletzung gehabt hätte, dann würde es mir glaube ich nicht so leicht fallen.
Doch irgentwo macht das ja auch den Reiz an dem Sport aus, an seine und die physikalischen Grenzen zu gehen und der Gefahr zu trotzen. Deslhab ernten so "todesmutige" Leute wie die meisten hier auch sehr viel Bewunderung dafür, was ja auch irgentwo nicht schlecht ist (Wer lässt sich nich mal gerne bestaunen).


Also echt ne schwierige Sache, es hängt wohl auch mit deiner psychischen Verfassung zusammen ob du quasi "über deinen Schatten springen" kannst oder nicht bzw. im Kopf sowas zu unterdrücken. Weil sonst wirds nie besser und du wirst ständig verkrampft und ängstlich auf dem bike sitzen, dabei kommt vermutl. nicht soviel rum. Das du dich schrittweise wieder rantastest ist ja gut, aber das ist wiegesagt nochnicht alles.
 
Ich denke das ein STurz von Freunden einen schon "beeinflusst" und das man die nächsten Stunden schon Respekt vor ddem Sprung hat. Alelrdings betraf es einen ja nicht selber...
Anders ist das wenn man selbst heftig stürzt. Ich selbst bin nicht der TYp der große Sprünge gerne als erster macht... Ich versuchte einmal über ein 9m Gap zu kommen allerdings zu lamgsam weil ich nicht einschätzen konnte wieviel Speed man braucht, deshalb musste ich in der Luft abspringen und krachte voll in Gegenhang(so ähnlich vom Crash her wo Bourdon bei DIsorder 3 vor die Wand kracht und runterfällt). Hand hatte ich mir nur gestaucht. Mein Kumpel probierte es anschließend auch und kam einen meter zu kurz und krachte mit innenlager/Kettenblatt genau auf die kante des landings und sackte total zusammen -> gebrochenes Schienbein und verrenktes Bein. Seitdem hab ich ziemlichen Respekt vor dem Jump.
Auch wegen solchen Sachen hasse ich es der Testspringer zu sein.
 
@pat: :daumen:

bei mir ist es momentan ähnlich. nach meinem bruch des beckengelenks beim dh letztes jahr im juni kann ich seit ca 4 wochen wieder biken gehen. schiss hab ich eigentlich keinen, jedoch einen gesunden respekt.
ich brauche weder mir noch sonst jemand irgendwas beweisen. daher fühle ich mich nicht als schisser, wenn ich irgendeine passage aus respekt umfahre. auch meine mitfahrer haben dafür vollstes verständnis. es ist schon so, daß ich sozusagen das biken wieder neu lernen muss, denn der kopf macht einen großteil der fahrtechnik aus.
ich habe mir kein ziel gesetzt, daß ich jenen sprung bis zum soundsovielten wieder springen muß, sondern ich will einfach spaß am biken haben und den habe ich momentan, indem ich mich ganz langsam auf der sicheren seite wieder schritt für schritt verbessere.
ganz aufzuhören kam für mich jedoch nicht in frage, nachdem die ärzte mir wieder grünes licht fürs biken gegeben haben. jedoch haben sie mir nahe gelegt, die sache geruhsam anzugehen, nichts zu übertreiben. da mir meine gesundheit immer noch das wichtigste ist, werde ich immer auf der sicheren seite bleiben. ich bin froh, daß ich noch keine künstliche hüfte eingesetzt bekommen habe, denn mit mitte zwanzig eine künstliche hüfte zu bekommen ist so mit das schlechteste was einem mit einer solchen verletzung passieren kann und das gilt es auf jeden fall zu vermeiden.
den spaß am biken lasse ich mir jedoch nicht nehmen, jedoch definiert sich spaß für mich seit dem unfall anders.

rock on

gruß jörg
 
Ich glaube selbst Bender sagt nach 4 Jah-Drops in NWD2: "I know where my levels are" :D

Da liegt aber auch einer der wesentlichen Unterschiede zu Profis vs. Amateuren.

Also Profi darf man es sich nicht erlauben, dass einem ein Unfall zu sehr aufs Gewissen geht.
Geht sicher allen Rennfahrern so.

Ich selber habe kein Problem damit auf einen Sprung zu verzichten, wenn meine inneren Alarmglocken Gefahr signalisieren.
 
