Prototyp gesichtet – neue, exklusive Bilder: Neues Canyon Lux im Anmarsch

Prototyp gesichtet – neue, exklusive Bilder: Neues Canyon Lux im Anmarsch

Update – neue, exklusive Bilder vom Canyon Lux: Seit längerem hielten sich Gerüchte, dass 2022 ein neues Canyon Lux erscheinen könnte. Nun stand Marathon-Weltmeister Andreas Seewald gemeinsam mit seinem Partner Martin Stošek beim Cape Epic mit einem nigelnagelneuen Prototypen des beliebten Race-Fullys am Start. Hier gibt’s die ersten Infos zum neuen Canyon Lux!

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Prototyp gesichtet – neue, exklusive Bilder: Neues Canyon Lux im Anmarsch
 
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Re: Prototyp gesichtet – neue, exklusive Bilder: Neues Canyon Lux im Anmarsch
Eine unterschätze größe ist evtl tretlagerabsenkung. Ich glaube für meinen geschmack ist tiefer besser bin mir aber nicht sicher welchen einfluss genau tretlagerhöhe aufs handling hat.
Sehe ich auch so, man sitzt vom Schwerpunkt etwas besser im Rahmen, besseres Handling, und wenn ich beim HT zwischen 100 und 120 mm variieren will, und das TL ja dann etwas höher geht, hat man etwas Reserve, wenn man von vorne herein tiefer plant.
Nur setzt das Pedal bei schlechter Fahrtechnik etwas eher auf.
Einen etwas „progressiveren“ Lenkwinkel gibt es beim Wechsel zwischen 100 und 120 mm zwangsläufig dann noch geschenkt dazu, genau so wie einen regressiveren Sitzwinkel 😂
 
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Hatte vorher das Neuron Cf in L und nun das Element in XL und ich komm überall rum und das gesamte Fahrverhalten macht mehr Spaß.
Berg rauf und runter.. und vor allem runter 😂😂😂
Spitzkehren kein Problem, Balance is sehr sehr gut, und die neue Geo lässt sich deutlich aktiver fahren / pushen.
„Einfach mal testen“ klingt aber wirklich leichter als es am Ende ist.. kein Händler will Räder raus geben weil sie keine / kaum welche bekommen .. Festivals zu besuchen is dann fast die einzige Chance.
Das neue Element?

Naja wenn man sich umschaut gibts schon die ein oder andere möglichkeit. es ist aber wirklich nicht so einfach. Es gibt sogar noch händler die trotz aller wiedrigkeiten Testbikes zurück halten. Oft kostet die testfahrt inzwischen auch geld.

Bei rocky gibts z.b. irgendwo im Süden einen Bikepark der leihbikes hat so weit ich weiß.

Sante cruz fährt mit testbikes von händler zu händler dieses jahr.
 
Das neue Element?

Naja wenn man sich umschaut gibts schon die ein oder andere möglichkeit. es ist aber wirklich nicht so einfach. Es gibt sogar noch händler die trotz aller wiedrigkeiten Testbikes zurück halten. Oft kostet die testfahrt inzwischen auch geld.

Bei rocky gibts z.b. irgendwo im Süden einen Bikepark der leihbikes hat so weit ich weiß.

Sante cruz fährt mit testbikes von händler zu händler dieses jahr.
Ja das neue 22er Model..
 
Gewicht ist natürlich ne simple art komplexe vergleiche auf eine einfache zahl, leicht messbar, leicht vergleichbar, herunter zu brechen. Macht man gerne wenn man sich nicht teifer mit einem thema beschäftigen möchte.
Sonst wird hier im Forum ja normalerweise der Preis als einfache Zahl, leicht messbar usw. herangezogen... 🙈
Nun hier spielt das Gewicht halt immeroch ne Rolle. Deshalb, da es hier ja um ein XC Bike geht, halte ich es für diese Kategorie als Maßstab nicht für verkehrt.
Damit meine ich nicht ob ein Bike 9,5 oder 10,5Kg wiegt, sehr wohl aber ob es 10, 12 oder gar 14Kg wiegt...
Bei anderen Kategorien mag das nicht so wichtig sein, aber hier ( ich rede vom Renneinsatz) schon.
 