Nforcer schrieb:
Ich habe den Thread bewusst hier geöffnet, weil ich denke hier passt der am besten. Wie denkt ihr darüber? Prägt ein UNfall, egal ob man ihn selbst hatte oder ihn miterlebt hat, ich meine jetzt nicht so dass sich einer das Knie aufgeschlagen hat oder so sondern richtig heftige und blutige Unfälle. Ein Kollege von mir hatte vor ca. 2 Jahren nen ziemlich heftigen UNfall und da hats mich total zurückgeworfen, also erstmal bin ich voll lange kein Bike mehr gefahren, wheelie konnte ich nicht mehr bin auch nirgens gejumpt...mittlerweile geht es wieder. Wenn ich mir heute so Leute angucke (also mit denen ich auch bike) die können nen wheelie schon nach 2 monaten oder die Jumpen z.b. ne Dirtline oder nen Drop so wie ich (nach x-vielen Versuchen) das erste mal. Das ist doch nicht normal dass ich mich nicht so viel traue (auch tricks), liegt es vielleicht immer noch an dem UNfall, wie sehr prägt sowas?


ja, tut es... bin 1 1/2 jahre die große box bei uns in der halle net gesprungen nachdem ich mir mein bein da um 180° verdreht hatte :i2:
 
unfälle anderer prägen mich eher weniger.
meine eigenen jedoch, sind ziemlich grosse blockaden im kopf.
ich hatte jetzt 5 OPs in den letzten drei jahren und hab danach jeweilswieder bei fast null mit radln angefangen.
es ist ein wenig frustrierend :(

naja hoffentlich wird dieses Jahr mal ein Jahr ohne pausen. :) *aufholzklopf*
 
also bei mir noch net, in Willingen (Festival) letztes Jahr hat sich ja einer zerlegt ghabt, der dann mitm schraubhuber weggebracht wurde, sind dran vorbeigefahren (natürlich dann sofort wieder hochgeschoben!!!) aber wirklich gedacht, dass mir des auch passieren kann hab ich net, obwohl ich auch im Frühjahr ´02 mitm gesicht aufgeschlagen bin und nicht zu knapp..

hab mir auch zweimal des rechte schlüsselbein innerhalb eines jahres gebrochen, aber vorsichtiger fahr ich dadurch eigentlich net, denk mir immer: Wenn´s passiert, passiert´s halt.. kann man nix machen!

Wenn man des erste mal wieder draufsitzt is natürlich schon komisches gefühl aber bei mir vergeht des recht schnell wieder!!! :daumen:
 
jep, es bremst einen ordendlich ein!
ich habe mir vor nunmehr 11 jahren knie und hüfte gebrochen und mir einige rückenwirbel angeknackst, zwar beim enduro-rennen aber ist ja fast das gleiche :D . und es hemmt einen wirklich! ist aber meiner meinung nach ganz natürlich und nichts schlimmes. schließlich will dein körper nicht unbedingt nochmal so eine schmerzliche erfahrung machen. und dann führt jeder von uns sicherlich auch noch ein anderes leben, nach dem biken. und die prioritäten verschieben sich nunmal. vor 15 jahren habe ich ausschließlich für den motorsport gelebt und meine gesamte freizeit/geld dafür aufgebracht. erst nach dem unfall habe ich bemerkt, dass es auch noch ein leben ausserhalb des motorsports gibt :lol:

rennfahrer vertreten ja die theorie dass sich wahre qualitäten über einen rennfahrer erst nach einem schweren unfall bei`m comeback zeigen...mag sein...aber die wenigsten von uns werden ihren lebensunterhalt mit biken bestreiten.
gruß
der wolfi
 
Ja, prägen tuts auf jeden Fall!
Gibt Sachen, die ich gar net mehr mache, wie z.B. unsere Line springen.... sie motiviert mich überhaupt net mehr zu fahrn und wenn ich fahre, bin ich dermassen übervorsichtig, dass ich nix gelevelt bekomme.... und jedes mal eier ich mich auf nen neues :D Schulter ausgekugelt, mit dem Kopf gegen baum geflogen, dies und noch mehr da passiert.... mittlerweile fahre ich da gar nicht mehr und widme mich nur noch dem streeten.... generell kann ich sagen, ich bin dem was ich früher gemacht habe und konnte paar schritte zurück.... bin bei allen Sachen, besonders neuen, sehr vorsichtig und riskiere nichts.... daher dauert bei mir alles sehr lange, bis ich es packe... aber dennoch habe ich Spass an der Sache und den lass ich mir nicht nehmen ;)
 
ja,ein unfall prägt(wie oft man das hier hört... :D )

hatte in den letzten 9 monaten 3 po's :(

nach dem ersten armbruch ,hab ichs noch ent so realisiert.aber wenn man erstmal nach den 2.5 monaten pause wieder aufs bike steigt ,kommt diese blockade wieder zurück.hat dann lange zeit gedauert bis ich erstmal wieder in meinen alten status gekommen bin.danach gings wieder und der bruch war vergessen.nach der winterpause wurde dann die platte entfernt und 1 monat später bricht er wieder :mad:
jetzt darf ich noch bis juni warten,dann fängt die ganze ***** von vorne an und ich darf wieder alles anchholen.