Deshalb, da es hier ja um ein XC Bike geht, halte ich es für diese Kategorie als Maßstab nicht für verkehrt.
Damit meine ich nicht ob ein Bike 9,5 oder 10,5Kg wiegt, sehr wohl aber ob es 10, 12 oder gar 14Kg wiegt...
da bin ich Komplett bei dir. Aber ioh Vermute es ist auch bei CX bikes nur eine variable in der gleichung die ein gutes bike als Ergebnis hat.
Vlt eine variable mit mehr gewicht als bei nem Trailbike ^^

Wieder Vermutung:
Fürs effziente klettern ist ausser dem gewicht die Geometrie, vorallem sitzposition und gewicht auf dem vorderrad, und die kinematik, insbesondere die antriebsneutralität relevant.

apopros kinematik. Die meisten Hinterbauten von XC bikes die ich mir anschgeschaut habe hatten eine sehr Lineare leverageratio kurve. hat das einen besonderen grund?
Progression würde bei dem wenigen FW helfen durchschläge abzumildern. aber evtl wippt es dann auch mehr weil das fahrwerk sensibler wird?
 
da bin ich Komplett bei dir. Aber ioh Vermute es ist auch bei CX bikes nur eine variable in der gleichung die ein gutes bike als Ergebnis hat.
Vlt eine variable mit mehr gewicht als bei nem Trailbike ^^
CX ist das mit den Rennrädern, die man auf der Schulter rum trägt 😜
Aber weiss ja, was gemeint ist.

Ja, Gewicht ist eine Variable. Aber mit Abstand die Teuerste. Daher ist es für die Industrie wesentlich wirtschaftlicher, andere Themen zu bewerben, oder neue Kategorien zu bilden, erst recht, wenn man viel versprechen und wenig prüfen kann. Sowas wie Komfort, Sicherheit, Schnelligkeit sind perfekte Worthülsen. Gewicht kann jeder prüfen.
 
Ja, Gewicht ist eine Variable. Aber mit Abstand die Teuerste. Daher ist es für die Industrie wesentlich wirtschaftlicher, andere Themen zu bewerben, oder neue Kategorien zu bilden, erst recht, wenn man viel versprechen und wenig prüfen kann. Sowas wie Komfort, Sicherheit, Schnelligkeit sind perfekte Worthülsen. Gewicht kann jeder prüfen.
Wenn das Gewicht der heilige Gral ist und alles in den Schatten stellt, dann sind ja sehr viele richtig doof gewesen bei der Cape Epic, die hatten eine Dropper drin.
Dachte die Argumente für die Dropper wären genau die leeren Worthülsen.
 
Ja, Gewicht ist eine Variable. Aber mit Abstand die Teuerste. Daher ist es für die Industrie wesentlich wirtschaftlicher, andere Themen zu bewerben, oder neue Kategorien zu bilden, erst recht, wenn man viel versprechen und wenig prüfen kann. Sowas wie Komfort, Sicherheit, Schnelligkeit sind perfekte Worthülsen. Gewicht kann jeder prüfen.
Ich glaube mit abstand die teuerste ist es höchstens bei den komponenten

wenn du aber zwei bikes vergleist dann würde ich mit dem rahmen anfangen. rahmengewicht kinematik geo. alles andere ist austasuchbar.
Und die meisten XC rahmen werden in nem ähnlichen gewichtsbereich leigen denke ich.

Ob man da um 200g zu sparen kompromisse bei geo oder kinematik machen möchte?
 
Falsch, es sind Renngeräte deren Setup vom Kurs + Witterungsbedingungen bestimmt wird. Beim Cape Epic wird halt das leichte mit Dropper gewählt....bei anderen Rennen dann ggf. das leichte Setup mit Verzicht auf die Dropper.
Und deswegen wiegt es also nicht mehr? Bringt kein Komfort, Sicherheit etc?
Wird also kein Gewicht dadurch dazu gepackt, wo doch nur das Gewicht das einzig messbare ist?

Oder sind einige Fahrer doch bereit Mehrgewicht zu akzeptieren, für ein paar leere Worthülsen?
 
Äh, Du hast meinen Text offensichtlich nicht verstanden. Nur so lassen sich die gestellten Fragen dazu erklären.
Alsooo, ja man, ein leichtes Setup mit Dropper ist schwerer als ein leichtes Setup mit Starrer Stütze.
Und je nach Kurs sind die Fahrer definitiv dann bereit das Mehrgewicht zu akzeptieren.
Aber das hab ich ja bereits anders formuliert zum Ausdruck gebracht... 🙄
Dann ist also Gewicht nicht die einzige messbare Sache die alles entscheident ist und alles andere leere Worthülsen 😲
Danke hab ich vermutet.

Wenn deine Antwort zur Frage gepasst hätte, wäre es verständlicher gewesen.
 
Wenn das Gewicht der heilige Gral ist und alles in den Schatten stellt, dann sind ja sehr viele richtig doof gewesen bei der Cape Epic, die hatten eine Dropper drin.
Dachte die Argumente für die Dropper wären genau die leeren Worthülsen.
Die fahren, wofür sie bezahlt werden 🤦
Und niemand hat gesagt, das es der einzige Faktor ist.
 
Wenn das Gewicht der heilige Gral ist und alles in den Schatten stellt, dann sind ja sehr viele richtig doof gewesen bei der Cape Epic, die hatten eine Dropper drin.
Dachte die Argumente für die Dropper wären genau die leeren Worthülsen.

Wird also kein Gewicht dadurch dazu gepackt, wo doch nur das Gewicht das einzig messbare ist?

Dann ist also Gewicht nicht die einzige messbare Sache die alles entscheident ist und alles andere leere Worthülsen 😲
Danke hab ich vermutet.
Du reitest hier auf einer Aussage rum die garnicht so gemeint war wie du sie verstanden hast. Keiner hat gesagt, dass leichtes Gewicht das einzige ist was ein gutes XC-Bike ausmacht. Die Aussage war nur, dass es die teuerste Variable an einem XC-Bike ist. Aber es ist trotzdem eine Variable von vielen die ein gutes XC-Bike ausmachen.
Die andere Aussage war, dass Gewicht eine sehr einfach zu messende Größe ist. Komfort, Sicherheit und Schnelligkeit dagegen lassen sich dagegen nicht so einfach messen, da sehr individuell und Streckenabhängig.
Und die meisten XC rahmen werden in nem ähnlichen gewichtsbereich leigen denke ich.
Hm, ich packe jedes neue XC-Fully das mich interessiert in eine Tabelle und da sind gerade zwei im Worldcup auf den vorderen Plätzen vertretene XC-Bikes dabei die fast 600 g Unterschied haben. Das eine ist das Ghost Lektor FS mit 2060 g und das andere das Specialized Epic S-Works mit 1500 g. Beide in M, beides ohne Dämpfer, das Specialized auch ohne Brain. Keine Gewähr auf die Exaktheit der Gewichte. Aber da gibt es schon recht große Unterschiede, zumindest finde ich 500 - 600 g nur am Rahmen viel.
 
Und es gilt zu bedenken, das Serienbikes nicht unbedingt den Wettkampfbikes entsprechen.
Die Illusion soll natürlich sein: Ich da draußen kaufe genau das Gewinnerbike 😎

Oft werden Prototypen getestet, oder Bikes sind für die Fahrer optimiert. Meist um Gewicht zu sparen. Denn wenn da im XCO durchschnittlich hunderte Watt für gerne mal 1.5h gedrückt werden, wird klar, Gewicht spielt eine wesentliche Rolle. Es gibt ein gnadenloses Power to Weight Verhältnis, oder auch Watt pro Kilogram.

Das sich ein optimales P/W-Verhältnis natürlich nur ohne Defekt und Sturz rechtfertigt, ist die andere Seite. Hier kommen die „weichen“ Faktoren zum tragen. Zuerst mal Materialoptimierung, aber auch Maßnahmen, die den Fahrer unterstützen, erfolgreich anzukommen, also je nach Skills und Strecke Federweg, Geo, Reifen, absenkbare Stütze etc.

Das sind aber alles Variablen, da wird je nach Strecke statt des Fullies auch wieder das Hardtail gewählt, mit oder ohne Absenkung.

Warum? Komfort? Sicherheit? Nein, Gewichtsvorteil.

XC ist für mich immer ein Fixpunkt gewesen, weil nur hier das Verhältnis Energieeffizienz UND Material-Belastbarkeit im Gelände bis an die Grenzen optimiert wird.