ein unfall prägt einen.je nach dem wie schwer e war für einen gewissen zeitraum,bzw. auch fürs leben.
hoffe nur dass ich diese saison heil durchkomme :D
 
Ich will ja nicht vom Thema ablenken, aber was mich mal brennend interessieren würde:


Wie schauts eigentlich mit künstlichen Gelenken? Wenn ich z.B. ein künstl. Knie hätte, könnte ich überhaupt noch biken? Oder sind die Dinger mittlerweile so gut entwickelt dass das kein Prob ist? Oder sind die vielleicht sogar stabiler als Natura, denn die kann man ja sehr massiv und aus Metall fertigen?

Mich beschäftigt diese Sache deshalb so sehr weil mein r. Knie mir mittlerweile teilweise echt grosse Probleme bereitet. Ich habe nen angeborenen Knieschaden der sich durch die laufende Maltration noch massiv verstärkt hat.Zur Kernspind muss ich zwar noch aber bei den Geräuschen die das Knie macht und bei den Schmerzen die ich teilweise habe, ging es mir halt durch den Kopf was nun wäre wenn ich wirklich ein Kunstknie bräuchte (auch wenns erst in 1 o. 2 Jahren soweit wäre).
Sicherlich kann da ne OP noch recht viel richten, es kann aber auch so kommen wie bei dem Vater eines Freundes der nach der OP garkeinen Sport mehr machen darf ... dann doch lieber ein Kunstgelenk und wenigstens noch irgentwie bike-fähig. ( ja ich liebe meinen Sport :love: )
 
nach einem unfall bin ich schon vorsichtiger gefahren, weil ich halt gehemmt war. aber nach ein paar wochen geht das dann schon wieder. ich guck jetzt aber immer, dass ich nur die sachen mache, dich ich meiner meinung nach auch schaffe(sollte man aber immer)
 
Bonjour

Ich hatte einen Krezband riss im juli 2003 es wurde wieder angenäht und der Artzt meinte da ich mich noch im wachstum befände müsste ich 1 jahr und sechs monate aussetzten ich bin aber nach 6 monaten wieder gefahren jetzt nach ca 8 fahr ich befreit von jeder angst und ******** mir wirklich weniger beim dirten und streeten downhill kann ich nocht mitreden .aber das ist auf jeden fall meine erfahrung.als ich allerdings im spital gelegen bin hab ich schon begonnen über das was ich tue nach zu denken .jetzt ist alles wieder gut tricks gehen besser als vorher und ja thats it.salut :bier:
 
Ich hab mir auch mal den Oberamkopf geborchen war ziemlich schmerzhaft aber bei mir ist es so das es mich ganz und gar nicht prägt bis auf die Nabe.
Im gegenteil ich habe viel dazu gelernt und versuche das jetzt umzusetzten.
Und ich hatte mit nem Kollegen nen MotoX Unfall des war viel heftiger ohne Schutzsachen 6-7m durch die Luftgeflogen jegliche Äste mitgenommen nen meter weiter links und des wäre es gewesen nen meter weiter rechts auch sonst hät ich die Maschine abbekommen.Aber mir is nichts passiert war schon wunderlich wenn man so die Spuren sieht die jetzt noch da sind.Allerdings prägt mich das schon mehr als beim Biken hab ne lange Zeit überlegt mit MotoX anzufangen nur muss ich erhlich sagen ich hab schon verdammt schiss mit diesen Gewicht bei dieser Geschwindigkeit über ne zerschossene Piste zu heizen da man auch beim MotoX auch öfter mal solche stürtze sieht (auf der Strecke) ich muss sagen das mir das Bike viel mehr Kontrolle gibt und ich damit viel besser klar komme. Ich weiss beim Bike des macht was ich will aber so ne Maschine die fährt öfter mal mehr mit dir als du mit ihr.
 
auf jeden fall prägt das. fahr zwar erst seit anfang letzer seison,aber ich mer jetzt scho wie meine knie nachlassen.komm nemme so einfach aus der hocke hoch. glaub auch kaum das des no ma weggeht. naja egal.biken hab Vorrang und wenn ich erst n fully hab geht das au wieder!
 
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