Aus der Sicht ist übrigens ein Hardtail kaum zu schlagen, hat aber die unattraktivste Verkaufs-Marge.
Es ist traditionell, etabliert, langweilig und uncool, wenn kein Dropbar dran ist 😉
 
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XC ist ein Rennformat, genauso wie Enduro. Räder für diese Kategorie sollten diesem Anspruch genügen.
Wer vergleichbare Strecken ohne Race fahren will, ist dann mit DC oder AM besser bedient und das darf sich dann wiederum in der Geo wiederspiegeln.
Wenn Canyon dem Lux keine moderne Geo spendiert, kann das in meinen Augen nur von einem erfahrenen XC Racer kritisiert werden. Soll nicht heißen, dass man keine andere Meinung niederschreiben darf, man sollte mit seiner Amateurerfahrung aber vllt auch mal die Kirche im Dorf lassen.
Alle, die sich gerade über DC-Geos freuen, sollten sich bewusst sein, dass sie schon lange leichte Trail-Bikes mit 130/140mm FW hätten fahren können, denn Gewicht scheint irrelevant zu sein.
Aus diesem Grund bleiben DC für mich auch aufgebohrte XC (was nicht bedeutet, dass es keine eigenständigen Rahmen sein dürfen).
 
Ihr seid ganz schöne Kunden... Ihr schreibt hier über acht seiten rum was nun gut oder schlecht ist. Fahrt doch einfach Rad... Mit dem was Euch gefällt und wie es Euch gefällt. Wer bog hat kann auch mit nem Rennrad einen Trail runter ballern.
 
Ihr seid ganz schöne Kunden... Ihr schreibt hier über acht seiten rum was nun gut oder schlecht ist. Fahrt doch einfach Rad... Mit dem was Euch gefällt und wie es Euch gefällt. Wer bog hat kann auch mit nem Rennrad einen Trail runter ballern.

Das Forum kann man ja dann auch schliessen, fahren ja alle einfach Fahrrad, und konsumieren blind, was vorgesetzt wird.
Genialer Vorschlag, das da bisher keiner dran dachte 🤦
 
Hilf mir noch mal, Welche Maßeinheit hat Sicherheit oder Komfort?
Würde ich gerne mal am Bike messen…
Meinst also ein extrem steifes Bike was jeden Schlag weiterleitet, bei der Abfahrt überall verspringt, ermüdet einen Fahrer nicht und mindert somit nicht dauerhaft seine Leistung?

Ich hab den Vergleich bereits beim Anrollen gespürt beim Twostroke vs Lector SF. Das BMC ist knüppelhart. Beim Ghost war das deutlich geringer ausgeprägt.

Wieso wird dann 1,2-1,5bar gefahren und nicht 2,0bar wenn der Rollwiderstand doch deutlich geringer ist?

Hm, ich packe jedes neue XC-Fully das mich interessiert in eine Tabelle und da sind gerade zwei im Worldcup auf den vorderen Plätzen vertretene XC-Bikes dabei die fast 600 g Unterschied haben. Das eine ist das Ghost Lektor FS mit 2060 g und das andere das Specialized Epic S-Works mit 1500 g. Beide in M, beides ohne Dämpfer, das Specialized auch ohne Brain. Keine Gewähr auf die Exaktheit der Gewichte. Aber da gibt es schon recht große Unterschiede, zumindest finde ich 500 - 600 g nur am Rahmen viel.
Die Ghost Rahmen sind super spannend, sind tatsächlich aber alles andere als leicht.

Und es gilt zu bedenken, das Serienbikes nicht unbedingt den Wettkampfbikes entsprechen.
Die Illusion soll natürlich sein: Ich da draußen kaufe genau das Gewinnerbike 😎

Oft werden Prototypen getestet, oder Bikes sind für die Fahrer optimiert. Meist um Gewicht zu sparen. Denn wenn da im XCO durchschnittlich hunderte Watt für gerne mal 1.5h gedrückt werden, wird klar, Gewicht spielt eine wesentliche Rolle. Es gibt ein gnadenloses Power to Weight Verhältnis, oder auch Watt pro Kilogram.

Das sich ein optimales P/W-Verhältnis natürlich nur ohne Defekt und Sturz rechtfertigt, ist die andere Seite. Hier kommen die „weichen“ Faktoren zum tragen. Zuerst mal Materialoptimierung, aber auch Maßnahmen, die den Fahrer unterstützen, erfolgreich anzukommen, also je nach Skills und Strecke Federweg, Geo, Reifen, absenkbare Stütze etc.

Das sind aber alles Variablen, da wird je nach Strecke statt des Fullies auch wieder das Hardtail gewählt, mit oder ohne Absenkung.

Warum? Komfort? Sicherheit? Nein, Gewichtsvorteil.

XC ist für mich immer ein Fixpunkt gewesen, weil nur hier das Verhältnis Energieeffizienz UND Material-Belastbarkeit im Gelände bis an die Grenzen optimiert wird.

Aus der Sicht ist übrigens ein Hardtail kaum zu schlagen, hat aber die unattraktivste Verkaufs-Marge.
Es ist traditionell, etabliert, langweilig und uncool, wenn kein Dropbar dran ist 😉
Bei einigen Punkten bin sogar nicht komplett anderer Meinung. Das die Teams Blackbox etc fahren ist natürlich klar.
Meinst aber dass die Wettkampf Rahmen aus einer anderen Form kommen als die Serienrahmen? Vielleicht eine andere Faser oder Menge drin, aber so eine Form ist nicht ganz billig. Somit glaube ich nicht dass du hier richtig liegst.

Schurter ist während der Epic an einigen Stellen im Wiegetritt mit wippender Gabel nicht gelocked gefahren. Ist eigentlich ein Widerspruch zu deiner Aussage nur Leistung zählt.

Es ist heute keine Kunst einen leichten und Steifen Rahmen zu bauen. Aber einen Rahmen der nicht übertrieben steif ist, trotzdem keine Energie verpuffen lässt, das ist die Kunst.

Wenn Canyon dem Lux keine moderne Geo spendiert, kann das in meinen Augen nur von einem erfahrenen XC Racer kritisiert werden. Soll nicht heißen, dass man keine andere Meinung niederschreiben darf, man sollte mit seiner Amateurerfahrung aber vllt auch mal die Kirche im Dorf lassen.
Äußerst du nicht bei jeder Vorstellung von Bikes mit moderner Geo deine Bedenken gegen moderne Geo ohne sie jemals probiert zu haben?

Nur ein Tipp zu deinem Vergleich mit Sattel 1cm vor. Dein Neuron hat 74,5° auf Stack. Das Phantom wo dich so interessiert hat 76-76,5° auf 800mm Sitzhöhe. Du kannst physikalisch unmöglich dies ausprobieren oder simulieren. Du bräuchtest grob geschätzt 4° auf Sitzhöhe.

Das Forum kann man ja dann auch schliessen, fahren ja alle einfach Fahrrad, und konsumieren blind, was vorgesetzt wird.
Vielleicht ist genau das mein Problem mit deinen Aussagen. Wer modern probiert hat und gut findet ist für mich nach deiner Aussage ein Marketingopfer.

Edit:

Ich würde empfehlen mir mal an zu hören was bei 1:30:00 die nächsten ca. 2min erzählt wird von Annika Langvad

 
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Vielleicht ist genau das mein Problem mit deinen Aussagen. Wer modern probiert hat und gut findet ist für mich nach deiner Aussage ein Marketingopfer.
Ich bin auch ein Marketingopfer, davon kann sich niemand freisprechen.
Man kann es dabei belassen, oder als mündiger Kunde ergründen und entscheiden, was für einen wirklich drin ist.
Deine Message, modern ist besser, ist leider für mich zu pauschal, und lässt sich so undifferenziert auch nicht halten. Objektive Argumente gibts hier inzwischen zur Genüge, deine Subjektiven magst du wirklich so fühlen, aber Andere eben nicht, erst recht nicht im Leistungssport.
Du hast mir auch immer noch nicht die Maßeinheit für Komfort oder Sicherheit genannt, selbst Modern hat Keine 😉

Fakt ist auch: Bei Canyon werden Worldcups immer noch mit 69-70 Grad Lenkwinkeln gewonnen. Ebenfalls beim XCO Weltranglistenersten.
 
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